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Gastherme defekt. umstieg auf HV? https://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?t=107540 |
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Autor: | egnaz [ Freitag 4. Januar 2019, 12:03 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Bei der Rechnung wären das ja nur 1000 kwh/RM Fichte. Fichte hat 1500 kwh, bei einer etwa 10% schlechteren Verbrennung bleiben dann 1350 kwh, womit man bei etwa 42 RM wäre. Ich hatte zum Schluss auch knapp 300€ monatliche Gasabschläge und kann diese Holzmenge bestätigen. Mit deinen Schwiegereltern diskutiere nicht weiter rum, sondern suche dir vergleichbare Holzheizer, fahre mit deiner Familie dahin, und lasst euch von einem Holzheizer erklären wie heute eine Holzheizung betrieben wird. Sicher ist der passende Handwerker vor Ort von Vorteil. Da gibt es aber sicher auch Handwerker die noch andere Firmen anbieten können. Wenn man dann verschiedene Angebote vorliegen hat, fällt das diskutieren auch leichter. Meist braucht die ältere Generation aber nur einfach mehr Zeit um sich auf Veränderungen einstellen zu können. |
Autor: | bambo [ Freitag 4. Januar 2019, 12:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Hallo, also ich habe einen Heizungsbaubetrieb und wir Verbauen sehr viel Viessmann. Kann ich sowohl im Bereich Pellets als auch HV voll empfehlen. Stichworte z.B -Toploader -Füllraum 255Liter (75KW) -Schwellgasabsaugung beim Nachlegen -Autom. Wärmetauscherreinigung -Autom. Zündung -Flex. Brennstoffflexibilität (Holzbriketts, Resthölzer mit Spänen usw.) -Integriertem intelligentem Puffermanagement -Lambdasonden-Regelung sowie dem Abgastemperatursensor -Integrierte Rücklauftemperaturanhebung -niedrige Bauhöhe Das haben viele Andere auch, habe halt Erfahrung mit Viessmann und die ist gut. Die Regelungstechnik ist sehr gut und robust, Sie haben einen guten und zuverlässigen Kundendienst sowie Ersatzteilversorgung. Solltest Du wirklich 55RM brauchen, denke es sind eher weniger bei einem Jahresverbrauch 56500Kwh, wer macht es wenn Du verhindert bist, aus welchem Grund auch immer. Kenne Deine pers. Verhältnisse nicht, daher kann ich dies nicht beurteilen. Ich würde an Deiner Stelle zumindest hydraulisch eine Möglichkeit zur Einbindung eines anderen Energieerzeugers vorsehen. Das heißt die Wärmeverteilung/ Puffer/ Mischer usw. so Planen, dass Du jederzeit im Notfall ein Gasbrennwertgerät kaufen und in das System einbauen lassen kannst. Vielleicht habe ich es auch überlesen, aber wie wird den Warmwasser für die zwei Gebäude bereitet? |
Autor: | plinse [ Freitag 4. Januar 2019, 13:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Bei dem Bedarf und dem geringen Rückhalt in der Familie sollte die Gastherme bleiben. Es ist Arbeit und wenn die Nutzer schon zu 3/4 nicht überzeugt sind, dann lass es. Du kannst natürlich einen günstigen Kessel mit Pufferspeicher dazu stellen, denke da gerade an die neue Baureihe von Attack. Die haben 200l Füllraum für die Kessel bis ich glaube 35kW und du bekommst morgens und abends auf jeden Fall als Berufstätiger je einen Abbrand aufgelegt, ohne dass wer helfen muss, das sind 0.4RM an einem Arbeitstag und das dürfte den Heizbedarf weitgehend decken. Im tiefsten Winter bekommst du am Wochenende eine extra Füllung aufgelegt. Gegen das ganze Unwissen würde ich nicht kämpfen. Stell dir eine einfache Anlage daneben und überzeuge durch Funktion, das Risiko ist aber hoch, dass du als Hobbie keine 50RM jedes Jahr schaffst und wenn die Grippe dich mal nur 30RM schaffen lässt, bist du nicht Schuld So ein Grundset Attack Kessel mit 2000l Puffer kostet gute 4000€,wenn du im Jahr 3/4 des Energiebedarfes damit deckst und das Holz günstig bekommst, rechnet sich das. |
Autor: | Xeno [ Samstag 5. Januar 2019, 10:09 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Zitat:
heizfläche = zwei häuser mit ca 120m² und 110 - 160 (wenn ausgebaut) m²
isolation = bei schulnoten ca ne 4 (noch zumind. wird noch verbessert) mfg Zitat:
also wir haben ein aktuellen gasverbrauch von 56500kwh. entspricht bei normaler gasqualität wohl so knapp 7500m³.
über welchen Gebäudestandard reden wir hier bei grob 250 qm Wohnfläche und 55 RM Holzbedarf?
die heizungshersteller bieten so wollte umrechner an, bei viessmann der gibt von gas auf fichtenholz eine menge von ca 55RM an. |
Autor: | plinse [ Samstag 5. Januar 2019, 12:09 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Dämmung Schulnote 4 - hat er doch geschrieben Also durchaus ein lohnendes Feld für einen Holzvergaser - Energiedurchsatz, damit es sich rechnen kann, wäre vorhanden und um weniger Energie zu brauchen, müsste man 2 Häuser sanieren - der Aufwand wäre also eher hoch einzuordnen... |
Autor: | Xeno [ Samstag 5. Januar 2019, 12:27 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
ich bin kein ausgewiesener Fachmann für Dämmung, Energieverbrauch und Sonstiges in dem Bereich. Aber mir erscheint das sehr viel, außer die Buden stehen alpin. Wir selbst beheizen hier in BaWü ein Haus mit grob 200 qm, Baujahr Mitte der 1950er, 24er Hohlbock, keine gedämmte Bodenplatte (die gab's ja damals nicht), keine Fassadendämmung, 50% der Fenster noch aus Mitte der 80er und kommen unter 20 RM Holz aus. Klar sind es bei ihm zwei Häuser, also mehr Verluste über Dach usw. Aber das kann nicht mehr als das doppelte verursachen. Sicher, dass die alte Gasheizung "richtig" funktioniert hatte? Wie sieht der Dämmstandard konkret aus? Ich würde mir eher mal Gedanken wo die ganze Energie verblasen wird. |
Autor: | egnaz [ Samstag 5. Januar 2019, 13:21 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Holz und Holz sind auch nicht immer das Gleiche. 20RM Hartholz sind auch 40000 kwh. Dann bist du gar nicht so weit weg von 56500 kwh für 2 Häuser. Auch die Heizgewohnheiten haben einen großen Einfluss. |
Autor: | plinse [ Samstag 5. Januar 2019, 18:57 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Klar - Hartholz findet man aber kaum ohne Bezahlung - nur gegen Arbeit und Weichholz kann ich mich dieses Jahr "mit tot schmeißen" und mache gerade Holz für die nächsten 2-3 Jahre für lau... Ist dann halt eine Frage von Aufwand, Zeit und Lagerfläche. Dazu kommt, dass die "reinen Buchen-Heizer" regelmäßig über kaputte Brennerdüsen klagen, ... und überwiegend Nadelholz den Kessel doch deutlich weniger belastet. Ob er seine Hütte sanieren sollte, muss der TE sich halt überlegen. 2 Häuser zu sanieren, geht einiges an Kohle bei drauf, da muss auch eine jahrzehntelange Nutzungsperspektive und ein ausreichendes Budget vorliegen, während ein Holzvergaser die finanzielle Verträglichkeit einer alten Hütte mit vergleichsweise wenig Investition gerade rücken kann. Sowas könnte ich mir sinnvoll vorstellen: https://www.solarbayer.de/Speichertechnik_Internet.pdf Seite 23 beispielsweise das Anschlussbild mit entsprechend Speichervolumen nach Bedarf und wahrscheinlich ohne Solarthermie, beispielsweise aufgebaut mit so einem Set zusätzlich zur Gastherme: https://www.heimbaucenter.de/ATTACK-Hol ... gLw9vD_BwE Mit etwas Eigenleistung sind das dann ~5000€ extra zur Gastherme, regeln muss man da nicht viel, ich bin bei der Heizung nicht der absolute "Kontroll-Heini", betrachte das eher als etwas primitive Hydraulik und fahre mit meiner Heizung, die ähnlich ausschaut sehr gut. Das ganze funktioniert einwandfrei mit einfacher Steuerung. Bei mir sind es halt 4000l Puffer aufgeteilt auf 4 Puffer und der Ölkessel muss bei Bedarf händisch geschaltet werden, das Brauchwasser wird im ersten Puffer aufbereitet, wie das aktuell in den 2 Häusern läuft wäre ja auch noch ein Thema... aber im einfachsten Fall hängt man als Heizlast die beiden Häuser an einen primitiven Pufferspeicher ohne weitere Funktionen, den ganzen Pufferspeicher heizt man über den Holzvergaser, das letzte heiße Ende vom Pufferspeicher wahlweise mit der Gas-Therme, sprich wenn das heiße Ende kalt wird (der Puffer leer ist), nur dann springt die Gastherme an. So ein Holzvergaser heizt den Pufferspeicher gut und gerne Richtung 80°C, wenn man die Gastherme auf beispielsweise 65°C stellt, läuft sie nicht ungewollt aber automatisch wenn der Puffer leer ist. Wie gesagt, wenn der Rückhalt in der Familie nicht doll ist, ist es schwer, alleine auf einen Holzvergaser zu setzen. Wenn ~5000€ extra und der Platz aber verfügbar sind, würde ich einen optionalen Holzvergaser aufstellen und dann einfach durch drastische Gaseinsparung überzeugen. Wenn das Familienklima passt und die anderen dann anfangen über die Gaseinsparung zu staunen, dann können die Eltern sich ja mal "erkenntlich zeigen"... beispielsweise sich an der Arbeit beteiligen, ... Wenn das Klima in der Familie anders tickt, dann bau Wärmemengenmesser ein |
Autor: | holzwurm-1952 [ Samstag 5. Januar 2019, 21:08 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
denkt denn niemand an die abgas- und feinstaubmessungen die kosten, auch kachelofen betreiben obwohl andere Heizung im raum bedeutet auch dies müssen die werte einhalten. wenn schon gas oder öl im haus vorhanden, dann auch an die kleinen Kraftwerke denken erzeugen Strom und wärme 1 /2 der erzeugte Strom deckt die Heizöl kosten wärme dann geschenkt gegen Wartung. kosten 8000 - 12000 für den Generator plus einbaukosten. das ganze geht auch mit Holzgas den Generator zu betreiben bei einen echten holzvergaser, kostet aber um einiges mehr läuft mit hackschnitzel so das auch äste zweige mit verwertet werden. verwendet werden verbeserte benzinmotoren und turbinen oder aber auch Wärmepumpen. habe gesamt etwa 420 m² an Wohnfläche und Werkstatt zu heizen verbrauchen ca. 12-15 ster Hartholz 3 ster Weichholz über den winter. über den sommer mit luftwärmepumpe inkl. aller pumpen das ganze jahr der verbrauch um die 3000 kw/std . Heizstrom 16 nachts - tags 19 Cent KW/Std haben beim renovieren Leitungen bis unters dach gelegt aber die platten mit Armaturen und Arbeitszeit kosten so viel wie in mehr als 20 jahren an Strom eingespart werden könnte. für HV steht ein 1000 Liter speicher und ein 500 Liter für Heizung und Warmwasser aufbereitet wird Warmwasser über einen Wärmetauscher. am anfang wurde mit der luftwärme 250 m² Wohnfläche das ganze jahr über mit allen pumpen ca. 12000 KW/std verbraucht (ohne zuheizen mit holz) ergibt dann für Heizstrom 2500 € mit holz im winter nur noch um die 700€ Stromkosten ca. 15 ster holz aber für 420 m² Umrechnung von holz auf Kw/std 1kg holz ergibt 4-5 Kw je nach Holzart Weichholz 1 ster 300 kg Hartholz 400-450 kg 1 ster 1200-2000 Kw/std um jetzt noch genauer zu rechnen ist zwecklos da auch noch der Wirkungsgrad des Heizkessel das ganze weiter streut der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe beträgt zwischen 1 : 2 bei frost bis über 1 : 6 im Hochsommer je kälter um so schlechter der Wirkungsgrad ist ein unterschied ob von minus 10 grad auf 65 grad oder von plus 25 grad auf 65 grad Wärmepumpe aus bodenwärme muss immer von 5-7 grad auf 65 grad ( oberste grenze ) aufheizen wenn Zuviel an wärme aus den boden gezogen wird kann die erde gefrieren und dann gibt es nichts mehr aus den boden. |
Autor: | IHC633A [ Samstag 5. Januar 2019, 22:17 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
????? Etwas schwere Kost für meinen Abend..... Groß/Kleinschreibung und vollständig beendete Sätze machen das ganze besser verständlich. Was soll der Einwurf mit den kleinen Kraftwerken??? Nur meine Meinung |
Autor: | Subfossil [ Samstag 5. Januar 2019, 22:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Ich glaub er meint ein Mini BHKW. Diese können mit Öl oder Gas betrieben werden, im Prinzip ein Auto Motor mit elektro Generator. Diese Dinger sind nach EEG förderfähig. |
Autor: | plinse [ Sonntag 6. Januar 2019, 11:12 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Zitat: ... Dachte ich mir auch - falsche Zielgruppe...
Was soll der Einwurf mit den kleinen Kraftwerken??? Zitat: ... Trotzdem sind sie nicht wirtschaftlich. Im Kollegenkreis haben wir viele Enthusiasten und ziemlich viele mögliche Heizungsformen vertreten und hart wirtschaftlich sind Öl und Gas je nach Anschluss in der Straße und Konsequenz das Öl ganzjährig preislich zu beobachten - unter der Annahme, dass alles so bleibt wie jetzt...Diese Dinger sind nach EEG förderfähig. Dabei sind wir uns im Kollegenkreis sogar einig :
Welche Technik sie einen also "in Ruhe 20 Jahre betreiben lassen", ist schwer zu sagen. Ein günstiger Holzvergaser, der auch nicht zwingend 20 Jahre halten muss, ist aber nicht die schlechteste Wette auf die Zukunft, wenn man gut an Holz kommt und gewillt ist, die Arbeit unter Hobby/Ausgleichssport zu verbuchen... hart rechnen darf man den Aufwand nicht. Zitat: Etwas schwere Kost für meinen Abend..... Dann jetzt mal als Angriff auf den guten Appetit zum Mittag - das Thema Energieversorgung und an welche Technik man sich kettet für die Zeit, die eine Anlage halten/betrieben werden muss, damit die Rechnung so aufgeht, wie man es sich hofft, das ist gerade nicht so ganz einfach.
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Autor: | Nasenbohrer [ Dienstag 22. Januar 2019, 17:56 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Mal ne blöde Frage, wie viel Wohnraum (m²) versorgst du, dass du fast 57000kWh verbrauchst? Ist das ein Wohnhaus Baujahr 1900 ohne Fenster? Da würde ich eher mal eine unabhängige Energieberatung an Land ziehen und mich beraten lassen um zu schauen wo die ganze Energie flöten geht. Zum Beispiel über die Verbraucherzentrale oder lokalen Energieagentur, die bieten dies meist für einen Eigenanteil von 30€uronen an. Zitat: Beim Pelletkessel besteht das Problem der Zuverlässigkeit und die Pellets hängen am Marktpreis, damit am Öl/Gas. Die zusätzliche Investition bekommt man vielleicht raus - vielleicht auch knapp nicht - das sieht erstmal gut aus und man kommt vom fossilen CO2 ziemlich weg, je nach Pelletherstellung. Privat kann man sich aber vorerst das Gewissen "grün" wünschen. Man braucht für Urlaub im Winter aber einen Nachbarn, der sich auskennt und nach dem Haus sieht, falls die Pelletförderung mal verstopft.
Gewagte Aussage! Nicht jeder hat auch eine Schneckenaustragung. Die meisten, welche ich in den letzten 2 Jahren gesehen habe, haben zu 98% eine Saugturbine und einen Sacksilo Die ganze Geschichte hängt eher damit zusammen was man an Pellet kauft. Wer billig kauft, kauft zweimal! Mein Onkel ist ein Billigheimer, ohne Umschweife, scheißt sich wegen 5€ mehr die Tonne Pellet an. Hat dafür auch schon ordentlich Lehrgeld bezahlt, manche lernen es aber nie. Schlussendlich kam es dann immer zu erhöhter Aschebildung, verglaste Asche auf dem Brennteller und wie bereits angesprochen zu Störung in der Entnahme. Aber den Unterschied kann man mit dem bloßen Auge erkennen bei solchen billigen Pellet: - hoher Staubanteil - kurze bis sehr kurz gebrochene oder aufgeplatze Pellets - stellenweise dunkelbraun bis schwarz - evtl. Sonnenblumen oder Strohpellet Was auch noch hinzu kommt, die meisten Kesselbesitzer, reinigen ihren Bunker nie bzw. alle 2- 3 Jahre vor einer Neubefüllung. Der ganze Dreck bleibt drinnen und sammelt sich und letztendlich rutscht er auf einmal in die Entnahme. Dann haste den Salat! |
Autor: | plinse [ Dienstag 22. Januar 2019, 20:51 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Gastherme defekt. umstieg auf HV? |
Bei dem, was du, "Nasenbohrer" alles in die gleiche Richtung schreibst, frage ich mich, was an meiner Aussage "gewagt" gewesen sein soll. Es gibt bei Pelletanlagen einiges an Fehlerquellen, die es bei Öl-/Gas-Thermen nicht gibt und wenn man sich den Idealfall anschaut und den mit dem Realfall abgleicht, kommen gleich noch ein paar Punkte dazu, speziell wenn eine Heizung geänderten Typs in einen Altbau nachgerüstet wird. Blöd, wenn man beispielsweise Ski-Fahrer ist und mit der Familie geschlossen 2 Wochen in die Winterferien fahren will. Weniger wild, wenn man sich aus Winterurlaub nichts macht und die paar Handgriffe bald raus hat. Ich habe mich mit Pellet auch schon befasst, weil es ein Backup-Szenario für den Ersatz meines alten Öl-Backups sein könnte.
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