Danke für den Erfahrungsbericht.
Beim TT20 wird alles ein bisschen kleiner als bei meinem Hase, der 40cm Holzscheite schlucken kann. Beim TT20 sind vermutlich 25cm Scheite angesagt. Aktuell habe ich noch 33cm Scheite liegen, die, wenn die kalte Zeit im November kommt, verheizt werden.
Der Brennraum beim TT20 HxBxT: 450 x 340 x 271 mm
Es folgen verschiedene Links auf meine Cloud, die man am besten mit "In neuem Tab öffnet"... dauert ein paar Sekunden. Dann liest sich der Beitrag besser.
Die 7 kW vom Hase sind bei mir überdimensioniert, deswegen jetzt der Wechsel zum TT20 mit 5 kW. Auch die 2. Stufe der BImSchV macht dem Hase ein Ende, weil die modernen Öfen einfach weniger Abgase und Feinstaub produzieren. Der Feinstaub liegt bei 24mg/m3 und der Wirkungsgrad bei 83%.
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Das sollten zukunftssichere Werte sein. Wohne in München, wo relativ strenge Werte gelten.
Die Regelung von Primär- und Sekundärluft wird beim TT20 in einem Griff zusammengefaßt. Stellung links bis Mitte ist hauptsächlich Sekundärluft über die Scheibe und Griff nach rechts gezogen öffnet die Primärluft beim Anheizen. Wird bei Euch der Griff im Betrieb heiß, sodaß man ihn nicht mehr anpacken kann?
Habe meine Ofengeometrie vermessen, um zu schauen, ob ich mit Standardrohren gut hinkomme. Als Besonderheit bei mir ist das Wandfutter für 180er Rohr. Also, wird eine Ofenrohr-Erweiterung DN 150 auf 180 mm dazwischen geschaltet.
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Auf dem Foto sieht der Aschekasten recht groß aus. Wie sieht Eure Erfahrung dazu aus?
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Hier Fotos vom Rost mit Abdeckplatte, die Primärluft bremst und Asche im Brennraum hält.
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Da das freigelegte Mauerwerk genug Akzente setzt, werde ich den TT20 R in Schwarz pur nehmen. R steht für rundes Seitenteil, sodaß ein ovales Ofengehäuse entsteht. Einen Speicherstein will ich bewußt vermeiden, da der Wohnraum abends zum Schlafraum wird.
Wovon ich mir auch eine zukunftssichere Lösung verspreche, ist, daß TermaTech Türrahmen, Brennraumboden und -deckel in Guss ausführt.