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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 20:47 
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Ich denke da an Heizöl - liefern lassen, fertig. Der Rest läuft automatisch.

Mag aber den Alfred Eisenschink zitieren „Falsch geheizt ist halb gestorben“

Kostenlose Buchtipps für die effektivste Heizung: http://www.club-of-home.de/downloadbereich/

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 23:26 
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Zitat:
Bei dem Energiebedarf denke ich an einen großen Schredder. Kommt im im Autrag einmal im Jahr und macht alles zu Holzschnitzel, was man ihm zu fressen gibt.
Die Schnitzel selber lassen sich gut portionieren und lagern. Die Arbeit für das Spalten entfällt

https://www.youtube.com/watch?v=-srs76gxbH8
Ja würde ich auch gerne nur lassen das die örtlichen Beschaffenheiten nicht zu....

Ich werde auf jedenfall das Dach besser dämmen, die Nieschen ausmauern lassen und mir die Typ 33 Heizkörper installieren lassen.Ich denke das wird einiges bringen,zudem wird auch ein Hyd.Abgleich gemacht.
Ich spekuliere ja darauf, dass ich mit den Maßnahmen ca. 30% einsparen kann an Energie.

Eine Zeit lang hatte ich mit den Gedanken gespielt die Wände zu dämmen,allerdings rechnerisch betrachtet liegt die AZ in so weiter Ferne ,dass es mehr Sinn macht günstig zu heizen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 11:57 
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Wenn an dem Haus Jahrzehnte an Investitionsstau vorliegen, sind 30% das Minimum was man erzielen möchte mit einer Modernisierung. Ist also nicht unrealistisch

Häufig sind es die kleinen Maßnahmen, welche den Effekt einer besseren Isolierung bei Dach, Fenstern, Wänden dann auch in bare Münze umsetzen.
Neu gedämmtes Dach sollte dann beispielsweise die Einstellung einer niedrigeren Vorlauftemperatur ermöglichen, weil - ganz einfach ausgedrückt - die Heizkörper in den Räumen nicht mehr so viel Schlagkraft brauchen, um die Wohnfläche zu temperieren. Und erst der dauerhaft niedrigere Vorlauf bringt dann die Einsparung

Hier habe ich mich ausgetobt:
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/ ... art?page=7
Das Ziel die Anschlussleistung [kW] reduzieren zu können, habe ich am Ende für das vergangene Jahr zwar verfehlt, aber ich bleibe dran


Zuletzt geändert von ClearEyetemAA55 am Dienstag 19. Januar 2021, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 12:26 
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Was heißt denn konkret "Dach dämmen" in dem Fall? Ist es denn jetzt völlig ungedämmt? Unbewohnt? Ist die oberste Geschossdecke dann wenigstens isoliert?

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 15:06 
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Zitat:
Was heißt denn konkret "Dach dämmen" in dem Fall? Ist es denn jetzt völlig ungedämmt? Unbewohnt? Ist die oberste Geschossdecke dann wenigstens isoliert?
Ja mit diesen Bambus matten .....

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 15:16 
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Bambus? Du meinst angeputzte Schilfmatten?
Die sind aber sicher von innen an der Decke, nicht von oben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 16:23 
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Zitat:
Bambus? Du meinst angeputzte Schilfmatten?
Die sind aber sicher von innen an der Decke, nicht von oben.
Ja genau, von oben ist eine spärliche Lage Dämmwolle aber nichts effektives

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 16:56 
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Da würde ich auf jeden Fall mal ansetzen, da ist Einsparpotenzial. Miss mal spaßeshalber die Temperaturen dort oben im Vergleich zur Außentemperatur.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 17:49 
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Zitat:
...

Häufig sind es die kleinen Maßnahmen, welche den Effekt einer besseren Isolierung bei Dach, Fenstern, Wänden dann auch in bare Münze umsetzen.
Neu gedämmtes Dach sollte dann beispielsweise die Einstellung einer niedrigeren Vorlauftemperatur ermöglichen, weil - ganz einfach ausgedrückt - die Heizkörper in den Räumen nicht mehr so viel Schlagkraft brauchen, um die Wohnfläche zu temperieren. Und erst der dauerhaft niedrigere Vorlauf bringt dann die Einsparung

...
Verstehe ich nicht?
Warum bringt eine niedrig(er)e Vorlauftemperatur eine Einsparung?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 18:21 
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Wieso? Wenn konstant 5°K niedrigeres Heizwarmwasser in den Leitungssträngen zirkuliert, und dennoch dieselben Komfortwerte in den Räumlichkeiten erreicht werden, ist das bares Geld. War ja auch nur ein Beispiel: Längere Absenkzeiten, kürzere Aufheizzeiten, weniger Volumenstrom... gibt viele Hebel die sich teilweise gegenseitig begünstigen oder auch schonmal an den Grenzen der Anlagentechnik ihr Ende finden (Volumenstrom kann nicht ewig gesteigert werden, da sonst Rauschen auftritt und weil Thermostatventile nicht mehr gegen den Wasserdruck zufahren können)

Und häufig wird eben nur die halbe Ersparnis einer Sanierung auch aktiviert. Bsp: Man wechselt die Fenster und freut sich erstmal das es nicht mehr so kalt ist (im Wohnzimmer hinter der Couch). Und tatsächlich kommen am Ende des Jahres auch noch ein paar hundert Liter Ersparnis zustande. Das ist dann meist nicht ganz das was man sich erhofft hatte, aber hey, welcher Hersteller hält heute schon noch die Versprechungen die er vorm Vertragsabschluss gegeben hat? Das ein großer Teil des Einsparungspotentials eben eine Rekalibrierung der Heizanlage erfordert, welche durch die Sanierung erst möglich wird, das fällt meist hinten runter bzw. bleibt brach liegen (weil das ein Beschäftigung mit den örtlichen Begebenheiten der Heizanlage über einen längeren Zeitraum erfordert, was aber kein Handwerker vor Ort leisten kann.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 19:21 
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Hmmm - Ok - mal angenommen, über die gesamte Zimmer-Außenwand wird ein Heizkörper montiert. Da ist doch anzunehmen, das die Wassertemperatur niedriger gefahren werden kann als bisher, da so ein raumbreiter Heizkörper sonst zuviel Wärme in den Raum bringt.

Dann müsste doch schon die Umstellung auf sehr breite 10er Heizkörper eine Ersparnis bringen, oder?

Denn mit sehr breiten und schmalen Heizkörpern (Typ10) könnte doch die Vorlauftemperatur gesenkt werden.

Und das führt zur Energieeinsparung.

Wie ich auf diese Idee komme? Bei einem Raum kommt im Normalfall die Kälte immer von der Außenwand. (Sofern alle Räume im gleichen Stockwerk geheizt werden!)

Vermutlich benötigt ein 24 m2 großer Raum mit 3Metern Außenwand weniger große Heizkörper als ein Raum mit 8m2 Außenwandlänge.
Ich vermute, die Außenwandlänge ist entscheidend, wie viel Kälte im Raum wirkt.

Denn die innenliegende Wände erhalten vom Nachbarzimmer einen Teil Ihrer Wärme.

Ist es dann nicht sinnvoll, dieser kalten (Wand-)Strecke eine gleichlange Heizfläche gegenüber zu stellen?

Und spart schon deshalb Energie?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 19:30 
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Also mal anders betrachtet: Weil eine Außenwand z.B. 2.000 Watt an Kühlleistung bringt, muss eine entsprechende Gegengröße wirken, um die Wohlfühltemperatur zu erreichen.

Was ist also praktischer, um eine Eisfläche mit 1x1Meter auf Raumtemperatur zu bringen? Eine warme Heizplatte über die gesamte Breite der Eisfläche oder ein heißer Punktstrahler?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 19:37 
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die Standardantwort offenbar aller Juristen weltweit - „Es kommt darauf an“


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 20:39 
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Zitat:
Da würde ich auf jeden Fall mal ansetzen, da ist Einsparpotenzial. Miss mal spaßeshalber die Temperaturen dort oben im Vergleich zur Außentemperatur.
Hatte ich bereits an sehr kalten tagen liegen bis zu 10 Celsius dazwischen .... kann man daraus schon ein Einsparpotenzial erkennen ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 20:43 
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Zitat:
die Standardantwort offenbar aller Juristen weltweit - „Es kommt darauf an“
Und auf was kommt es an?

Das das Einsparungspotential nicht den Prognosen entspricht, hast du wohl persönlich erfahren
Zitat:
...

Und häufig wird eben nur die halbe Ersparnis einer Sanierung auch aktiviert. Bsp: Man wechselt die Fenster und freut sich erstmal das es nicht mehr so kalt ist (im Wohnzimmer hinter der Couch). Und tatsächlich kommen am Ende des Jahres auch noch ein paar hundert Liter Ersparnis zustande. Das ist dann meist nicht ganz das was man sich erhofft hatte, aber hey, welcher Hersteller hält heute schon noch die Versprechungen die er vorm Vertragsabschluss gegeben hat?...
Nenne ich Betrug - und Geldschneiderei! Was sagt der Jurist dazu? :roll:

Das ein hydraulischer Abgleich die kostengünstigste Möglichkeit der Energieeinsparung ist, weil kein Material gekauft/montiert werden muss - unterschreibe ich sofort
Zitat:
...Das ein großer Teil des Einsparungspotentials eben eine Rekalibrierung der Heizanlage erfordert, ... das fällt meist hinten runter bzw. bleibt brach liegen (weil das ein Beschäftigung mit den örtlichen Begebenheiten der Heizanlage über einen längeren Zeitraum erfordert, was aber kein Handwerker vor Ort leisten kann.)
Lässt sich auch selbst machen - youtube bietet eine große Informationsfülle :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 20:46 
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Zitat:
Zitat:
Da würde ich auf jeden Fall mal ansetzen, da ist Einsparpotenzial. Miss mal spaßeshalber die Temperaturen dort oben im Vergleich zur Außentemperatur.
Hatte ich bereits an sehr kalten tagen liegen bis zu 10 Celsius dazwischen .... kann man daraus schon ein Einsparpotenzial erkennen ?
Nein, Einsparung beginnt dort, wo Heizung benötigt wird - also vorrangig in den Räumen... evtl. auch in der Heizungsanlage selbst (Laufzeiten schon gecheckt - welche Betriebsintervalle hast du ——Laufzeit des Brenners zu Stillstandszeiten????????????

Wenn dein Dachboden geschlossen ist, also kein Luftaustausch mit dem Stockwerk darunter stattfinden kann, ist schon viel erreicht :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 22:36 
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Zitat:
Zitat:
Miss mal spaßeshalber die Temperaturen dort oben im Vergleich zur Außentemperatur.
Hatte ich bereits an sehr kalten tagen liegen bis zu 10 Celsius dazwischen .... kann man daraus schon ein Einsparpotenzial erkennen ?
Bei mir sind es nur 5°C. Ich bin gerade dabei den Spitzboden zu dämmen, weil ich noch einen Raum ausbaue, sonst hätte ich die Geschossdecke noch zusätzlich gedämmt. Im Idealfall betrüge die Temperatur auf dem Spitzboden den gleichen Wert wie die Außentemperatur. Hier liegt auf jeden Fall Potenzial bei Dir. Man redet gerne von bis zu 20 % Einsparung, ich würde eher sagen 10 % sind auf jeden Fall realistisch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 06:12 
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Wohnort: Austria!
400m2 möcht ich nicht mit einem holzvergaser betreiben wollen

lass dich in deiner region beraten ,hier ist sowieso jeder von dem überzeugt was er macht !!

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 07:52 
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Beiträge: 2137
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Auch 400m² sind händelbar, Freunde von mir haben nen 50 KW Looper zu stehen mit 12m³ Puffer dran teils Heizkörper, teils Fußboden Heizung, funktioniert problemlos und wenn es nicht zu kalt ist reicht es ein bis zweimal in der Woche zu heizen.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 08:21 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2598
Wohnort: Hessen/Wetterau
Stichwort: es kommt darauf an

Schon die Frage, ob man sich zutraut bei der Wärmeversorgung komplett auf Holz zu setzen ist nicht einheitlich zu beantworten, wie man sieht. Denn Heizungsanlagen bestehen aus einer Vielzahl an Bauteilen, deren Wirksamkeit voneinander abhängt. Es gibt für einen Altbau wohl kaum eine Möglichkeit die tatsächliche Heizlast so genau vorherzusagen, wie man das gerne hätte. Dennoch gibt es viel Information und Arbeitshilfen für den geplagten Hausbesitzer
http://www.bosy-online.de/Downloads.htm

Darum meine Empfehlung:
Ein Raumbuch erstellen. Das beinhaltet neben den Infos zur Geometrie (Fläche, Höhe, Volumen, Wandlängen und -aufbau getrennt nach Innen- und Aussenwände, Türen, Fenster, Heizkörper (Typ, Länge...), Bodenbelag, bis hin zu Steckdosenanzahl und Beleuchtung. Ist am Ende ein dicker Ordner, bei dessen Erstellung man den ersten konkreteren Blick auf die bauliche Substanz geworfen hat. Kostet auch erstmal nix. Na gut, etwas Zeit


Zuletzt geändert von ClearEyetemAA55 am Mittwoch 20. Januar 2021, 08:25, insgesamt 1-mal geändert.

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