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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2018, 10:16 
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Registriert: Freitag 5. Oktober 2018, 22:35
Beiträge: 3
Guten Morgen alle Zusammen,

schon lange lese ich hier mit und konnte schon einiges mitnehmen- :danke:
Nach dem Winter, ist vor dem Winter und deshalb sind wir froh um jeden Ratschlag....

Wir wohnen in einem alten, schlecht als recht isolierten Fachwerkhaus:
-ca. 80 qm, 3 Räume
-keine Zentralheizung.... und das wird sich leider auch erst mal nicht ändern.

Zu dem Ofen, damit wir nicht erfrieren:
- darf leider nicht schwerer als ca. 250kg sein, sonst steht er dann im Keller...
-da einzige Wärmequelle, sollte er entweder Wärme speichern oder die Glut möglichst lange halten können (dass wir nicht mehr alle 2-3h aufstehen müssen bei -15C).
-Heizmittel ist Holz und evtl über Nacht auch Holzbriketts.
-wasserführender Ofen ist leider auch nicht mögl. anzuschließen (Grd. steinalter, veränderungsscheuer Vermieter)

LEDA Colona stand in der näheren Auswahl, der ist jedoch zu schwer.

Hat jemand Erfahrungen, Ratschläge, Tipps oder kennt einen guten Ofenbauer/-händler in der Nähe von Freiburg?

Vielen lieben Dank und Grüße aus dem bald kalten Schwarzwald :)
eine kleine Familie


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2018, 13:42 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Das rote haus in Herbolzheim viele Öfen in der Ausstellung

https://www.kachelofen-center.de
In Denzlingen noch ein alter Ofenbauer mit Erfahrung, gibt auch Rabatt :DH:
http://www.ofenbau-woehrlin.de/#
Gibt natürlich noch andere

Zum Wärme halten brauchst du Masse also Gewicht oder über Nacht Kohle rein .
Eventuell kannst du über eine Stahlplatte das Gewicht auf dem Boden besser verteilen und so einen
Schwereren verwenden.

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2018, 21:00 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
nimm kohlebriketts über nacht, da brauchst du nicht nachzulegen.
falls der kamin nicht steinalt ist, nimm einen pelletsofen.


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2018, 21:21 
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Registriert: Freitag 5. Oktober 2018, 22:35
Beiträge: 3
Danke für die Infos.
Tatsächlich tendieren wir doch zum Leda Colona.
Habt ihr damit Erfahrungen?

Viele Grüße und schönen Abend Euch


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2018, 21:30 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Ein bekannter von mir (in Delmenhorst) so einen! Er ist sehr zufrieden, hat aber auch ein Niedrig Energie Haus!
Der Leda Colona hat nur ganz wenig Heizleistung (ungefähr 1,6kW) über 10 Stunden mit eine Holzfüllung von 4kg.

Für eine slecht isolierte Wohnung taugt er also nicht. :Vertrau mir:

Entweder mit Briketts oder Kohle in einen Dauerbrand Ofen durch die Nacht, oder einen Tonnen schweren Grundofen mit ersprechende Anpassungen an der Statik der Wohnung.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2018, 21:34 
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Registriert: Freitag 5. Oktober 2018, 22:35
Beiträge: 3
Hmmm.... dann müssen wir das wohl nochmals überdenken!

Danke!!!


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2018, 21:43 
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Registriert: Samstag 5. Januar 2013, 09:41
Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Zitat:
... Entweder mit Briketts oder Kohle in einen Dauerbrand Ofen durch die Nacht, oder einen Tonnen schweren Grundofen mit ersprechende Anpassungen an der Statik der Wohnung. Gr Nederbelg
+ + Sehe ich auch so. Komfortwünsche und Realität der Bausubstanz sowie Investitionswille klaffen etwas auseinander. ;)
Kannst Dich gleich beim Christkind melden oder beim St. Nikolaus. :mrgreen: :mrgreen: :groehl:

MfG
martin-w

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2018, 22:58 
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Holzofen mit großem Feuerraum nehmen, der 50 cm Holzscheite fasst.
Bullerjan, Morso, Jotul, Bruno, Globefire und wie sie alle noch heißen.
3 kernige Rundhölzer brennen schon mal einige Stunden lang, dann braucht ihr wenigsten nachts nicht so oft aufstehen...

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2018, 08:22 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Ein Pelletofen mit ausreichnedem Tank brennt schon mindestens 'ne Nacht durch - ist aber kein Holzofen ;)

Wärmespeicherung geht nur mit Masse - fällt aber aus wegen Fußboden...

Also eine (Baumarkt-)Blechbüchse mit großer Scheibe -Strahlung - oder Bullerjahn/Bruno/Thermofor - Konvektion - : mit kleinen Scheiten gefüttert machen die eine kalte Bude ruckzuck wieder warm.

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2018, 09:13 
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Frag sicherheitshalber vorab beim Vermieter nach ob dieser Dir gestattet
einen Ofen Deiner Wahl aufzustellen?!?!

Ebenfalls muss dieser dann vom Kaminkehrer abgenommen und eingetragen werden
bevors nachher lange Gesichter gibt...


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BeitragVerfasst: Montag 8. Oktober 2018, 20:53 
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@ Kalter Schwarzwald
Ich dachte der Leda Colona wäre ohnehin zu schwer?

@ Nederbelg
10 Stunden sind bei Holz aber schon sportlich.
Also es gibt ja große und kleine Öfen. Die einen geben viel, die anderen wenig Energie ab. Soweit klar. Aber ich frage mich, wie man es bei den heutigen Abgasvorschriften hinbekommen will, eine bestimmte Holzmenge bei geringer Wärmeabgabe 10 Stunden vor sich hinkokeln zu lassen.


@ Kalter Schwarzwald
Wie bereits erwähnt gibt es vier Prinzipien:
wassergeführte Öfen, Peletöfen die automatisch Brennstoffe verfeuern, Öfen die durch ihre schiere Masse die Wärme speichern oder Öfen die in der Lage sind langbrennende Brennstoffe zu verbrennen.
Falls die Verbrennung von Kohle in Frage kommt, schau mal nach dem Koppe K75. Das ist ein Ofen mit Füllfeuerung - mit Kohle bekommst Du da auch in der Praxis lange Durchläufe. Holz verbrennt er freilich auch sehr gut. Vom Gewicht ist er in allen Versionen (Stahl, Keramik, Serpentstein) im Limit.

Ansonsten gibt es z. B. von Rika Öfen, welche Pellets und Scheitholz verbrennen können und Öfen mit Anzündautomatik.

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Zuletzt geändert von Dieter Dödel am Montag 8. Oktober 2018, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 8. Oktober 2018, 21:32 
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Zitat:

@ Nederbelg
10 Stunden sind bei Holz aber schon sportlich.
Also es gibt ja große und kleine Öfen. Die einen geben viel, die anderen wenig Energie ab. Soweit klar. Aber ich frage mich, wie man es bei den heutigen Abgasvorschriften hinbekommen will, eine bestimmte Holzmenge bei geringer Wärmeabgabe 10 Stunden vor sich hinkokeln zu lassen..
Da hast du was falsch verstanden: der Leda Colona ist ein Speicherofen, aufgebaut wie einem Grundofen mit Züge.
Die 4kg Holz werde in zirka einer Stunde verbrannt. Die freigesetzte Energie wird im Schamotte und Gusseisen gespeichert und dann in 10 Stunden langsam am Aufstellungsraum abgegeben.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Montag 8. Oktober 2018, 21:34 
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Wohnort: Westmünsterland
Achso. Ja, jetzt wird nen Schuh daraus.

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BeitragVerfasst: Montag 8. Oktober 2018, 21:40 
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Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
http://www.haassohn.com/at/produkte/pel ... LU_f-11008

nimm den, hat nur 180kg und brennt auf kleinster stufe 60 stunden.


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2018, 08:52 
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Beiträge: 37438
ich würde auch wenn möglich einen Pelletsofen aufstellen. Das mit dem Vermieter abklären unbedingt machen!

da das Gewicht leider limitiert, hilft nur Strahlungswärme richtig weiter.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2018, 09:35 
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Beiträge: 8527
Öfen die Enegie speichern tun das idR über die Masse, das scheidet bei Euch aus
ein Bullerian oä wie sie :handbetrieb: vorschlägt sind von der Leistung zu gross und speichern nicht.
Da hast Du schnell Sauna und danach wieder kalt (mangelnde Isolierung)
Da hilft entweder etwas, wo Du Energie in einen Pufferspeicher (irgendwo anders als in der Whg einbauen, Keller? ) zwischenspeichern kannst (teuer) oder ein kleiner Ofen mit kontinuierlicher Verbrennung / Brennstoffzuführung- kleiner Palletofen.
Scheitholzbeschickung etc scheidet aus, sonst habt ihr selber keinen Platz mehr in der Wohnung.

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Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2018, 13:13 
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Zitat:
ein Bullerian oä wie sie :handbetrieb: vorschlägt sind von der Leistung zu gross und speichern nicht.
Da hast Du schnell Sauna und danach wieder kalt (mangelnde Isolierung)
Jo, die Leistung eines Holzofens kann man durchaus über die Menge der Holzauflage regeln... ;)
So wie KaSchwa die Situaition beschreibt, hat er Leistung bitter nötig, sonst müsste er ja nachts nicht alle 2-3 Stunden bei Minusgraden aufsteigen.
Warum nicht also nachts den Ofen molligwarme 30 Grad verbreiten lassen, dann haben sie morgens bestimmt imnmr noch annehmbare Temperaturen !
Und wenn man aus dem Haus zur Arbeit geht, das gleiche Spiel wieder.
Abends dann gemässigte Holzauflage, dann kann man es auch aushalten.
Das funktioniert, alles selbst schon praktiziert, darum schlage ich es aus Erfahrung vor !
Wir hatten vor unserem weißen Riesen einen dreistöckigen Gussofen von Morso (ohne Rost), der 4 dicke 60cm-Scheite aufnehmen konnte und diese im Zigarrenprinzip abbrannte.
Abends vollgelegt, bist du zwar nachts, wenn Du mal auf die Toilette musstest, sprichwörtlich gegen die Wand gelaufen, aber morgens war es gut warm und Glut war auch noch da.
Holzöfen wie z. B. Bruno sind noch bezahlbar und als "redneck" Variante, kann man auch noch ein paar Schamottesteine zum speichern auflegen, bis das Gewichtslimit erreicht ist...

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2018, 15:20 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8527
Gerhard, Zigarrenprinzip geht schon, aber das ist bzgl der Schadstoffe im Rauchgas suboptimal.
Mit einem grossen Ofen die Bude mit 30°C als Pufferspeicher zu nutzen ist sehr Brennstoffintensiv.
Wenn einem das Holz regelmässig von Forester in den Garten geworfen wird sicher kein Problem,
hier werden inzwischen 90€/Ster genommen :schreck:

redneck tuning
Hatten vor dem grauen Riesen einen Speckstein - Kaminofen mit fetter Topplatte. (ca 350kg)
Das hat schon gespreichert aber kein Vergleich mit einem Grundofen.
Die Temperaturkurve sah eher aus wie die Dolomiten und nicht wie der Kilimanscharo.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2018, 17:46 
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Beiträge: 41
Wohnort: Dortmund
Wir haben seit 2012 den Contura 750 Kaminofen. Wiegt 103 kg, kann 10 cm von brennbaren Materialien entfernt stehen mit der Rückwand, braucht also sehr wenig Raum und verbrennt sehr gut.

Der 720T ist dann mit Speckstein verkleidet und wiegt 195 kg, sollte also passen. Wie lange der die Wärme speichet, kann ich aber nicht sagen. Mich hat begeistert, das die Teile nicht so weit im Raum stehen müssen.

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Bild Dolmar PS 420 SC u. Sachs Dolmar 103
Makita DUC 254; Berlan BBKS50-22

HANOMAG Perfekt 400 mit Frontlader (BJ 64); Greifzug TU15


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2018, 21:36 
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Registriert: Freitag 29. Januar 2010, 11:05
Beiträge: 7943
Wohnort: Pfälzer Wald, Nähe Weinbiet (557m)
Zitat:
Mit einem grossen Ofen die Bude mit 30°C als Pufferspeicher zu nutzen ist sehr Brennstoffintensiv.
eine andere Chance wird KaSchwa wohl nicht haben. Pellets bekommt man auch nicht geschenkt, zudem besteht die Gefahr, dass in dem alten Fachwerkhaus wegen der niedrigen Abgastemperaturen der (wohl noch gemauerte) Kamin versottet.
Wenn keine Zentralheizung vorhanden ist, hilft auch ein Wasserpuffer wenig, zudem ist der Vermieter ja beschriebenermaßen wenig gewillt, Neuerungen zu genehmigen.
Speicherofen fällt wegen der geringen Deckenlast auch weg, ja was bleibt denn da noch, wenn Holzscheite bzw. Holzbrikett als Heizmaterial vorgesehen sind :KK:
Gute Holzofen erfüllen die gesetzlichen Anforderungen bezüglich des Schadstoffausstoßes, vorausgesetzt, man lässt sie vernünftig brennen.
Ich bleib dabei :mrgreen:

Gruß
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