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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 18:42 
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Zitat:
Wenn ich jetzt einen freien Schornsteinfeger beauftrage Messungen zu machen,denke ich mal ist der aktuelle Schornsteinfeger angepisst,weiß nicht ob er dann in Zukunft noch kommt oder sich korrekte verhält...
Mach Dir da mal weniger Sorgen.
Sämtliche Heizungsbauer haben Messgeräte und wenn der Schornsteinfeger kommt, habe ich die Messwerte meiner Heizung bzw. auch mein Vater die Messwerte seiner Heizung bereits vorab gekannt :schreck:

Bezirksschornsteinfeger können sich nicht leisten, sich nachweislich n.i.O. zu verhalten. Was Ihnen sicherlich zusteht, ist der Ermessensspielraum, ob die gammlige Dachleiter noch sicher ist oder erneuert werden muss und ob der Riss in der Feuerraumkachel zu groß geworden ist, wenn es um die Feuerstättenschau geht - bei letzterem kannst du aber auch die Kachel selbst vorweg zusammen schieben und so besorgt wie du zu sein scheinst, holt man im Zweifel mal eine neue, bevor der Schorni es bemängelt, das ist Kleinkrams.

Bei größerer Tragweite muss ein Schornsteinfeger sich aber rechtfertigen können - speziell wenn seine Expertise der fachlichen Expertise der Handwerksbetriebe widerspricht - sowohl bei Messungen als auch bei Abnahmen von Neuinstallationen. Der Schornsteinfeger ist da nur kontrollierendes Organ, nicht alleinig wissender und spätestens wenn er über das i.O. / n.i.O. der Arbeit von anderen Fachleuten entscheidet, muss er sattelfest sein.

So lange du Ihn nicht wegen seiner gesellschaftlichen Aufgaben unsachlich anpaulst, muss er dich sachlich und fachlich in Einklang mit anderen Fachleuten beraten. Die Grundlage für die Beratungen sind für alle gleich.

_________________
MfG Eike
------------------------
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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 21:02 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
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Hallo

Vielleicht hab ich ja Glück und der Kamin ist wirklich nur eingesetzt,ich müsste man jemand kommen lassen und ein Angebot holen,glaub aber der Hersteller gibts nicht mehr,hatte letztes oder vorletztes Jahr eine Rückwand aus Guss bei eBay gefunden und im Netz was von Konkurs gelesen.

Einem Schornstein sehe ich nicht,muss alles hinter der Verkleidung stecken,der Schornsteinfeger geht immer in den Keller und hat dort deine zwei Luken die er öffnet und reinigt.

Ich kann ja mal dort anrufen und blöd fragen ob man nicht eine Messung machen kann,der Ofen macht ja deinen job und ich will ungern alles abreißen..

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 21:04 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
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Hier steht was von einem Kamin Einsatz :o

https://www.ofenersatzteil.shop/133/Kag ... Gigant-700

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 19:15 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
Beiträge: 1065
Abend zusammen!

Ist ne Weile her,nächst Woche Mittwoch kommt ein Kamin Bauer her und macht uns ein Angebot :(

Meine Frau möchte den Panzer weghaben,dadurch haben wir mehr Licht und Platz im wohn und Esszimmer,hat als auch Seine Vorteil.

der Kamin Bauer sagte die billigste Möglichkeit wäre das Monster abzureißen und einen Kaminofen mit Speichermasse zu montieren.

Die Wand und den Boden müsste ich bearbeiten,das müsste ich hinbekommen,meine Frage an euch welche Kaminofen Hersteller sind zu empfehlen?

Aktuell haben wir 7kw mit dem alten Ofen,der reicht eigentlich vollkommen aus,hab mal ein Bild angehängt wie das so aussehen wird.

Der Kamin kostet bei obi um die 1100€ ob das was taugt ?


Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 19:30 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
"Speichermasse" an einem Kaminofen ist völliger Blödsinn: Richtige Speicheröfen wie Grundöfen oder Finnöfen haben mehrere Tonnen Speichermasse. Ausserdem wird da die Speichermasse in Innerem (Brenraum und Züge) durch die sehr heisse Brenngase durchspühlt.
Dadurch wird die Speichermasse bis 500Grad erhitzt :schreck:

Einen Kaminofen an der Aussenseite mit 100kg Stein verkleiden, der dann bis maximal 100Grad erwärmt wird..... :ohman:

Es gibt auch Kleinspeicheröfen ab zirka 400 kg, die zB. für Niedrigenergiehäuser sehr geeignet sind. Aber auch da wird die Speichermasse selber durch die Brenngase erhitzt.

Achja: Öfen mit mehrere Scheiben, neigen eher dazu die Scheiben zu verrußen und lassen sich meistens schlechter auf Niedriglast reglen.
Der Brennraum verliert einfach zuviel Wärme durch Strahlung um eine vernünftige Temperatur im Brennraum zu halten.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 19:50 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
Beiträge: 1065
Mag ja sein,erstens bin ich Hobby Brennholz Macher und zweitens haben wir ca.70 qm zu befeuern,der aktuelle ist auch kein High end Kamin und lange uns dicke,daher ist ein normaler Kaminofen ausreichend!

Haben ja auch noch eine normale Gasheizung!

Hab mal bisschen gegoogelt Haas&Sohn soll ok sein,Budget liegt bei maximal 5000€

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 19:59 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
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Ich meinte ja nicht dass ein normaler Kaminofen nicht taugen würde: wollte nur sagen dass "Speichermasse" an einem Kaminofen keine Wirkung ausser optische hat.

Je nachdem wie gut deine 70qm gedämmt sind, ist 7kW schon recht viel. Ich würde also vor allem gucken wie weit sich der Ofen "runter reglen" lässt.
Und da kommt dann meine Anmerkung mit der Scheiben: desto mehr Scheiben, desto mehr Leistung(=Holz) braucht der Ofen um auf Betriebstemperatur zu bleiben. Also entweder der Aufstellraum wird überheizt oder der Ofen brennt nicht gescheit.

€5000 für einen Schwedenofen ist schon ganz üppig. Dein verlinkter Ofen ist ein Justus und die sind normalerweise recht gut :DH:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 20:11 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
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Ist angekommen danke dafür,wir haben ein Fertighaus von 1993 das ist soweit gut gedämmt,Bei dem aktuellen Kamin müssen wir die Tür zum Treppenhaus öffnen da es circa nach 4-5 Stunden zu warm im Erdgeschoss wird.

Das ist ein guter Tipp, ich werde den Kaminbauer am Mittwoch drauf ansprechen und nach einem Kamin mit einer Scheibe Ausschau halten, optisch ist ein Panorama Blick natürlich schöner aber wenn es nicht sinnvoll ist da bringt ja auch Nix.

Der Justus Kaminofen kostet 1000 €, das wäre natürlich super wenn der ausreichend wäre im Angebot steht auch dass er 144 m²,Das ist ja doppelt so viel wir an Fläche haben :)

Ich werde mal abwarten welche Hersteller Kataloge der Kaminbauer mitbringt, der will er natürlich auch was verkaufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 20:20 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
Beiträge: 1065
Hab noch einen Justus entdeckt,der hat 6 KW und soll für 124qm reichen,der sollte auch passen!

Preis ist ja sehr günstig,wie lange halten diese Kamine ??

Und welche Energie klasse ist zu empfehlen,sehe Gerade das auch hier sie bei Elektrogeräten A Klassen gibt,das ist mir neu :)

https://www.bauhaus.info/kaminoefen/jus ... p/22843892

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Mit freundlichen Grüßen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 21:12 
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Die ganz preiswerte, Baumarktmodelle unterscheiden sich von der Bauform und Technik her doch schon ein Bischen von der teuere Modelle.
Ob sich das auch im Lebensdauer bemerkbar macht :KK:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. November 2019, 06:09 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
Beiträge: 1065
Moin

Der Kamin Bauer war gestern da und wäre fast unmächtig geworden :oops:

Er sagte der Schornsteinfeger gehört geohrfeigt,unser Kanin dürfen so nicht in Betrieb genommen werden,der Schornsteinfeger stehe mit einem bein im Knast!

Folgendes diese holzbalken um den Kamin dürfen laut Brandschutz nicht dort sein,dann bemängelte er den Kamin selber,er machte die klappe oben auf und war geschockt!

Steinwolle soweit das Auge reicht und nicht verkleidet,er sagte die muss mit blech verkleidet sein sonst würden wir die Wolle einatmen und das wäre krebserregend :kopfschuettel:

Bin geschockt,der Kanin existiert seit 1993 und wurde bisher nicht bemängelt,bin echt baff wie sowas sein kann.

Anscheinend hat der Vorbesitzer den Kamin selber gebaut,der Schornsteinfeger müsste laut Aussage vom Kamin Bauer alle 3-4 Jahre eine Kamin Überprüfung machen,wir sind seit ca.6 Jahren in dem Haus und hatten keine Ahnung davon.

Nun ja er machte uns ein paar Vorschläge und riet uns von den ganzen billig Kaminen ab,er sagte das ist nix damit verbrennen sie mehr Holz als das sie ihr Haus heizen,unwirtschaftlich sagte er und schlug ein paar Kataloge auf,seine billigsten von RIKA kosten um die 2500€ wären aber dafür wirtschaftlicher,sprich damit würde ich mindestens die Hälfte meinem Brennholzes sparen!

Er sagte auch das man eine zusätzliche Belüftung von der Küche aus einbauen müsste,das hätte der Schornsteinfeger auch bemängeln müssen,da es Lebensgefährlich ist ohne zusätzliche Belüftung einen Kamin zu betreiben,sprich wenn wir in der Küche am kochen sind und die dunstabzugshaube nutzen,würde die Sauerstoff abziehen und Kohlenmonoxidvergiftung so auslösen können,hab das nicht ganz verstanden aber irgendeine Zusatz Belüftung müsste wahrscheinlich gemacht werden.

Nun der alte soll weg und ein neuer wird kommen,um die 5000€ mit allen drum und dran,ich denke das ist ein gutes Angebot.

So in etwas soll es dann werden,

http://www.ofenschulte.de/rika/rika_imposaplus.html

Ein Kachelofen wäre natürlich noch besser,aber das wäre platzmässig und finanziell im Moment nicht drin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. November 2019, 20:18 
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Registriert: Donnerstag 18. August 2016, 13:51
Beiträge: 50
Steinwolle macht dich nicht krank.... das ist kein Aspest!
Wenn die Balken aus Eiche sind.... na dann wird eher der Ofenbauer zu ohrfeigen sein!
Schau dich mal bei „la nordica“ um... die haben schöne Öfen und Herde... mit und ohne Wasserführung!
Gruess Ruedi

_________________
:stihl: :partner: :echo: Stihl 181,036, 441, 461 am Biber, 064, Partner 500 und Pioneer Farmsaw, Brennholzfäse Geba, Vogesenblitz 16t, El. Spaltmasch. 6t, Traktor...
:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2019, 06:47 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Bei solchen Investitionen:
mehr als ein Angebot einholen.
Standard wäre: 5 Angebote, das teuerste und das billigste wegschmeißen und aus den drei verbliebenen auswählen.

Und was die gefundenen Mängel angeht, einfach mal schauen, ob ein anderer Ofenbauer die auch findet und bemängelt und natürlich auch den Schorni drauf ansprechen. Der muss die Regularien kennen und kann die Mängel entweder bestätigen oder entkräften.

Bei Dämmung ist man von früher Glaswolle weg zu Steinwolle, weil die Glaswolle ungesund war. Wäre mir jetzt neu, dass Steinwolle krebserregend wäre. Dann dürfte sie gar nicht eingesetzt werden, auch nicht verkleidet. Bei meiner Holzbalkendecke zum nicht ausgebauten Dachgeschoss hin ist die Steinwolle von unten mit einer Dampfsperre zu den Wohnräumen abgedichtet. Aber nicht wegen Krebsgefahr, sondern damit sie nicht durch kondensierende Luftfeuchte aus den Wohnräumen nass und damit unwirksam wird. Nach oben liegt sie völlig offen. Wäre sie krebserregend, wäre das nicht zulässig, da man den Dachraum durchaus betreten kann. Das Haus ist ein KfW 70 von 2014.

Kann es sein, dass der Ofenbauer nur die Pferde scheu machen möchte für einen größeren Auftrag?

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2019, 10:46 
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Steinwolle ist, soweit jetzt bekannt, nicht krebserregend, weil die Fasergröße komplett anders ist als bei zB. Asbest.
Trotzdem sollten Steinwolle und Keramikwolle unverkleidet nicht in einem Ofenumbau verwendet werden, weil sich im Gebrauch immer wieder Fasern lösen und mit dem (warm) Luftstrom im Haus verteilen. Die Fasern sind schon irritierent für Haut, Augen und Atemwege. :Vertrau mir:

Dazu kommt noch dass Steinwolle mittels Bindemittel zusammen geklebt ist. Dieses Bindemittel ist nur bis bestimmte Temperaturen freigegeben. Abhängig von der Temperaturklasse des Steinwolles.Bei Verbrennung des Bindemittels, kommt ein sehr ätzender Geruch frei.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2019, 10:51 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Vorausgesetzt, es wurde die richtige Steinwolle verbaut, ist das Fehlen einer zusätzlichen luftdichten Verkleidung also schlimmstenfalls lästig. Wenn es seit Jahren keine Probleme damit gab, sähe ich nicht unbedingt Handlungsbedarf.
Die Nummer mit der Krebsgefahr scheint also reine Panikmache.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Montag 23. Dezember 2019, 16:43 
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Beiträge: 2573
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Ich muss nochmal nachfragen ob oder ob nicht die BimSchV nun für ein Haus mit
zentraler Warmwasserheizung mit Heizkörpern in den Räumen und
offenem Kamin mit vertikal schließender Glastür
überhaupt gilt? Der Kamin ist aus +-1990

Und dann soll es ja einen Thread geben, wo beschrieben wird wie die Abgasprfg abläuft und was man dafür vorbereiten kann. Wo finde ich den?

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Timeline of CS
:MAC: :stihl: :Husky: :dolmar:
------- MS180 MS200BH 36
------- MS280 MS261CM 346xp 550xpg 115
PM610 MS310 MS361W 357xpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2019, 00:11 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Für u. a. offener Kamine gibt es eine Sonderregelung:

https://www.ofenseite.com/offener-kamin ... tieren#was

Aber auch da: Wo kein Kläger, da kein Richter. :pfeifen:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebensdauer vom Kamin ?
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2019, 05:40 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2573
Wohnort: Hessen/Wetterau
Ok, das liest sich beruhigend

Bleibt für mich die Frage, ab wann eine Änderung an der Anlage eine erneute Abnahme erfordert? Hinterhrund ist der, dass dieser Kamin eher dezentral steht und seine hohe Heizleistung (20kW) bisher nicht gut im Haus verteillt wird. Daher denke ich über eine Aufrüstung nach.


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