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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 11:17 
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Moin zusammen,

ich benötige mal Eure Meinung/Hilfe bei einem "Streitthema" innerhalb der Familie.

Fakten:

EFH Baujahr Anfang 1980er
150qm
Gemauert + verklinkert
Dach größtenteils ungedämmt
recht verwinkelt, aber offenes WZ + EZ
Seit 2017 mit Junkers Gasbrennwerttherme beheizt
Heizkörper: "das was da und günstig war"

Problem:

Seitdem die GBW das Haus wärmt, ist es an kalten Tagen doch deutlich frischer im Haus.
(Früher: BHKW mit Pufferspeicher)

Lösung:

Kaminofen der höheren Baumarktklasse (bis 1.000€) zur Komfortsteigerung.
Leider müsste dafür ein neuer Außenkamin aus Edelstahl her, aber das würde in Kauf genommen werden.

Es würde zwar mehr eine Behandlung der Symthome sein und nicht der Ursache (fehlende Dämmung, nicht optimale Heizkörper), aber dennoch scheint es die bequemste Lösung zu sein...

Das Brennholz würde ich beistellen, ich denke es werden max. 2-3RM pro Jahr werden.


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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 11:34 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Es ist zwar, wie du selber schon sagtest, eigentlich den falschen Ansatz, möglich ist es schon, so im Wohnzimmer mehr Gemütlichkeit zu bringen.
Ich würde aber trotzdem auch mal aussuchen wieso es jetzt nicht klappt und (Greta wird es dir danken) auch mal über Dämmung nach denken.

Wieso schaft deine Gasheizung es nicht das Haus komfortabel zu bekommen? Wurden vorher mit dem BHKW nicht dieselbe Heizkörper betrieben?
Ist die Therme zu klein oder die Vorlauftemperatur zu niedrig? Ist das system hydraulisch eingeregelt? Ist die Regelung, Raumfühler/ Außentemperaturfühler gut platziert und programmiert? Fragen über Fragen.

Gr Nederbelg

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Zuletzt geändert von nederbelg am Montag 13. Januar 2020, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 11:37 
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Wohnort: 41468 Neuss
Habe ein Niedrigenergiehaus von 2003, Junkers Brennwertgastherme.
Bei dem Haus war ursprünglich überhaupt kein Schornstein vorgesehen, deshalb habe seit 2004 ich auch einen Außen-Edelstahlschornstein.

Der Kaminofen ist ein HAAS & SOHN mit 5kw - völlig ausreichend. 120m² Wohnfläche, Gasverbauch für Heizung und Warmwasser im Jahr ca. 400m³.

Funktioniert alles bisher problemlos, der Schornsteinfeger braucht für die Kehrung auch gar nicht ins Haus - geht dann ohne Termin und Dreck....

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 11:42 
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Beiträge: 8546
so ein Boost des Kompfort im Wohnbereich würde es sicher bringen
einen Edelstahl Aussenkamin sieht man oft, auch bei Mehrfamilienhäusern,
dort sogar aus unteren Stockwerken nach oben

Wie Ramos schreibt
normalerweise sollte man auch ein schlecht gedämmtes Haus mit dieser Technik
warm bekommen. Ggf stimmt was nicht. Hatte mal ne Whg mit Fussbodenheizung
die hat erst richtig warm gemacht, nachdem der GU eine stärkere Umwälzpumpe (war
exclusiv für die FBH in dieser Wohnung verbaut) eingebaut hat.

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 11:45 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
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Hallo Jo,
Zitat:
........
Wie Ramos schreibt.........

:schreck: Was ist denn mit meinem Namen passiert? :hihi:

Gr Ramón

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 11:48 
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Also erstmal grundsätzlich, wenn die Therme das Haus nicht warm bekommt stimmt mit selbiger etwas nicht. Einen Kamin kann ich, besonders wenn Heizkörper verbaut sind, immer empfehlen.

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 11:48 
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Zitat:
Wieso schaft deine Gasheizung es nicht das Haus komfortabel zu bekommen? Wurden vorher mit dem BHKW nicht dieselbe Heizkörper betrieben?
Ist die Therme zu klein oder die Vorlauftemperatur zu niedrig? Ist das system hydraulisch eingeregelt? Ist die Regelung, Raumfühler/ Außentemperaturfühler gut platziert und programmiert? Fragen über Fragen.
Fragen über Fragen, nicht nur für dich :?
Ich (persönlich) habe eher wenig Ahnung von Heizungen.

Die Heizung wurde durch einen Fachbetrieb eingebaut, eingestellt und auch ausgewählt, nach Begutachtung von Haus und Heizkörpern.

Vorlauf liegt bei 51°C, diese war mit BHKW und Speicher deutlich höher.
Fühler und Regelung wurde vom Heizungsbauer eingestellt.
Seine Aussage "das ist bei den modernen Heizungen so"

Auf der anderen Seite...es ist nicht mein Haus...ich möchte nur helfen.

Größeres renovieren (z.B. dämmen) ist auf Grund körperlicher Einschränkungen leider nicht möglich.
(bzw. durch mich frühestens 2021/22 möglich, habe selbst genug Baustellen :oops: , aber ja, früher oder später MUSS es gemacht werden, das wurde auch schon eingesehen)

Daher die Suche nach einer "bequemen" Lösung.

Danke rjqt für deine geschilderte Erfahrung, das hilft!

Beste Grüße


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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 11:57 
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Zitat:
Hallo Jo,
Zitat:
........
Wie Ramos schreibt.........

:schreck: Was ist denn mit meinem Namen passiert? :hihi:

Gr Ramón
:oops: :oops: Mea maxima culpa, Ramón

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 12:01 
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Zitat:
Vorlauf liegt bei 51°C, diese war mit BHKW und Speicher deutlich höher
Da liegt schon der Hund begraben! Es ist für moderne Heizungsanlagen zwar normal mit niedrigen Vorlauftemperaturen zu arbeiten, wenn aber die vorhandenen Heizkörpern nicht dafür ausgelegt sind, reicht das einfach nicht.

Die alte Heizung hatte wahrscheinlich Vorlauftemperaturen von 75Grad und höher. Da fehlen jetzt also mindestens 50% Leistung.

Lass mal einer der davon Ahnung hat, die Regelung vernünftig nachjustieren. Dann wird aus auch warm werden. (kostet dann aber auch)

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 12:07 
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mit 50° gehste in die FBH oder riesen Heizkörper
"normale" (kleine) Radiatoren müssen "glühen" um ein altes Haus warm zu kriegen
-> ist dann aber auch kein schönes Raumklima ...

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 12:17 
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Vorlauftemperatur der Heizung hoch!

Blechtrompete draußen dran dürfte kein Problem sein -> voher den BSM fragen.

Kaminofen bringt deutlich Wärme und Gasersparnis.

Mit 2-3 rm kommt man in dem Fall allerdings nicht mal bis Weihnachten.

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 12:53 
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Die Heizung genehmigt sich schon mit der jetzigen Vorlauftemp. einiges an Gas.
Eine Erhöhung selbiger wird daher gescheut.
BSM ist bereits "vorgewarnt", müssen nur noch einen Termin machen, er steht dem Thema offen (und positiv) entgegen.

@ holgi

Danke für die Einschätzung wegen des Verbrauchs
4RM liegen schon vor Ort (Januar 19 eingelagert - 30cm Scheite)
Also muss ich das Lager dort aufstocken...

Vielen Dank an Alle für Eure Meinungen und Erfahrungen!
Das hilft wirklich sehr! Klasse! :)


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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 13:30 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Also muss ich das Lager dort aufstocken...
Mindestens verdoppeln ;)

Bei mir, in ähnlicher Situation, gehen so ~ 10-12 rm Hartholz pro Saison durch.


Wieviel kW/h Gas stehen denn auf der letzten Jahresrechnung?

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 14:04 
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Wohnort: Niederösterreich
ein 0815 Standardheizkörper 600/800 2plattig hat bei 80/70° eine Leistung von 1250 W
bei 51/41? nur 490W. Da feht jetzt einfach die Leistung,
wobei ich mich frage, was mit BHKW gemeint ist, bei mir wäre das ein Blockheizkraftwerk, in den 80ern ein Totem?

Natürlich könnte man das anderweitig mittels Kaminofen kompensieren. Eine vernünftige Vorlauftemperatur der Therme würde das Kälteproblem schnell lösen.
Einen Kaminofen kann man natürlich auch einbauen, am sinnvollsten wäre beides.
Wenn die HK zumindest Thermostatventilkopfe hätten, würde der Ofen die Heizlast abdecken helfen und die Heizkörper für bessere Wärmeverteilung sorgen.
Wenn das Haus noch die ersten Fenster hat, würde ich mir die hinsichtlich baulicher Ansätze als erstes ansehen und tauschen bzw. zumindest neue Dichtungen einsetzen.

Hinsichtlich Ofen wäre auch ein Pelletofen sinnvoll, macht weniger Dreck und ist komfortabler, der Kamin 2 Nummern kleiner.
Wenn man schon umbaut, könnte man auch eine Kombination Ofen, Therme und Pufferspeicher andenken.
etcetc...

PS: die Leistung der Therme müsste man natürlich auch überprüfen...


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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 14:17 
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Zitat:
wobei ich mich frage, was mit BHKW gemeint ist, bei mir wäre das ein Blockheizkraftwerk, in den 80ern ein Totem?
Das BHKW war ein "Dachs" von Senertec, wurde 2004/2005 eingebaut, wenn ich mich recht erinnere...
Schlussendlich leider ein absolutes Groschengrab mit mehr Ärger als Freunde, was zum großen Teil auch an den Firmen lag, welche Beratung, Installation und Wartung durchgeführt haben.
Anderes Thema...

Ja, sicherlich nagt der Zahn der Zeit am Gebäude und es wird einfach Zeit für Sanierungsarbeiten.
Dies ist auch bekannt.

Ich halte aber fest, dass der Großteil für die Anschaffung eines Ofens ist.
Das wird die Entscheidung erleichtern.

Eine spätere Sanierung bzw. Verbesserung einzelner Punke (Heizkörper/Fenster/Dämmung) werden den Ofen sicherlich nicht von heute auf morgen überflüssig machen :)


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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 14:19 
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Ein Ofen ist niemals überflüssig. :klatsch:

Allein schon weil er zur Not ganz ohne Strom warm macht.

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 14:26 
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Der letzte Punkt ist auch nicht zu verachten! :DH:


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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 17:44 
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Zitat:
Eine spätere Sanierung bzw. Verbesserung einzelner Punke (Heizkörper/Fenster/Dämmung)
Hallo Harz-Forester,

als allererstes würde ich über eine Dach-Dämmung nachdenken und diese auch in Angriff nehmen.
Man glaubt gar nicht, was das "bischen" Dämmung ausmacht - spreche aus eigener Erfahrung !

Am besten im Frühjahr in Angriff nehmen, da ist es noch nicht so warm unterm ungedämmten Dach. Ich habe mein Dach (240qm, Bj 1968) im Winter isoliert und hatte nach Einbau der Dampfsperre und winddichtem Verkleben gefühlte 8-10° mehr als außen !! Mit Isolierung wird´s noch besser. Den Kaminofen könnt dann auch im Frühjahr im Abverkauf besorgen!

Gruß
Uwe

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** Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. **
Heinz Erhardt (1909-1979)
Meine Bilder: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... lzmichel01


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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 21:27 
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Zitat:
Vorlauf liegt bei 51°C, diese war mit BHKW und Speicher deutlich höher.
Dann haben wir doch schon die Lösung. Die Vorlauftemperatur muß wieder rauf.

Heute werden eher niedrige Vorlauftemperaturen gewählt, weil dies den Wirkungsgrad erhöht. Das kann man machen, wenn die Heizkörper groß genug sind. Bei meiner Bude ist es z.B. so, daß die Heizkörper mit 100W Heizleistung je m² Wohnfläche berechnet wurden und dann wurde eher noch eine Nummergrößer eingebaut, damit es unterm Fenster etc. stimmig aussieht. Das Haus ist Baujahr 1977-79. Durch die Dämmung komme ich allerdings locker mit 60W/m² hin. Entsprechend sind die Heizkörper eigentlich viel zu groß für die einzelnen Zimmer und ich kann sie auch noch mit 35°C Vorlauftemperatur betreiben. Im Rücklauf habe ich dann 21°C.

Ich würde Dir also empfehlen zuerst einmal die Heizung einzustellen. Welche Vorlauftemperatur hattest Du beim BHKW früher? 70°C?

Wenn das nicht hilft, wäre mein nächster Punkt die Heizkörper auszutauschen. Es müssen gar nicht sehr teure Heizkörper sein, die normalen DK22 Heizkörper reichen. Aber wähle die Heizkörper so groß, daß sie gerade noch in die Nieschen passen, auch wenn sie dann doppelt soviel Leistung bringen wie du eigentlich bräuchtest. Dieses Zuviel an Leistung bei den Heizkörpern erlaubt dir die Vorlauftemperatur abzusenken.

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Zuletzt geändert von cbk am Montag 13. Januar 2020, 21:37, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 21:32 
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Mit 2-3 rm kommt man in dem Fall allerdings nicht mal bis Weihnachten.
Wollte ich gerade sagen. 2-3rm reichen bei mir gerade über Weihnachten und Silvester, also für die 5 Feiertage, dann ist davon nur noch ein Häufchen Asche übrig. Offener Kamin halt.

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