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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 22:18 
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Hallo,

Ich möchte heuer in meinem Hobbyraum (ca. 50 m2) einen vorhandenen Holzofen durch einen wasserführenden Kaminofen mit Pufferspeicher ersetzen. Abnehmer wären dann z.B 1-2 Stück Heizkörper daneben. Die müsst ich auch erst besorgen. Im Hobbyraum gibt es keinen Wasseranschluss. Strom ist vorhanden. Ziel wäre, die Energie aus dem Brennholz länger nutzen zu können,z.B. 1-2 Tage anstatt nur ein paar Stunden.

Braucht man für den Sicherungsschutz des Pufferspeicher unbedingt fließenden Kaltwasseranschluss oder reicht da ein simples Überdruckventil das bei Überhitzung öffnet? :KK:

Da es in dem Raum friert, und ich den Raum nicht täglich nutze, kann statt Wasser spezielles frostschutzsicheres Gemisch eingefüllt werden? :KK:

Ich wäre auch an einem Holzvergaser interessiert, aber da scheint mir die Handhabe und Wartung zu kompliziert. :KK:

Hab mit Pufferspeicher noch keinerlei Erfahrung. Danke schonmal für eure Ratschläge.

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 22:46 
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Beiträge: 2350
Wohnort: Östringen
Hallo auch,

Idee an sich gut.
Aber: für den wasserführenden Holzofen ist eine TAS notwendig.
Die Thermische Ablauf Sicherung benötigt eine Kaltwasseranschluss.
Dadurch wird der Ofen über einen Wärmetauscher im Notfalls gekühlt bevor er überhitzt, Folge z.B. Dampfschläge.
Eine Sicherheitsgruppe ( Sicherheitsventil, Manometer und Entlüfter) und ein Membranausdehungsgefäss benötigst du zum Puffer.
Eine Heizungsumwälzpumpe noch, ebenso eine Ladegruppe zur Rücklauftemperaturanhebung.
Der große Puffer plus 2 Heizkörper mit Rohren und Ventilen.
Sowie der wassergeführte Holzofen.
Plus einige hundert Liter Glykolgemisch...
Wenn du alles rechnest, ein sehr teures Vergnügen, einige tausend Euro, das nicht lohnt.
Mit Scheitzholzvergaserkessel auch nicht günstiger...und nicht einfacher.
Empfehlung meinerseits:
Entweder einen besseren Kamin-Speicherofen besorgen.
Oder: Pelletofen mit großem Pellettank für 2 Tage.
Da reicht ein Stromanschluss, keine Frostgefahr und läuft automatisch.
Kostet wesentlich weniger, aber sicher noch 1000-2000€.


Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. November 2018, 09:23 
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Vielen herzlichen Dank für die Bschreibung und Empfehlungen! Hab nun dank deiner Auflistung erstmals eine Übersicht, was da alles zu besorgen wäre. Die Montagekosten unseres örtlichen Installateurs würden ja auch noch hinzukommen. Alles zusammen wirklich viel zu teuer. Werd mich wie du sagst, mal um einen besseren Kamin-Speicherofen umschauen! Danke! :klatsch:

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Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 27. November 2018, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorherigen Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2018, 18:04 
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Wohnort: Wartburgkreis
Hallo,

wie schon geschrieben: wasserführende Feuerstätten brauchen eine Thermische Ablaufsicherung und zusätzlich natürlich ein Sicherheitsventil. Das Wasser muss irgendwo hinfließen und natürlich das Kaltwasser für die TAS muss auch her.

Raum nicht Frostsicher: Glykol wäre theoretisch möglich aber nicht sinnvoll. Teuer, geringere Wärmekapazität, nicht dauerhaft Hitzebestädig, also nach ein paar Jahren teuerer Austausch....
Ich glaub ich muss nicht weiterschreiben. Nur für einen Hobbyraum ein absolutes Kostengrab.

Gute Holzervergaser sind leichter zu bedienen und zu reinigen als ein Kaminofen. Die jährliche Wartung ist bei meinem HV ein Kinderspiel. Mit der Bedienung kommen Frau und Kind zurecht.
Aber so eine Investition lohnt sich nur für ein ganzes Haus mit entsprechendem Verbrauch.

Entweder: Hobbyraum lassen wie er ist und genügend Holz zum Heizen bereitlegen. Das Geld besser in das Hobby investieren.
Oder: den emfohlenen Pelletofen nehmen
Oder: Holzvergaser für das ganze Haus einbauen, dann aber was Ordentliches. Jedoch nur wenn Brennstoffversorgung langfristig gesichert ist und sich die Sache aufgrund der Kostenersparnis beim Brennstoff auch amortisiert. (das ist aber ein sehr umfangreiches Thema)

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Gruß
gr_nagus

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2018, 18:22 
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Beiträge: 37
Ja ich werd mal die Raumheizung (Schwedenofen) so belassen wie sie ist, lohnt sich nicht. Da ich mein Brennholz seit heuer selbst mache, kommt mir das bisschen mehr Holz zum Einheizen viel günstiger als eine alternative Lösung.

:danke:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2018, 19:48 
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Kommt darauf an, wie es gemacht wird!
Es gibt auch einfachere Möglichkeiten, kommt auf die Technik an.
Große Wasserspeicher (ohne Frostschutz), die von der Heizung mit erwärmt werden, in einen offenen System.
Die Pumpe in die Wasserspeicher so Regeln dass die Heizung nicht überfordert ist, nur überschüssige Wärme einleitet.

War nur so eine Idee.

sg


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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 06:49 
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Meine Erfahrung, lass es. Das Wasser und der Frost ist dein Problem. Wenn du nach einem Speicherofen schauen willst, geh in die Kleinanzeigen der üblichen Verdächtigen und schau mal nach Tulekuvi oder vergleichbar. Die werden gebraucht für einen Bruchteil des Geldes angeboten, was sie mal gekostet haben. Ein kleiner Kaminofen ist aber schneller warm.

Rudi


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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 07:19 
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Zitat:
Ein kleiner Kaminofen ist aber schneller warm.
Stimmt, ein nicht vernachlässigbarer Vorteil, den ich am jetzigen Ofen sehr schätze. Werd alles so belassen, wie ich es habe.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Dezember 2018, 21:06 
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Hallo,
eine weitere Möglichkeit ist eine Wasserwendel in das Rauchrohr des Ofens zu bauen, dazu muss natürich das Ofenrohr lang genug sein. Das gibt es fertig als sogenanter "Heiko-Booster". Dazu braucht man nur noch eine Heizungspumpe gesteuert über ein Thermostat (wenn Wasser warm Pumpe an, Wasser kalt Pumpe aus) und natürlich Heizkörper wo die Wärme auch abgegeben werden kann. Sonst kann der "kleine Kreislauf" evtl. Überhitzen. Natürlich muss auch ein Ausgleichsgefäß mit in den Kreislauf, wegen der Temperaturausdehnung. Noch ein wenig an Installationsmaterial und Rohrleitungen, das sollte reichen.

Ich hatte so eine Rauchrohr Wassererwärmung selbst mal installiert und hab damit mein Warmwasserspeicher aufgeheizt, hat einwandfrei funktioniert. :klatsch:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Dezember 2018, 21:31 
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Zitat:
Hallo,
Ich hatte so eine Rauchrohr Wassererwärmung selbst mal installiert und hab damit mein Warmwasserspeicher aufgeheizt, hat einwandfrei funktioniert. :klatsch:
Sehr interessante Sache, hab an sowas auch schon mal gedacht. Falls Fotos vorhanden, bitte um Übermittlung.

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BeitragVerfasst: Freitag 21. Dezember 2018, 09:59 
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auch an die verringerten abgaswerte denken die jetzt vorgeschrieben werden wenn der ofen mehr als 2 kw Leistung hat und damit wasser erwärmt wird um zu heizen.
zuerst mal die werte für abgase anhand Baujahr ofen , Leistung, feststellen und bei zweifeln bezirkskaminkehrer in Verbindung setzen. für öfen älter als ca. 60 jahre gibt es eine Sondererlaubnis.
vor handeln zuerst erkundigen, sonst wirft man viel Geld zum fenster raus.


bei mir holzvergaser mit 14,9 kw eingebaut 2006 darf nur bis 31.12.2024 betrieben werden dann muß er bestimmte werte einhalten staub und co bei diesen kessel wird's eng laut Hersteller. zur Messung Hartholz scheite möglichst trocken 10 % und weniger holzfeuchte, hintere und vordere Luftzufuhr ganz auf dann kann er es schaffen. aber vorher ofen ordentlich reinigen und alles an staub raussaugen.
abgesehen davon reicht die heizleisung bei 50 % Auslastung auch bei minus 10 grad für Beheizung von 250 m² Wohnraum und 170 m² Werkstatt locker aus. nicht so Blödsinn wie von Heizungsbauern erzählt wird von 30 - 40 kw heizleistung für über 400 m² beheizte fläche.
Pufferspeicher 1000 + 500 l . Warmwasser wird bei bedarf direkt aufgeheizt, so muß ein heizungsspeicher mindest oben 60 grad warm sein.


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BeitragVerfasst: Freitag 21. Dezember 2018, 16:54 
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Du bleibst beim Thema Aufwand vs. Nutzen hängen - "abgelegene 50m², wo es friert".
Machst du was frostsicheres, wird es teuer, machst du es nicht, wird es nicht von Bestand sein.

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
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Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Freitag 21. Dezember 2018, 17:32 
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Ja, stimmt. Seh ich mittlerweile auch so. Für die paar Stunden Nutzung wirds wohl keine passendere Lösung als den eh schon vorhandenen Schwedenofen geben.

Danke jedenfalls an alle für Eure Ideen und Empfehlungen :danke:

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BeitragVerfasst: Freitag 21. Dezember 2018, 20:57 
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Hallo,
Fotos von der Rauchrohr Wasserwendel kann ich leider nicht einstellen. Die Anlage habe ich vor 3 Jahren abgebaut und habe jetzt einen wasserführenden Kaminofen, der über Pufferspeicher und Regeleinheit den Heizungskreis einspeist. Wenn der Ofen mal nicht an ist steht ein Gasbrenner als Wärmequelle zur Verfügung.
Damals, zu dem Einbau des "Heiko-Boosters" (war vor ca. 15 Jahren) hatte der Schornsteinfeger grünes Licht gegeben und mit dem Zug des Kamins gabs auch keine Probleme.
Das mit der Frostgefahr sehe ich nicht als Problem an, musst halt Frostschutz mit einfüllen, z.B. wie bei Solaranlagen üblich.

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Dezember 2018, 10:17 
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Ich denke für einen Hobbyraum, der ja nicht dauerhaft bewohnt sein wird und der nur bei Anwesenheit warm sein muß ist ein Ofen der schnell aufheizt sinnvoller als große Speichermassen. Anders sieht es aus wenn das Raumklima gewisse Anforderungen bzgl. Temperatur und v.a. Luftfeuchtigkeit einhalten muß, dann macht aber nur anständig Dämmen und Anschluss an die Zentralheizung Sinn. Greift man zu einer zusätzlichen Feuerungsstätte für Feststoffe die über den Schwedenofen hinaus geht bedankt sich auch der Schornsteinfeger durch 2-jährige Messung die durchaus Geld kostet.

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Dezember 2018, 10:57 
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Für meinen wassergeführten mit 3+10,5 Kw verlangt er nichts, den lässt er als Kaminofen durch gehen. Wie ist denn der Heiko Booster sauber machen, stell ich mir nicht optimal vor.
Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Dezember 2018, 11:48 
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Registriert: Freitag 4. April 2008, 21:34
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Wohnort: Thundorf
Die Frage aller Fragen. Was mich schon bei deiner Beschreibung "stört" kein Wasseranschluss, nicht frostsicher.......alles so Dinge die Wasserheizung nicht zur ersten Wahl machen.

Pellets darfst auch nicht mehr an jeden Kamin anschliesen.

Ich selber habe mich mit Absprache von meinem Schorni, für einen Küchenofen von Juhnberg entschieden(20kw). Keine Messpflicht, weil Hauptnutzung als Küchenofen. Noch ist dieser allerdings nicht installiert, geschweige denn bestellt, aber für 1400€ ist der Ofen recht günstig in meinen Augen und passt genau zu meinem Haus und Lebensstil. Da ich jetzt auch schon mit Holz koche.

Es gibt auch einige kleine Holzvergaser unter 4 kw wieder keine Messpflicht. Laut schornimeister seine erste Wahl, aber nicht meine, da ich mit Holz auch koche. Allerdings würde ich selbst wenn du 50m² hast, einfach beim Holzofen bleiben. 1 Std. vorher einheizen und den Raum aufheizen, danach nur noch die Wärme halten. Das kostengünstigste was du machen kannst. Der Rest ist Aufwand und Kosten ohne Ende.

Wenn du einen Pelletsofen anschliesen darfst, würde ich das machen. Händisch nachfüllen und gut ist. Normalerweise laufen diese mit einer "Tankfüllung" 15-20std, also nicht alle 1-2 Std was nachlegen. Ein gewisses Mass an Komfort.

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Lebe dein Leben.

Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Dezember 2018, 13:13 
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Beiträge: 718
Wohnort: Nähe Neumarkt / Oberpfalz
Rechne dir doch mal durch ob es nicht günstiger ist mit Strom zu heizen....
Ich hab mir für meine kleine Werkstatt mit 56m2 und 2,5m Höhe einen 9 kW elektroheizer gekauft. Den lass ich die erste halbe Stunde voll laufen und dann schalt ich auf halbe oder viertel Leistung zurück.
Isoliert ist bei mir nur das Dach mit dämmwolle die ich geschenkt bekommen hab. Die Wände sind nur mit osb Platten verkleidet und außen sind Bretter dran.

Ganz klar, der elektroheizer mit 9kw frisst ordentlich Strom, aber bei einem Anschaffungspreis von nur 100 bis 150 Euro kannst der Stromzähler lange laufen bis die Investition von Ofen plus Kamin zzgl. kaminkerer jährlich irgendwann vielleicht erreicht sind, wenn überhaupt. Kommt natürlich auf die Nutzung an, die darf aber jeder selber mal für sich ausrechnen....

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880 mit 120er Schiene für Meterbündel
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Stolz auf Holz


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Dezember 2018, 16:06 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
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Wohnort: Gelnhausen
Na ja, mit Strom und 9Kw, das stimmt nur unter Geldbedingungen. Mal nach Infrarothezungen erkundigen, die brauchen keine 9Kw

Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Dezember 2018, 18:38 
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Wohnort: Goosefeld
Hallo Rudi,
den Heiko Booster sauber machen ist kein Problem, wenn nachfolgend ein 90° Bogen mit Reinigungsöffnung eingebaut ist. Ist eh meist der Fall, da das Rauchrohr ja irgendwann in den Schornstein muss. Dann Deckel von der Reinigungsöffnung aufmachen und mit einer großen Flaschenbürste, Bürste mit langem Griff oder selbstgebautem "Kanonenrohrreinigungsbesen" durchfegen, Deckel wieder drauf, fertig. ;)
Bei mir reichte es wenn ich 2 mal im Jahr sauber gemacht hatte.
Wenn man ein wenig technisch begabt ist, kann man sich auch selbst eine außenliegende Heizwendel um sein Rauchrohr wickeln. :KK: So kann man dann auch Wasser warm machen.
Gruß Kronensäger

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