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BeitragVerfasst: Freitag 31. Januar 2020, 14:32 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
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Mals als Referenz, eine Holzvergasermessung dauert ~20min und das Gerät nimmt durchgehend Werte, bildet die Mittelwerte.

zu Anfang legt man nach, lässt den Ofen wieder anlaufen, der Schornsteinfeger hat aufgebaut und wenn DU als Betreiber denkst, dass du messbereit bist, steckt er den Rüssel in die Messöffnung. Wenn du 10min warten willst, wäre das zumindest bei meinem Schorni ok, ab Messbeginn halt 20min.

Dann gucken Schorni und Betreiber auf die Messwerte, es beginnen die 20min des Schmall-Talk, zum Schluss, wenn klar wird, dass ohne jegliche Diskussion von Messtoleranzen das ganze sauber nach Hause kommt, wird hier die Runde immer unterhaltsamer ;)
Zwischenzeitlich misst er die Holzfeuchte von im Keller lagerndem Holz und da er klassischerweise bei mir nichts zum meckern findet, landen wir irgendwann im SmallTalk übers Brennholzen, Sägen, ...

Vor einem Durchfall hast du ja noch die ganzen Messtoleranzen auf deiner Seite, die muss er Dir alle gut rechnen.
Deshalb würde ich auch nicht mit einem Durchfall nur wegen Wirkungsgrad rechnen, so du die Abgaswerte sauber eingestellt bekommst, dazu kann er die Eingangsleistung garnicht nennenswert genau bestimmen, also hast du eine irre Toleranz drauf.

Naja und so eine Holzvergasermessung kostet hier etwa 185€ - ich hatte eigentlich 150€ im Kopf, kann sein, dass noch Fegen dabei war.

Groß was anderes als eine Feststoffmessung kann es eigentlich nicht sein.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Freitag 31. Januar 2020, 16:13 
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Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Gestern habe ich einen trockenen Eschenstammklotz ca. 25/30 cm und 10 cm hoch unten im Specksteinofen geladen, darüber und teilweise an der Seite ca. 7 kg Hartholz (Esche / Buche) und oben Fichte und Erle zum von Oben anzünden.

Funktioniert auch. Gibt viel schöne Glut, ideal, um einen grossen Schmorbraten zuzubereiten.


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MfG
martin-w

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