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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2019, 22:09 
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Was ist ein Firstbalken ? :pfeifen:

was ich halt manchmal überlege:
es gibt ja den "Ökologischen Fußabdruck" der sich ja auf CO² bezieht.
Wie wäre es mal mit einem "Feinstaubfußabdruck"
z.b.:
Öltanker verbrennen Schweröl !
Was kommt bei einer Ölheizung raus ?
aber auch:
nicht nur der Feinstaub aus dem Schornstein
Aufarbeitung,Transport, ...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2019, 23:31 
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@doppelfischkopp

Torf ist bestimmt kein Problem, nur nicht aus deutschen Mooren. Importiert aus China, deklariert als Humus und dann geht das auch... :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2019, 23:43 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Bei uns sagt man Firstpfette und ein klassischer Dachstuhl ist hier stehend konstruiert, mit Fuspfetten, Mittelpfetten, Ständer, Zangen und natürlich Sparren.

Und ja hier im Mecklenburgischen am Rande der Prignitz ragen die klassischen Schornsteine direkt durch den First, so daß die First Steine unterbrochen werden. Natürlich ist die Firstpfette nicht unterbrochen sondern der Zug geht knapp daran vorbei (oft wird der Zug dort oder knapp darunter durch Zangen auch noch zusätzlich stabilisiert.

Optisch von außen betrachtet geht der Zug also mitten durch den First.

Auch meine Silberesse die am Giebel montiert ist geht fast mittig am Giebel hoch und ragt etwa 40 cm über den First, genau so hat das mein Schornsteinfeger gewollt und dann auch anstandslos abgenommen. :mekka:

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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 07:22 
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Beiträge: 52
Wohnort: Darmstadt-Dieburg
Hi zusammen,

wenn jemand wirklich ein wenig vorsorgen wollte, um nicht von der nächsten feinstaubbedingten Feuerstättenverordnung kalt erwischt zu werden:
https://www.xeoos.de/
Diese Firma bietet Öfen an, die sehr niedrige Feinstaubemissionen haben. Erreicht wird das scheinbar durch zwei Verbrennungen nacheinander. Ich kann zwar auch nicht in die Zukunft sehen, könnte mir aber zumindest vorstellen, dass die Chancen gut stehen solche Öfen noch lange betreiben zu dürfen.

Gruß,
Michel


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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 07:54 
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Blender wie andere auch, letztendlich wird immer unter Labor Bedingungen beschissen bis es passt (siehe weiter oben)

Holz Feinstaub entsteht nun mal beim verbrennen von Holz und gut, Feinstaub entsteht aber auch gerade jetzt vermehrt durch die Frühblüher, Hasel, Birken, Weide, Erle etc...
Und nun? Blüte verbieten? Feinstaub Filter am Baum installieren?

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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 10:43 
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Zitat:
Torf ist bestimmt kein Problem, nur nicht aus deutschen Mooren. Importiert aus China
Das meine ich wirklich ernst. Es gibt noch Leute, die Land besitzen mit einer Torfschicht. Teilweise sind die Abbaurechte auch im Grundbuch eingetragen.
Wie sieht denn so ein Torfofen aus und wie funktioniert er?

Übrigens gibt es Torfabbau auch noch bei uns in D.


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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 12:55 
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Alte Abbau rechte hin oder her, so einfach wirst du nicht den Spaten nehmen können und Torf abbauen wo Torf ist war oder ist auch immer Moor in der Nähe und die stehen ja bekanntlich unter Schutz. Da kannst du eher mit Wiedervernässung Punkten als mit Torf Abbau. So einen Torf Ofen hab ich noch nicht gesehen, die sind oder waren wohl auch eher in Friesland verbreitet der Baumlosen "Steppe" Deutschlands.

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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 13:19 
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Zitat:
Wie sieht denn so ein Torfofen aus und wie funktioniert er?
Tür auf, Torf rein, Tür zu :mrgreen:

Z.B. in Irland und Schottland durchaus noch üblich.

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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 14:32 
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Den Brennstoff gibt's hier, normal kann man die in jedem Scheitofen verfeuern.

https://www.torfvertrieb.de/weitere-pro ... fbriketts/

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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 14:35 
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Wobei Torf so ungefähr das unsinnigste ist was man verheizen kann...

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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 14:46 
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Bis etwa 1960/65 wurde im südlichen Baden-Württemberg Torf zu Heizzwecken abgebaut.
Wer durch die Moorlandschaften Bad Wurzacher Ried oder Pfrunger-Burgweiler Ried fährt, findet viele alte "Torfstiche", häufig noch mit den teils völlig verfallenen Torfhütten nebendran.
Torfabbau ist dort mWn nur noch in sehr begrenztem Umfang erlaubt und auch nur da, wo alte Rechte bestehen. Nicht mehr zu Heizzwecken, allenfalls noch für Blumenerden etc.
Heizen mit Torf geht, aber schön ist - aus den Erzählungen der Alten her - anders. Viel Gestank und Ruß, viel Asche, relativ schlechter Heizwert und viel Arbeit bei der Torfgewinnung.


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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 14:54 
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Es gibt auch einen guten Bericht über die Torfgewinnung in Nds. Ich mein auf Arte.

Torf verbrennen setzt CO2 frei, was seit zigtausend Jahren gebunden war. Da schieb ich lieber ein Stück Holz in den Ofen, welches das CO2 in den letzten maximal ~100 Jahren gebunden hat.

funktionierende Moore sind auch bedeutende Speicher, wenn mal abgebaut wächst das nicht mehr so schnell. Gleich 500m hinter meinem Haus gab es früher auch Torfstich, sogar eine Feldbahn fuhr hier zum Bahnhof um den gestochenen Torf zu transportieren.

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BeitragVerfasst: Samstag 16. März 2019, 21:20 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Zitat:
Als Variante zum Klimaschutz habe ich auch schon gehört, daß Heizen mit Holz komplett verboten werden solle, weil dann ja das im Holz gespeicherte CO2 freigesetzt wird.
...
Holz Heizen hat für mich eher etwas mit Kreislauf zu tun, klar auch mit einen CO² Kreislauf, der mir bei Fossilenergie fehlt.
...
So sehe ich es ja auch - kommt der Feinstaub als Thema dazu und der Umweltschutz weil kostengünstiges Brennholz aus Osteuropa sicher kein Umweltschutz ist, wenn dafür Kapathen-Urwälder rustikal gerodet werden.

Wer mit echtem Brennholkz heizt - halt dem, was da gerade regional anfällt, aktuell also Sturmschäden der letzten Jahre, Holz aus Verkehrssicherungen und Käferfichten, der ist durchaus klimafreundlicher unterwegs als derjenige, der irgendwas fossiles verheizt.

Wer sich sein Holz palettenweise liefern lässt, am besten noch kammergetrocknet mit extra Energieaufwand und der denkt, durch irgendwelche Siegel sei alles gut, der soll halt mal die einschlägigen Filme des WDR, ... zu rumänischem Kahlschlag gucken...

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 17. März 2019, 00:16 
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Bei uns in der Nähe ist der torfabbau auch massiv eingeschränkt worden nachdem viele Häuser nach einer Grundwassersenkung zusammengekracht sind weil die Rammpfähle nicht mehr im Moorwasser standen... Die Bewohner haben jahrelange Gerichtsprozesse über sich ergehen lassen...

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BeitragVerfasst: Sonntag 17. März 2019, 20:46 
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Ja, Torfabbau sollte heute nicht mehr gemacht werden, wir sollten froh sein noch wo Moore und Sümpfe die Wasser Speichern, zu haben.

Ja,Holz Transport aus Rumänischen (Urwäldern?!) ist nicht gut, aber immer noch besser als ein Atomsprengkopf in ein Öl- Bohrloch.
Die beste Form der Holznutzung ist dezentral ( ist ja auch bei vielen anderen so, da sind wir uns ja einig)
Altersklassen Wald (Plenterung) ist mein Ideal.

Ehrlich gesagt ich verstehe die Welt auch nicht mehr!, es wird gegen die Holzheizer (vor allem Stückholzheizer) geschossen was das zeug hält.

P.s.: ist das Thema Firstpfette schon geklärt?
Subfossil hat`s gut beschrieben, glaube ich ( Firstpfette, Mittelpfette, Fußpfette bei uns Mauerbank genannt) wobei ich ihm nicht ganz glaube das es bei ihm vorwiegend Stehend konstruierte Dachstühle gibt :) (bin nur neugierig)


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BeitragVerfasst: Montag 18. März 2019, 03:27 
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Dort, wo der Torfabbau stattfindet, da sind die Moore längst nicht mehr "aktiv". Es findet immer noch Torfabbau statt, wenn auch für Blumenerde, wo er übrigens auch unsinnig ist.
Tatsächlich wird er wohl immer noch in Handarbeit aufgeschichtet, damit er trocknen kann. Das macht ihn vermutlich so teuer, daß er nicht mehr zum Heizen verwendet werden kann.

> Holz in den Ofen, welches das CO2 in den letzten maximal ~100 Jahren gebunden hat
Beim Torf dauert das halt 10fach solange. Sind aber auch noch überschaubare Zeiträume im Vergleich zu Gas/Öl. ;)

> Da kannst du eher mit Wiedervernässung Punkten als mit Torf Abbau
Keine gute Idee, weil die Flächen dann nicht mehr nutzbar sind.


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BeitragVerfasst: Montag 18. März 2019, 07:46 
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Zitat:
ist das Thema Firstpfette schon geklärt?
Selbst in der Schweiz ;)

https://www.arch-forum.ch/dictionary/details/de/257

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BeitragVerfasst: Montag 18. März 2019, 10:13 
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@teribintus

Das kommt eventuell auch darauf an wae Du unter "stehend" verstehst.

Für mich bedeutet daß, das unter den Mittelpfetten Ständer "stehen" welche selbige auf ihrer Position halten, daher in unserer Gegend der geläufige Ausdruck "stehender Stuhl".

Natürlich nur noch bei Altbauten zu finden inzwischen werden längst Brettbinder verwendet wenn mal ne neue Hütte gebaut wird. (meine Hütte mit Bj 1990 ist auch schon mit Brettbinder)

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BeitragVerfasst: Montag 18. März 2019, 14:40 
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Beiträge: 1
Zitat:
Zitat:
...Sparren (Baumstämme)... Heidekrautfirst...
Ich meinte auch eher an richtige Häuser :mrgreen:
;)
Naja Ob der First als Gelenk mit einer Pfette oder mit einem Blatt ausgebildete ist, ist Geschmacksache. Hauptträger ist meist die Mittelpfette. "Richtige Häuser" sind meines erachtens nur solche, die in Holzbauweise errichtet werden, neue Ziegelwände haben mit dem Begriff massiv nichts zu tun.


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BeitragVerfasst: Montag 18. März 2019, 20:13 
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Hallo,
Zitat:
Das kommt eventuell auch darauf an was Du unter "stehend" verstehst.
als Stehend bezeichnet man Dachstühle (zumindest bei uns) wenn die Säulen (Ständer) von der Mittelpfette ( kann aber auch bei der Firstpfette sein) direkt auf tragenden Untergrund `Stehen´( zB.: tragende Mauer) sonst Sprechen wir von `Hängenden´ Dachstühlen das bei uns (@ holgi nicht Schweiz, sondern o.Österreich :) ) noch sehr verbreitet ist.

Subfossil es Stimmt, bei Neubauten wird vielfach mit der Tradition gebrochen(Brettbinder/Plattenbau/stehende Stühle etz.), auch bei uns, zu meinen Leidwesen.
Zitat:
> Da kannst du eher mit Wiedervernässung Punkten als mit Torf Abbau
Keine gute Idee, weil die Flächen dann nicht mehr nutzbar sind.
Ja, ich kenne das Problem, vielfach ist der Wasserspiegel so weit gesunken (wie auch Bastard schrieb)
das der Torf ausgetrocknet ist; Wiedervernässung wäre gut dort wo der Torf ist,ist aber oft nicht mehr machbar.
Zitat:
neue Ziegelwände haben mit dem Begriff massiv nichts zu tun.
Hallo, Bauwind
bei deinen ersten Beitrag würden wir etwas genauere Erklärungen Wünschen :) , für mich sind Ziegelwände doch eher Massiv (was meinst Du genau?)


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