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 Betreff des Beitrags: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 15:30 
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Registriert: Freitag 10. Januar 2020, 21:59
Beiträge: 8
Hallo,

Ich bin auf der Suche nach einer neuen Heizung hier über das Forum gestolpert. Ich schwanke im Moment zwischen Flüssig Gasheizung( Gastank ist vorhanden aber vom Vorbesitzer und auch 20 Jahre alt) Pelletheizung oder Holzvergaser.

Eckdaten des Hauses.
Baujahr ca 1900
Nicht gedämmt.
jetziger Wohnraum ca 150 qm.
Nach Aus und Umbau vermutlich 250-300qm.
Bad evtl mit Fußbodenheizung je nachdem wie Freundin sich entscheidet :pfeifen:


Vorhanden derzeit
Gasheizung Erdgeschoß veraltet
Kachelofen in der Stube der wird weiter genutzt
Kachelofen in der Schlafstube wird entweder entsorgt oder an selbstabholer evrschenkt falls sich jemand findet

Heizung ober und Dachgeschoß nicht vorhanden

Bisher habe ich eigentlich fast nur Angebote für Gasheizungen bekommen weil das mir die günstigste Variante erscheint.
Allerdings mit Förderung der BAFA und Zuschüssen und im Augenmerk auf die schwankenden Gaspreise bin ich echt am überlegen mir eine Pelletheizung anzuschaffen oder einen Holzvergaser.

Pelletheizung wäre interessant
Pellet würde ich mir Säckeweise liefern lassen.
Allerdings sehe ich da den Nachteil das einmal ziemlich viel Plastik anfällt und das ich da nur Pellets verheizen kann

Holzvergaser scheint auch eine Alternative zu sein.
Holzstücke könnte ich liefern lassen, evtl selber sägen und stapeln
Holzvergaser könnte auch Pellets nehmen und Holzbriketts wenn ich richtig informiert bin.


Allerdings habe ich zum einen das Problem das ich keine Erfahrung habe im Hinblick auf dem Verbrauch ,im Hinblick auf etwaige Nebenkosten und Zusatzgeräte(Pufferspeichergröße)

Evtl kann der eine oder andere mir da Erfahrungen, Tipps oder Denkastöße liefern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 15:48 
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Registriert: Sonntag 13. Mai 2018, 12:39
Beiträge: 379
Wohnort: Ostwestfalen
Hallo,
wir sind in einer ähnlichen Situation. Altes Haus. Auch bei uns steht auf Sicht der Ersatz der bisherigen Heizung an.
Derzeit haben wir eine Gasbrennwerttherme.
Am Wochenende war eine Messe rund ums Haus bei uns in der Nähe.
Der freundliche Vertrieb von Pellet-Heizungen riet uns generell ab. Umstellung auf Pellets würde mindestens 10 TEUR mehr kosten als Ersatz der Gastherme. Dazu Platzbedarf und Fördertechnik, etc...
Der nicht ganz so freundliche Vertrieb von Holzvergaserkesseln nannte als Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit einen eigenen Wald. Gesicherte Bezugsquellen für die 50er Ofenscheite konnte er nicht nennen. Hier wieder Hinweis auf den notwendigen eigenen Wald. Na, toll.
Ich fand das Ganze ziemlich ernüchternd. Hatte eigentlich erwartet, dass uns das Blaue vom Himmel vorgerechnet wird.
War übrigens der erste Messetag und nicht kurz vor Feierabend. Unlust des Messepersonals kann es also nicht gewesen sein.

Werde mir also auch genau überlegen müssen wo die Reise hingeht und den Thread aufmerksam verfolgen.

_________________
Gruß,
Jan


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 15:54 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2573
Wohnort: Hessen/Wetterau
Es gibt Foren die deutlich spezialisierter sind für diese Anfragen:
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/1/Heizung

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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 16:02 
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Registriert: Freitag 10. Januar 2020, 21:59
Beiträge: 8
Lausäger

Ich habe ein Angebot für Pelletheizung mit allem drum und dran für knapp 20000 Abzüglich der 35% Förderung. Der Heizungsmensch meinte aber es könnte evtl auch 45% geben da war er sich nicht sicher .er würde sich da aber noch erkundigen.
Im Angebot enthalten waren auch knapp 3,5000 für den Tank den ich nicht nehmen würde.
Pellets könnte ich einmal den Tank nehmen und Förderschiene ,aber da ist mir der Platz zu schade und ich müßte da auch den Boden verdichten(Tank wiegt wohl 6-10 Tonnen)
Aber die kann ich mir auch säckeweiße auf Palette liefern lassen

Das Angebot für die Gasheizung lag bei knapp 9000 . Problem ist halt da das ich zum einen einen neuen Anbieter suchen muß da der alte extrem teuer war und das ich abhängig bin vom Gaspreis der ja auch schwanken kann und bei den derzeitigen Diskusionen ja schon als böse gilt...

Angebot für Holzvergaser habe ich noch nicht, aber es kommen noch 2 Heizungsmenschen.
Holzscheite,holzbriketts und Holz selber könnte ich bei mir im Umkreis bekommen ohne Ende. Teilweise wird altes BauHolz(holzlatten usw) verschenkt.
Angebote über 50cm Holzscheite bekomme ich über Ebay Kleinaneigen , Sägewerk und Förster.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 16:31 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Wärmepumpe. Überall, wo geht, Fußbodenheizung legen, damit die Vorlauftemperatur gering sein kann. Und dann ne Luft-Wärmepumpe installieren. Kostet weniger als Pelletheizung und braucht kaum Wartung.
Gespartes Geld in Dämmung stecken, damit man nicht unnötig die Umgebung mitheizt. Den einen Holzofen als Unterstützung und für die Gemütlichkeit behalten.
Wenn geht, Solarthermie dazu, dann ist für Warmwasser von Frühling bis Herbst gesorgt, je nachdem, wie groß der Pufferspeicher gewählt wird.
Beim Hersteller einen großen Japaner wählen, die Europäer können das noch nicht so richtig, gerade wenn es um große Minustemperaturen geht.

Und ja, da gibt es geeignetere Foren für, hier geht es vor allem um Holz. Wer alles zukaufen muss, legt drauf.

_________________
:stihl: 201 BH, 241 C-M, 362 C-M, 441 C ohne M
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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 16:44 
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Registriert: Sonntag 13. Mai 2018, 12:39
Beiträge: 379
Wohnort: Ostwestfalen
Na, dann passt das ja mit ca. 10 TEUR mehr bei Pellets. Ich finde auch, das Schwierigste ist, den zukunftsfähigen Energieträger auszuwählen. Durch die aktuellen Umweltthemen sind fossile Brennstoffe sicher böse zu nennen.
Natürlich gibt es bei Scheitholz lokale Anbieter. Aber was passiert, wenn viele Heizungsbesitzer auf diese Energieart umschwenken? Wie werden sich die Preise entwickeln? Kann sich Deutschland nachhaltig mit Holz als Brennstoff versorgen? Und bei der Festbrennstoffverbrennung entsteht Feinstaub. Feinstaub ist auch nicht gerade beliebt. Müssen also Filter rein und der Feinstaub entsorgt werden.
Geht es der Festbrennstoffheizung dann wie dem Styropor? Jahrelang gefördert um es an die Fassade zu pappen, dann auf einmal Sondermüll und entsprechend teuer die Entsorgung?


Ich denke derzeit über verschiedene Komponenten nach, welche im Laufe der Zeit nachgerüstet werden können, wenn die aktuelle Heizung den Geist aufgibt.
Basis: Gastherme. Ab 2015 brauchen wir eh einen neuen Kaminofen dank des BImSchG, dann vielleicht wasserführend für Brauch- und Heizwasser im Winter. Ergänzend Solarthermie für Warmwasser im Sommer.
Nur: Wenn man das schrittweise über Jahre macht, ist halt nix mit Förderung. Ich finde die Umweltpolitik hier nicht wirklich stringent.

_________________
Gruß,
Jan


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 17:08 
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Registriert: Sonntag 13. Mai 2018, 12:39
Beiträge: 379
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@Explosiv:
Wie sind die Chancen, ein ungedämmtes Haus von 1900 soweit zu dämmen, das Fußbodenheizung und Luft-Wärmepumpe ausreichen? Da ist es mit ein bisschen Dämmmaterial vor die Fassade klatschen nicht getan. Alle Fenster und Türen müssen neu, egal welcher Stand. Perimeterdämmung des Fundaments zwingend. Dachdämmung neu (genug Platz?).
Und selbst dann wird aus einem alten Haus energetisch kein neues.

Aber grundsätzlich gebe ich Dir recht. Alles, was man aus Luft, Sonne, Boden oder eigenem Holz verwenden kann, sollte man vorrangig nutzen.
Alle anderen Energieträger unterliegen den Launen der jeweils aktuellen Sichtweise auf Umweltaspekte. Teurer wird Alles werden.

_________________
Gruß,
Jan


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 17:29 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Der freundliche Vertrieb von Pellet-Heizungen riet uns generell ab. Umstellung auf Pellets würde mindestens 10 TEUR mehr kosten als Ersatz der Gastherme. Dazu Platzbedarf und Fördertechnik, etc...
Der nicht ganz so freundliche Vertrieb von Holzvergaserkesseln nannte als Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit einen eigenen Wald. Gesicherte Bezugsquellen für die 50er Ofenscheite konnte er nicht nennen. Hier wieder Hinweis auf den notwendigen eigenen Wald. Na, toll.
Ich fand das Ganze ziemlich ernüchternd. Hatte eigentlich erwartet, dass uns das Blaue vom Himmel vorgerechnet wird.
...
Sei froh denn das war ehrlich!
Ich habe eigenen Wald und heize seit rund 8 Jahren mit einem Holzvergaser, Platz für die Holzlagerung von 3 Jahresbedarfen ist vorhanden, die Arbeit betrachte ich als Hobbie und Sport.
Auf die Weise fliegt das Konzept, ansonsten suche dich mal hier durch das Forum zum Thema Brennholzkauf:
  • Passt die Menge - wurde ich beim SRM beschissen?
  • Das Holz ist nicht trocken.
  • Die Holzsorte stimmt nicht - klassisch mit dem Unterton "minderwertiger Lieferung"
  • ...
Wer da keinen Eigenanteil einbringen will, sollte sich einfach im Klaren sein, dass Brennholz viele Fassetten hat, wenn du einen guten Waldbauern als Nachbarn hast, dann mag das auch mit reiner Lieferung klappen, mindestens ein Jahr Lagerung solltest du aber planen, da kommerziell geliefertes Holz tendenziell eher grenzwertig trocken ist und nicht großzügig getrocknet wurde - wenn einfach die "Pflicht" (also <20% Restfeuchte) erfüllt wird, dann ist das schon gut, <15% solltest du aber anstreben, es erhöht einfach deinen Heizertrag, nur dafür, dass das Holz ein Jahr länger gelegen hat.
Taugt die Lieferung aber einfach nicht und trockenes Holz ist nicht pauschal immer zu bekommen - und dann erst recht nicht günstig - dann stehst du ohne eigene Lagerung von einem Jahr blöd da. Hast du aber ein Lager von 1 1/2 - 2 Jahresbedarfen (ein Jahresbedarf ist trocken und der Rest wird gerade eingelagert), dann ist das beim Kauf von richtig frischem Holz zwar nicht ideal, mit dem meisten Holz auf dem Markt kommst du dann aber gut hin.

Holzbedarf - also Menge? Nimmst du günstiges Nadelholz rechne 120l/RM Holz, beste Buche und Eiche bringen runde 200l/RM Heizöläquivalent - in einem modernen Holzvergaser. Hast du irgendeinen antiken Ofen - tja - dann such mal ein Datenblatt mit Angabe zum Wirkungsgrad ;) ... da eine Aussage zu treffen wäre Glaskugel. Kann erstaunlich gut sein, kann aber auch erstaunlich mäßig sein.
Das sind so die Umrechnungen, die sich für mich bewährt haben, Gas zu Öl müsste sich im Internet finden, Feinheiten je Gassorte gibt es da ja auch noch.
Liegen Erfahrungswerte aus den Vorjahren vor?

Das Gefühl, dass es bezogen auf fossile Verbrennung CO2-neutral ist und vor allem, dass der Bezugsweg mit eigenem Wald gesichert ist, das ist schon nicht verkehrt ;)

Wärmepumpe würde ich als letztes nehmen, vor allem in einem nicht maximal gedämmten Haus mit Bedarf von wahrscheinlich recht hoher Vorlauftemperatur, je nach Wunsch, das Haus komplett auf den Kopf zu stellen oder eben nicht.
Komplettsanierungen und Abriss/Neubau sind ähnlich aufwendig ;)

Was meinte ein Kollege gerade - alle hätten sie in gesalbten Worten von der Wärmepumpe geredet und ihn dahin "getragen", jetzt hat er sie und jetzt sieht er vor allem, wie die Strompreiserhöhungen rein flattern...
Alles, was er dann noch sagt, würde hier zu Recht von der Moderation gelöscht, das ist nicht jugendfrei. Dazu wird der Strommarkt auch nicht besser - Autos sollen ja jetzt auch bald mit Strom fahren...

Wärmepumpe und Altbau passt nicht zusammen.

Eine Holzheizung ist so verkehrt nicht - mit eigenem Wald in der Hinterhand bin ich happy damit ;) und Käferfichte gibt es aktuell an allen Ecken geschenkt...

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 17:40 
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Registriert: Freitag 10. Januar 2020, 21:59
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Zitat:
Wärmepumpe. Überall, wo geht, Fußbodenheizung legen, damit die Vorlauftemperatur gering sein kann. Und dann ne Luft-Wärmepumpe installieren. Kostet weniger als Pelletheizung und braucht kaum Wartung.
Gespartes Geld in Dämmung stecken, damit man nicht unnötig die Umgebung mitheizt. Den einen Holzofen als Unterstützung und für die Gemütlichkeit behalten.
Wenn geht, Solarthermie dazu, dann ist für Warmwasser von Frühling bis Herbst gesorgt, je nachdem, wie groß der Pufferspeicher gewählt wird.
Beim Hersteller einen großen Japaner wählen, die Europäer können das noch nicht so richtig, gerade wenn es um große Minustemperaturen geht.

Und ja, da gibt es geeignetere Foren für, hier geht es vor allem um Holz. Wer alles zukaufen muss, legt drauf.
Dann müßte ich die Fußböden komplett auseinander nehmen und das will ich nicht im EG und im OG ist das Problem das die Decke zu niedrig ist. Im Moment schwenke ich echt wirklich zum Holzvergaser. Holz ist da kein Problem und die Lagerungsmöglichkeit auch nicht. Scheune 1500qm grundstück hinten dran. Da passen ein paar Holzstücke hin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 17:53 
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Registriert: Sonntag 13. Mai 2018, 12:39
Beiträge: 379
Wohnort: Ostwestfalen
@Eike
Genau das meinte ich.
Ich fand es auch erstaunlich ehrlich vom Vertrieb auf der Messe.
Bei der Suche nach dem geeigneten Energieträger geht es vor allem um Preis und Verfügbarkeit.
Und Holz macht da nur Sinn, wenn man eine günstige Bezugsquelle hat, Platz zum Lagern und Spaß am Holzen.
Es wird zwar immer die Umweltverträglichkeit von Holz als Brennstoff gelobt, rechnen tut es sich aber nur in bestimmten Fällen.

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Gruß,
Jan


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 18:08 
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Registriert: Samstag 22. Dezember 2018, 12:07
Beiträge: 447
Wer Zeit und Lust hat Holz zu machen und auch, je nach Puffer, täglich oder alle zwei Tage heizen kann, kann auch ohne eigenen Wald glücklich werden. Motorsäge, Kreissäge und ein bisschen Equipment braucht man, dann noch und Platz zum Lagern, so kann man mit einmalig höherer Investition relativ günstig heizen. Mir wurde für Mithilfe im Wald Brennholz, angeboten, da brauchte ich nicht mal einen eigenen PKW Anhänger. Vielleicht ist es dann keine edle Buche, sondern Fichte, Kiefer, Weide, mit Glück Birke, brennt alles gut, vor allem wenn es ausser Arbeit nichts kostet. Ich habe meinen Spass mit der Motorsäge, spalten kann man händisch oder Spalter leihen/mieten. Meinen Holzvergaser habe ich vor bald 23 Jahren einbauen lassen und würde es genau so wieder machen. Nur die Solarthermie würde ich mir heute aus finanziellen Gründen sparen und das Warmwasser im Sommer elektrisch machen.
Wichtig ist, dass du einen (etwas teureren) Markenkessel nimmst und kein billiges Gelumpe. Einfach mal im Netz schauen welche Marken viele Probleme haben und welche viel weniger und dann einen Heizunsbauer suchen der eine der in Frage kommende Marken kennt und einbaut. Am besten zwei, drei Marken in die engere Auswahl nehmen und dann den einen passenden Heizeler in der Nähe nehmen.

Gruß, Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 18:11 
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Registriert: Donnerstag 13. September 2018, 06:48
Beiträge: 152
Wohnort: Franken
Ich habe vor ca. 2 Jahren eine Pelletheizung mit 15KW eingebaut. Das Haus ist aus den 50ern ungedämmt und beheizt werden ca. 150qm. Verbrauch ca. 4.5Tonnen Pellets im Jahr. Pufferspeicher mit Wärmetauscher aus Platzgründen.
Inkl. Förderung hat alles ca. 13,500€ gekostet. Alles bis auf Technik im Heizraum durch Eigenleistung.
Bis jetzt keine Probleme mit der Heizung und bin top zufrieden. Ich habe den Vorteil dass ich den Pelletbunker auslagern konnte in ein Nebengebäude und mir so Platz im Haus gespart habe.

Es gibt z.B. den Fröhl.ng S2 ( bin mir beim Modell ned sicher) Scheitholzkessel den man einfach auf Pellets umrüsten kann, wenn Scheitholz uninteressant werden würde.

Natürlich Scheitholz nur bei Eigenwald oder aktuell grosse Mengen kaufen bei den Holzpreise, Nachteil ist wiederum der Platzbedarf.

Wärmepumpe bin ich bei Altbau nicht so überzeugt. Müsste man mal genau rechnen lassen.

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Not too bad!

:stihl: MS 660 / MS 500i / 038 Magnum / 2x MS 170 /
MS 181 / 084 AV / MS 261 VW

Auf dem OP Tisch:

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Waldfahrzeuge: MF 235 , John Deere 2850, IHC 1055, Norse 644


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 19:25 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Wärmepumpe bin ich bei Altbau nicht so überzeugt. Müsste man mal genau rechnen lassen.
Für die Berechnung nimm aber einen unabhängigen Energieberater, der am Ausgang der Bewertung nicht wirtschaftlich beteiligt ist.

Flächenheizungen nachrüsten, damit man wärmepumpengerecht heizen kann, das geht beim Neubau aber bei einer Bude von 1900 dürfte es sich über den Aufwand verbieten.
Zitat:
Wärmepumpe. Überall, wo geht, Fußbodenheizung legen, damit die Vorlauftemperatur gering sein kann. Und dann ne Luft-Wärmepumpe installieren. Kostet weniger als Pelletheizung und braucht kaum Wartung.
...
Das ist die gute Seite - und eine massive Wette auf die Klimaerwärmung.
Ist es ein paar °C zu kalt, heizt du mit der Bauform Wärmepumpe rein mit Strom. Dann kann ich auch meinen Holzvergaser abschalten und den E-Heizstab im Pufferspeicher aktivieren, das geht dann bestimmt auch billiger als mit großer Pufferspeicheranlage ;) aber diese alternative Wärmequelle als "Gesundheits-Backup" zum Holzvergaser kostet 150€ :roll:
Ist halt im Verbrauch teuer aber nach 8 Jahren Holzvergaser mit Ölkessel als Backup ist das jetzt meine Wahl, weil der Öltank in der Prüfung durchgefallen ist und raus kommt und ich weiß, dass ich das Backup mal gerade für wenige Erkältungen genutzt habe.

Holzvergaser mit großem Pufferspeicher funktioniert super, ist absolut alltagstauglich neben einem normalen Bürojob.

Der Kollege, der ein mittelaltes Haus saniert und mit Luft-Wärmepumpe ausgestattet hat, befindet sich mit seinem Energieberater übrigens immer noch im Rechtsstreit.
Als Ingenieur hätte er sich mal besser selbst in das Thema eingelesen und selbst gerechnet, das hat er inzwischen getan und jetzt versucht er, den Energieberater wegen Fehlberatung und Nichterreichung der versprochenen Eigenschaften an seinem Schaden zu beteiligen :roll:

Ansonsten kenne ich mehrere Wärmepumpen-Heizer, die sich durch die Bank "von der Politik verarscht fühlen". Kuck mal, was beim Strom geplant ist - das schreit nicht danach, jetzt auch bei der Hausheizung auf Strom zu setzen.

Beim Neubau auf Niedrigenergieniveau mit direkt eingeplanten Flächenheizungen würde ich über eine Wärmepumpe und ggf. Solarthermie nachdenken - aber so eine Bude kannst du auch mit einem Teelicht heizen - sonst nur dort, wo Tiefenbohrungen auf dankbaren Ertrag stoßen.
In der Region meines alten Jobs war das ein Thema - das andere Thema war die Stabilität der Tiefenbohrungen :pfeifen: ... auch eine tolle Option, Geld zu versenken :hihi:

Ich würde 2 Optionen abwägen:
  • Dämmen was geht und eine günstige Gasheizung nehmen, ein Grundofen ist ja schon da.
  • Komplett auf Holz setzen - wenn man es denn will - wegen der Arbeit ist ein sinnvolles Niveau der Dämmung trotzdem zu empfehlen.
Christian schreibt ja auch, was er so verheizt. Das kann ich bestätigen, geschenktes Holz brennt am wärmsten, im Holzvergaser landet bei mir fast nur Nadelholz und aktuell schlage ich im eigenen Wald so wenig ein wie geht, einfach wegen der vielen geschenkten Fichten.
Die Welle des Käferholzes wird aber vorbeigehen, auf 15-20 Jahre darf man damit nicht planen. Aktuell ist der Holzmarkt überflutet und Holz sehr günstig, speziell Brennholzqualität. Es werden auch die Jahre kommen, wo Holz knapp wird, wegen der aktuellen Käferschäden.

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 19:49 
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Registriert: Freitag 10. Januar 2020, 21:59
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Theroretisch hätte ich halt 1400 qm Platz für Holz und auch in der Scheune genug Möglichkeiten. Wärmepumpe wurde mir schon von 2 HB abgeraten. es lohnt sich nicht .


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 20:12 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Nimm einen Kombikessel, Pellets und Stückholz.
Pellets in Säcken kaufen würde ich nicht, einen Lagerraum braucht es schon,da gibt sehr flexible Fördersysteme.
Den Pufferspeicher würde ich groß genug wählen, mit zusätzlichen Anschlüssen für eine Option einer späteren Anbindung von Warmwasser Kollektoren.

gr


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 20:28 
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Beiträge: 152
Wohnort: Franken
Mein Pelletsilo ist im Nebengebäude und die Saugleitung ca. 25 Meter. Wir haben damals 1 Sauger verbaut und der saugt die Pellets ohne Probleme rüber.
Die Saugleitung kostet nicht die Welt, musste aber in Frosttiefe verlegt werden ( Aussenbereich ).

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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 21:42 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2573
Wohnort: Hessen/Wetterau
Es sind immer 3 Themen die es im Auge zu behalten gilt:
Wärmeerzeugungsbedarf
Stromverbrauch
Raumklima

WP mit PV ist ne tolle Sache. Aber nur, in einem Neubau und mit Flächenheizung.
Und eigentlich gilt: Die Effizienz nimmt mit zunehmender Kombination verschiedner Heizarten ab.
Zudem steigt der Anspruch an die Regeltechnik im nten Grad.

Bei Fachwerk/Altbau droht immer die selbe Falle:
Eigentlich ist das Haus schon lange mit Sanierungsmaßnahmen „dran“. Es wird jedoch weiter sehr günstig mit vorrangig Holz geheizt. Das eingesparte Geld müsste über die Jahre ja nun eigentlich für die Maßnahmen da sein.. Dann wird hin und her verglichen „was habe ich bisher fürs Heizen gelöhnt“ und „Warum soll ich da nun Geld verbudeln, wenn ich damit doch auch XYZ machen könnte?“

Am Ende dieses Prozesses steht, ja muss erstens die Erkenntnis stehen: Hat mein Haus eine U-Wert von 2,5, dann muss ich 2,5Wärmeeinheiten rankarren, um die Raumtemperatur aufrecht zu erhalten. Jmd mit U-Wert 0,5W/m2K braucht hingegen nur nen Halbes Brikett auflegen. Und zweitens , es wird im Alter nicht leichter 5msl soviel zu leisten!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 21:51 
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Registriert: Dienstag 22. Januar 2019, 21:59
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Wohnort: 16909
Wenn es möglich ist würde ich eine Kombination aus Holz/Gas/Solar machen. Meist spielt der Platzbedarf und der Geldbeutel dagegen. Wenn auch im Moment nur ein Medium zur Wärmerzeugung in Frage kommt., plane die Anlage so das du später bei Bedarf ohne grosse Umbauten erweitern kannst.

Gruß Tino

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 23:03 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Am Ende dieses Prozesses steht, ja muss erstens die Erkenntnis stehen: Hat mein Haus eine U-Wert von 2,5, dann muss ich 2,5Wärmeeinheiten rankarren, um die Raumtemperatur aufrecht zu erhalten. Jmd mit U-Wert 0,5W/m2K braucht hingegen nur nen Halbes Brikett auflegen. Und zweitens , es wird im Alter nicht leichter 5msl soviel zu leisten!
Hier haben Häuser mit "energetischen Lösungen der 60er Jahre" einige Eigentümer im Alter ruiniert.
Ich habe gedämmt UND den Holzvergaser, wenn jetzt der alte Ölkessel raus fliegt, bleibt dessen Platz und die Anschlussmöglichkeit für einen Kessel - was auch immer mal interessant werden könnte.

Zwischenzeitliches Backup wird Strom per Heizpatrone, aktuell macht es keinen Sinn in meinen Augen, einen weiteren Kessel zu investieren, den ich eigentlich nicht nutze.

Noch 1-2 Gedanken, die man sich machen sollte:
  • Unsere Politik ist "hoch kompetent" und verfolgt ein ganzheitliches Konzept (vorsicht Ironie)
    Was ich bei unserer Politik massiv vermisse, ist eine Gewichtung zwischen CO2, Feinstaub, CO und welchen Grenzwerten auch immer, die sie in 5 Jahren ausgraben.
  • Um Feinstaub ist es gerade etwas ruhiger - es ist ja auch Winter und es regnet gerade - grundsätzlich bringt unsere Politik es aber auch fertig, heute Holzvergaserkessel und Pellet zu fördern und morgen über Feinstaub tot zu machen, speziell wenn noch 3 Holz-Lobbyisten um die Ecke kommen, denen das Bauholz zu teuer wird.
    Siehe die AKWs - ich frage mich ja, mit welchen Fakten und welcher Gewissensentscheidung erst die AKW-Nutzung verlängert wurde und dann kam Japan, Fukushima, die hatten den Reaktor noch nicht wirklich untersucht, da steigt Merkel aus der Atomkraft aus - das Gutachten zur AKW-Sicherheit dürfte die BaWü-Wahl gewesen sein ;) ...
Fazit für mich: Ich investiere nicht mehr als ich muss.
Holzvergaser reicht - ich habe einen günstigen von Solarbayer - die sind besser als Ihr Ruf. Aktuell liegen die bei 3500-4000€, ich würde mal mit dem zuständigen Schornsteinfeger drüber reden, eine heute installierte Anlage muss ggf. gegen andere Grenzwerte bestehen als meine von vor 8 Jahren. Ich habe zu allen für mich relevanten Grenzwerten massig Reserve. Wäre die Frage, ob das bei aktueller Installation auch so wäre.

So lange der Holzvergaser für mich gut zu bedienen ist, nehme ich als Backup die Heizpatrone - quasi einen großen Tauchsieder im Pufferspeicher - kostet 150€ Investition und ein Drehstromverlängerungskabel :roll: :pfeifen:
Wenn ich das Backup die nächsten Jahre genau so viel einsetze wie die letzten Jahre, spielt der Strompreis keine Rolex, dann geht es um einzelne Tage.

Der Ölkessel wurde die letzten Jahre öfter mal ein paar Tage betrieben, damit er betriebsbereit bleibt, als dass ich ihn benötigt habe.
genauso könnte man ggf. die alte Gastherme erhalten und einen Holzvergaser aufbauen.
Der Backupkessel muss aber nicht neu und hoch effizient sein - da ist alte Technik bei langen Stillstandszeiten vielleicht sogar robuster :roll:

Auf ~20 Jahre würde ich heutzutage aus obigen Gründen keine Heizung mehr rechnen.
Unsere Politiker haben doch nicht mal auf 10 Jahre eine klare Sicht - jetzt wollen sie einigermaßen zeitnah Neuinstallationen von Ölheizungen abwürgen... na denn.
Um die Pipeline streiten sie sich ja gerade, ob dann in 5 Jahren die Flüssiggastanker aus den USA kommen, Erdgas aus Russland durch die neue Pipeline fließt oder aber die am Grund der Ostsee verrottet und ob die AKWs wirklich abgeschaltet wurden?

Wir werden es sehen...

Ich werde auch sehen, ob mein günstiger Holzvergaser deutlich über 10 Jahre hält - viele verschleißen eine Brennerdüse in 1-2 Jahren, meiner hat nach 8 Jahren noch die erste drin und vor dieser Heizsaison gerade seine Messung mit Lob bestanden, mit einer Brennerdüse, die gut 100RM gesehen hat. Ich putze da halt nicht rum wie ein Blöder ;) ... und brenne überwiegend Nadelholz, was den Kessel weniger belastet als Buche...

Wir werden es sehen, 10.000€ würde ich jedenfalls für keinen Kessel ausgeben, geschweige denn eine komplett neue Kombi investieren.
Dann ist Gas gerade falsch wegen politischer Entwicklung, Holz wegen Feinstaub und Strom hätte es sein müssen oder doch vielleicht Öl :roll: :groehl: :roll: ... nene...

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe bei Heizungsauswahl
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Januar 2020, 07:54 
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