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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Januar 2021, 19:28 
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Zitat:
...
Meine Arbeitszeit habe ich mir natürlich bezahlt.
Ich meine was ist die Alternative für den Mieter?!
...
Mieterverein und die Abrechnung in Frage ziehen, im Zweifel klagen. Gut, wenn das ganze bisher so fair war, dass sich keiner dran gerieben hat und dass die Mieter so anständig waren, nicht krampfhaft Lücken in der Abrechnung zu suchen.
Ich finde es ja gut, wenn Leute Absprachen treffen und sich fair daran halten, das ist heutzutage aber nicht mehr selbstverständlich und es gibt reichlich Fettnäpfchen in Mietverträgen und Abrechnungen. Vermieter möchte ich nicht sein :roll: ... und hast du erst einen rebellischen Mieter, wirst du den auch kaum los.

Einige deiner Ansprüche sind gut und die teile ich, ich wollte auch vom fossilen heizen weg und das hat auch bestens geklappt :DH:
Suche aber mal bei youtube nach der WDR-Reportage "Die Holzlüge".
Hast du einen regionalen Bezug und das am besten noch vornehmlich Holz aus Verkehrssicherungsarbeiten, Käferholz, ... Abfallholz halt, dann ist das sicher ökologisch und ökonomisch. Wenn du nicht weißt, wo dein Holz her kommt, dann pass mal auf, dass du keine rumänischen Buchenurwälder aus illegalem Einschlag verheizt :roll:

Noch ein Thema - du brauchst eine Versorgungsperspektive von min. 20 Jahren, sonst rechnet sich die Investition nicht - Wald zu haben hilft bei der Entscheidung ;)

Wenn das für Dich passt, dann stell Dir ruhig einen Holzvergaser hin. Ich teile aber die Meinung von STONECREEK:
Zitat:
...
Ich hab den Solarfocus Therminator II, wenn ich mehr Platz gehabt hätte,
wäre ich auf jeden Fall auf 2 Kessel für Stückholz und für Pellets gegangen!
Zusammen viel billiger und nicht die Nachteile eines Kombi.
Ganz ein wesentlicher Punkt ist: Wenn man schon Puffer hat, (und ein günstiges Dach) dann auf jeden Fall reichlich Vakuumsolarröhren auf's Dach!
Nicht nur das diese Kombi besonders stark gefördert wird, im warmen Halbjahr bleibt der Ofen komplett aus.
Ich komme nebenbei mit Solarthermie und sehr einfacher Technik von Mai bis Oktober bei vernachlässigbarer Holzfeuerung durch (nach ner Woche ohne Sonne will ich trotzdem warm duschen aber über den Sommer reicht eine Schubkarre Holz ;) ). Dass die Kombination besonders gefördert wird, macht schon Sinn. Dafür eignen sich nebenbei auch Dachflächen, die für PV zu ineffizient sind - zumindest mit Förderung :roll:

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 15:57 
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Zitat:
Für den Mieter ist das ja nahezu egal. Ich würde nur zusehen, dass ich keine Arbeit damit habe.
Und die habe ich natürlich. Hab in den letzten Tagen nochmal intensiv mit meiner Frau diskutiert ;-) die 4Wochen in denen ich das Holz "mache" mal außenvor. Würde ich über das ganze Jahr einen Zeitaufwand von 15Min. pro Tag planen. Holz in den Keller, Reinige, Anfeuern.....ich denke das kommt hin. Dann bin ich bei über 90 Stunden im Jahr. Das sind mehr als zwei Wochen im Job pro Jahr. Das ist nicht zu unterschätzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 16:06 
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Registriert: Samstag 28. Juni 2014, 01:25
Beiträge: 117
Zitat:
Zitat:
...
Meine Arbeitszeit habe ich mir natürlich bezahlt.
Ich meine was ist die Alternative für den Mieter?!
...
Mieterverein und die Abrechnung in Frage ziehen, im Zweifel klagen.

Na gut, aber soweit würde ich es ja nicht kommen lassen sondern dann einfach Holz fertig kaufen.


Zitat:

Suche aber mal bei youtube nach der WDR-Reportage "Die Holzlüge".
Hast du einen regionalen Bezug und das am besten noch vornehmlich Holz aus Verkehrssicherungsarbeiten, Käferholz, ... Abfallholz halt, dann ist das sicher ökologisch und ökonomisch. Wenn du nicht weißt, wo dein Holz her kommt, dann pass mal auf, dass du keine rumänischen Buchenurwälder aus illegalem Einschlag verheizt :roll:

Noch ein Thema - du brauchst eine Versorgungsperspektive von min. 20 Jahren, sonst rechnet sich die Investition nicht - Wald zu haben hilft bei der Entscheidung ;)
Ich kenne die Reportage, aber mein Holz kommt aus einem Wald 20Km entfernt. Leider nicht meiner und daher habe ich auch nicht wirklich Einfluss darauf ob ich noch 20Jahre von dort Holz bekomme:(




Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass mir eure Rückmeldung sowie die Gedanken von mir und meiner Frau die Entscheidung eigentlich schon abgenommen haben.



Holz im kleinen Rahmen(10Rm) für den wassergeführten Kamin werde ich weiter machen, dieser sorgt für die Spitzenabdeckung der WP welche den Öler ablöst.
Jetzt muss ich nur im nächsten Schritt erstmal eine Heizlastberechnung für jeden Raum des Hauses durchführen.....Das wird ein Spaß :(


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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 19:54 
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Zitat:
Aber um ehrlich zu sein ist eine Wärmepumpe für diese Gegebenheiten nicht Optimal weil die Kennzahl nicht passt warum keinen Hv in Kombi mit der bestehenden Ölheizung?

Was meinst du denn mit Kennzahl?!


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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 21:10 
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Zitat:
Ich kenne die Reportage, aber mein Holz kommt aus einem Wald 20Km entfernt. Leider nicht meiner und daher habe ich auch nicht wirklich Einfluss darauf ob ich noch 20Jahre von dort Holz bekomme:(




Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass mir eure Rückmeldung sowie die Gedanken von mir und meiner Frau die Entscheidung eigentlich schon abgenommen haben.
Das sind etliche Unwägbarkeiten denke ich. Hast Du für Dich such scheinbar erkannt. Stell' Dir nur mal vor, Du brichst Dir ein Bein und kannst ein Jahr lang nichts tun. Da wird Fertigholz kaufen sicher ganz schön teuer. Eine Gasrechnung bezahlt man kaltlächelnd einfach weiter. "Holz machen" würde ich nie für andere Leute, nur für den eigenen Kamin.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 21:34 
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Bei der Wärmepumpe bin ich skeptisch lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.

Lass dir nichts schön rechnen und hol im Zweifel ne zweite und dritte Meinung. :GG:

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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 21:48 
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Das habe ich ja erlebt, es war kein Beinbruch "nur" ein anständiger Infekt, der auch recht verbreitet ist, das kostet mal ganz flott eine Brennholzsaison, speziell wenn man dann noch an Stichtage vom Förster o.ä. gebunden ist.
Die Saison war ich bedient mit Holz aus dem Lager in den Keller schaffen und heizen.

Dank meiner Lagerbestände von ~3 Jahren und einer anschließend üppigen Brennholzsaison war das Thema dann vom Tisch ABER ich brauche <20RM pro Jahr und da kann man sich eher mal 3 Jahre an Vorrat anlegen und "im Garten verstecken"
Trockenes Holz ist schwer günstig zu bekommen, speziell wenn man es kurzfristig braucht. Mit HV würde ich nicht anfangen, wenn ich nicht das Lager für min. 2 Jahre im Trockenen hätte. Gut, bei mir sind es ein paar mehr Raummeter, andere sehen zu, dass sie Hartholz bekommen, ich heize halt mit dem, was da so an Kostnixholz kommt, das ist üblicherweise Weichholz. Schwupp hat man ein 1,5faches Lagervolumen für den gleichen Energiebedarf :roll:

Bei den Umbrüchen im Forst, dem Klimawandel, ... bin ich aber auch nicht böse drum, dass meine Holzvergaseranlage sich bereits rentiert hat aber da mein Wald bisher nur leichte Ausfälle zeigt, hoffe ich mal, dass es vorerst brauchbar weiter geht. Abgesehen davon steht meine Eigenversorgung im eigenen Wald natürlich in der Prio ganz oben :roll:

Bei Wärmepumpen geht es mir ähnlich. Ich kenne nur Leute, die nach ~5 Jahren im Altbau es bereuen, die einzigen, die damit zufrieden sind, setzen sie in Neubauten ein. Altbauten brauchen dann doch immer höhere Vorlauftemperaturen und eher mehr als weniger Energie... das kann ziemlich teuer werden. Da würde ich neben den vorhandenen Ölkessel eher noch einen Pelletkessel stellen, beides ist gut abrechenbar, läuft mehr oder weniger wartungsarm und kann ausreichend Vorlauftemperatur liefern.

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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 06:03 
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Genau das ist der Punkt.

WP funktioniert nur im Neubau der von der Bodenplatte angefangen anders ausgelegt ist als ältere Häuser und dessen Heizung von Anfang an darauf ausgelegt ist.

Bei tief Bohrungen spielt z. B. Auch der vorhandene Boden eine große Rolle, beim Flächen Kollektor die feuchte im Boden usw.

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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 07:40 
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Hi

Wärmepumpe im Altbau funktioniert meist nur in der Theorie und ist oft ein teures Experiment. Ein Kombikessel Pellet plus Stückholz kann eine gute Alternative sein.

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Viele Grüße
NORDEN
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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 08:04 
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Auch in der Praxis mehrere Male erfolgreich in einem Altbau umgesetzt, allerdings gehört mehr dazu den alten "Schwerkraftkessel" abzusägen und eine WP anzuschliessen.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 08:38 
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Wenn du einen Altbau komplett sanierst und zu der Zeit keiner drin wohnt, lassen sich auch Flähenheizungen, ... gut einbauen, Fenster modernisieren (tauschen) und ggf. dämmen. Meine Haussanierung war eine einjährige Baustelle rundum. Der TE scheint aber gerade das Haus selbst mit 2 zusätzlichen Parteien zu bewohnen, da ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis oft größer als in der Theorie ;) ...

Das muss er aber mit sich abmachen. Holz als Scheitholz halte ich wegen Abrechnung, Arbeit, Lagerkapaztät im Garten (sicher stellen von trockenem Holz auch wenn mal nicht alles ideal läuft) und langfristiger Versorgung nicht für die erste Wahl hier, Pellet könnte aber ganz gut passen. Wärmepumpe wird aktuell stark gehyped aber oft nicht seriös beraten und installiert. "Oft nicht" heißt natürlich nicht, dass es nicht geht, andererseits darf man dann Nebensätze nicht überhören wie "Eigentlich müssten wir noch an die Heizkörper dran - wie sie wollen es nicht? Naja, irgendwie geht es auch so...!"
Das "Irgendwie" badet man dann ~20 Jahre lang aus :pfeifen:

... oder der Mieter hat eine Schrankwand neben dem aktuellen Heizkörper, dann passt der erhoffte neue Heizkörper dort nicht hin, hinterher bekommt der das Wohnzimmer nicht mehr warm, ... dreht man dann für alle die Vorlauftemperatur hoch und versaut die Effizienz oder was macht man dann ;) ?
Wenn man freie Hand sanieren kann, dann geht so einiges...
Hat man 3 Parteien unter einem Dach (ok, 2 1/2, in einer anständigen Familie machen die Eltern bei sowas konstruktiv mit ;) ), sind persönliche Ideale nicht alles :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 08:52 
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Beiträge: 11240
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Zitat:
...
Also muss ich Backup her, meine Idee war/ist eine Wärmepumpe denn wir haben 30kwP Photovoltaik auf dem Dach und die VL-Temperatur ist durch relativ große HK auch im Rahmen. Dazu kommt, dass wir im Ruhrgebiet leben und wir hier eine NAT von "warmen" -8Grad haben ;)

Die WP könnte dann im Fall von PV-Strom Überschuss in den Puffer heizen und in der Übergangszeit Holz und Arbeit sparen.
...
Grundsätzlich ist deine Idee nicht schlecht, ein Holzvergaser kann hohe Vorlauftemperaturen liefern und die WP für Übergangszeit und Lücken mit Solarstrom ABER aus dem Backup jetzt die Heizung für den Winter zu machen, daran glaube ich nicht.

Ich habe Solarthermiekollektoren auf dem Dach, komme von Mai bis Oktober mit einer Schubkarre Holz für "Lücken in der Sonnenversorgung" ;) , die Schubkarre Holz gespiegelt auf Strom aus dem Netz wäre egal.
Im Winter trägt die Solarthermie aber kaum was zur Heizung bei. In einer Woche trüber Suppe bei 0-5°C nasskalt heize ich mehr als bei -5°C und strahlender Sonne aber wie oft haben wir im Winter strahlende Sonne.

Solar ist toll, um emissionsfrei über den Sommer zu kommen, Brauchwasser & Co, kein Betrieb von "riesigen Anlagen" auf Teillast nur für Warmwasser - ABER - vergiss Solar für deine Träume bezüglich Hausheizung! So groß kann ein Batteriespeicher nicht sein und den Überschuss aus dem Sommer bekommst du einfach nicht in den Winter gerettet.

Aus der Wärmepumpe als Backup die Primärheizung zu machen, das stellt ganz andere Anforderungen an die Haussanierung.

Dazu ein ganz dummer Tip aus der Erfahrung: Überrede keinen Heizungsbauer zu einem Heizungskonzept, dass er nicht selbst vorschlägt. Die kommen aus der Welt der Öl-/Gasheizungen, Holz/Pellet ist schon eine Revolution, mit Wärmepumpe werden sie schon zu halben Elektrikern und nicht jeder kann alles. Zwinge keinen Handwerker, für deine Hütte etwas "neu zu entwickeln" - am Ende zahlst DU die Lernkurve und die 3 Details, die am Ende über gute, mäßige oder bescheidene Funktion entscheiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 09:38 
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Registriert: Samstag 28. Juni 2014, 01:25
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Danke für zahlreichen und hilfreichen Tipps.

An dem Haus sind das Dach und fast alle Fenster sowie alle Türen erneuert. Im letzten Herbst wurden 9 Typ33 Heizkörper installiert.

PV-Strom in den Winter retten, davon war nie die Rede. Aber meine 30KWp-Anlage erzeugt, solange es nicht total regnet noch gut 2KW auch im Winter. Ist die Leistung da, kann die WP die 1200L Puffer mehr erhitzen als notwendig und womit von dem Tag etwas Energie in die Nacht retten.

Aktuell heizen wir das komplette Haus mit dem Öler wie mit einer WP, einfach um es zu testen. Denn ich will mir nichts aufschwatzen lassen, sondern will dem HB sagen was er bauen soll.
Der Versuch klappt seit mehreren Wochen ganz gut, bis 2Grad sind wir <40Grad VL. Und eine WP muss mir auch nicht eine Ersparnis einbringen. Zahlen wir unterm Strich soviel für den Strom wie ich aktuell für Öl zahle, ist das für mich in Ordnung.
Ich weiß nicht ob man das so nachvollziehen kann...


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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 11:17 
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Registriert: Donnerstag 27. Februar 2020, 12:00
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Zahlst sicher weniger. die heutigen WP sind sehr effizient.


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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 12:05 
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Ich kenn einige mit Wärmepumpen, keiner davon hat nicht festgestellt, daß er damit die dampfende braune Masse gelangt hat...

Der TE will den Weg gehen, ein ganz schmales Band der Sonnenstrahlen mit sauteurer Technik und bescheidenem Wirkungsgrad
in Strom und diesen über sauteure Technik (die dazu verschleißanfällig und häufiger kaputt ist),
Wärme irgendwo her zu pumpen und das dann per Strom noch zu "konzentrieren",
allerdings auf ein Niveau, das für Altbauten auch mit neuen Dächern eigentlich nicht geeignet ist...

...und ich muß mir Sorgen machen, daß von Anfang Mai bis teilweise in den November hinein die Pufferspeicher bald kochen,
weil ich die Wärmestrahlung direkt mit den Vakuumröhren ins Wasser und somit in die Pufferspeicher transportiere
(und das mit nem Pümpchen, daß mein Hamster antreiben könnte...).

Ich denke wohl einfach zu einfach :KK:

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 13:34 
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Registriert: Samstag 28. Juni 2014, 01:25
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Mag ja sein, dass du die Leute mit solchen Erfahrungen kennst, aber man muss ja auch das Drumherum sehen. In was für Gebäuden wurden sie eingebaut, welche Erwartungen wurden von dem Betreiber an die Anlage gestellt, was für eine Pumpe war das, von welchem Hersteller?!

Ich finde es etwas kurz gedacht die Technik an sich einfach zu verteufeln. Es gibt relativ gute Pumpen von Panasonic, die Asiaten bauen die schon seit Jahrzehnten, die mich weniger kosten würden als ein neuer Öler.


Und bedeutet für dich aus 1KWh Strom 4KWh Wärme zu machen, ein schlechter Wirkungsgrad?! Für mich ist das ein Wirkungsgrad von 400% also nen HV hat 90% aber wie du meinst.....


Ok, ich hab nen Altbau, da komm ich vielleicht auf 300%.



Nicht falsch verstehen, ich bin offen für Beispiele wo es nicht funktioniert hat und lese und bedenke auch eure Anmerkungen aber so plakative Aussagen, die in sich nicht schlüssig sind helfen doch niemandem.


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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 14:04 
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Zitat:
...Und bedeutet für dich aus 1KWh Strom 4KWh Wärme zu machen, ein schlechter Wirkungsgrad?! Für mich ist das ein Wirkungsgrad von 400% also nen HV hat 90% aber wie du meinst...
Ja, denn das Solarpümpchen z.B. läuft mit unter 0,1kw/h
Außerdem unterschlägst du die Abschreibung/Lifetime der Wärmepumpe + Wartung + Reparatur... und dann siehts mal traurig aus.
Die Strompreisentwicklung jetzt im Zuge des E-Mobility-Wahn's mal ganz außen vor.
Im Winter mit 2kw/h der PV tagsüber, ergo 8kw/h der WP wird die Hütte wohl nicht warm.
Interessant wäre auch die Mathematik, wie das Gebäude Einfluß auf den Wirkungsgrad der WP nimmt?
Zitat:
...aber so plakative Aussagen, die in sich nicht schlüssig sind helfen doch niemandem...
So, so, nicht schlüssig.
Hört sich an wie das Verkaufsgespräch eines Wärmepumpenherstellers.
Ich vermute mal, du hast dich schon entschieden, schaumerma ob und was du dann nach 3-4 Jahren davon hältst.

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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 15:36 
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Wohnort: Braunschweig
Also die Heiztechnik in meinem Keller betreue ich seit 9 Jahren selbst. Die ist so einfach gehalten, das können heutige Heizungstechniker kaum bzw. die Anlage ist auf eine Art und Weise durchdacht, bevor sie das erkannt haben, fangen sie beispielsweise an, erst mal auf Stundensatz Ewigkeiten Wasser abzulassen.

Eine Wärmepumpe käme mir aus genau deinen Gründen im Traum nicht ins Haus - dappichter Ingenieur, der hier auf der Tastatur rum hackt ;)

Wenn es was extravagantes sein soll, dann würde ich mir ein Blockheizkraftwerk installieren, Strom und Wärme, zwei Kollegen haben sowas statt Gasheizung, ein Dreiparteienhaus ist da schon ausreichend groß für. Hier ist wirklich der Mindestbedarf der kritische Punkt, die Anlagen gibt es nicht in beliebig klein.
Zitat:
...
PV-Strom in den Winter retten, davon war nie die Rede. Aber meine 30KWp-Anlage erzeugt, solange es nicht total regnet noch gut 2KW auch im Winter. Ist die Leistung da, kann die WP die 1200L Puffer mehr erhitzen als notwendig und womit von dem Tag etwas Energie in die Nacht retten.
...
Was hatte ich hier gerade im Forum gelesen... auch hier in Braunschweig haben wir aktuell Heizbedarf und die Dachflächen sind beschneit.

Mit meiner Holzvergaserheizung habe ich es selbst im Griff heute zu heizen oder vielleicht doch erst morgen und bei starker Sonne brauch ich auch bei leichtem Frost nicht heizen, da reicht meinem Haus die Sonneneinstrahlung (hauptsächlich über die Fenster). Ich spiele also durchaus damit, im Zweifel den Puffer kalt zu lassen, gegen 25°C bringt die Solarthermie mehr Wärme rein, als wenn sie gegen 80°C Puffer arbeiten würde, ... und ich kann Dir aus norddeutscher Erfahrung von 9 Jahren sagen, dass Heizbedarf und Solarertrag einfach nicht zusammen passen. Oder würdest du jetzt auf das Dach turnen und Schnee kehren, um die 2kW zu bekommen?
Verdammt wenig Ertrag und eine teure Technik-Kette... viel Spaß.
Zitat:
Mag ja sein, dass du die Leute mit solchen Erfahrungen kennst, aber man muss ja auch das Drumherum sehen. In was für Gebäuden wurden sie eingebaut, welche Erwartungen wurden von dem Betreiber an die Anlage gestellt, was für eine Pumpe war das, von welchem Hersteller?!
...
Nehmen wir einfach die Gespräche in der Kaffeeküche auf Arbeit, 90% Ingenieure, paar Physiker und Chemiker haben wir auch aber alle werden dafür bezahlt, dass sie rechnen können ;) und entweder eigene Lösungen entwickeln oder unseren Brötchengebern davor schützen, zu rosigen Aussagen von Verkäufern auf den Leim zu gehen ;)

Das Thema alternativer Heizungsbauformen haben wir öfter, viele von uns leisten sich auch eigene Häuser:
  • Ich kenne noch 2 weitere Betreiber von Holzvergaseranlagen - alle haben die Regelung selbst programmiert, 2, weil sie es direkt so vor hatten, mich eingeschlossen, einer weil er es müde war, den Heizungstechniker immer zu zitieren (und zu zahlen). Über die Grundeignung der Art der Heizung hat keiner was zu meckern. Zwei der drei haben eigenen Wald, einer wohnt im Dorf mit Wald drum herum. Bei den Waldeigentümern brauchen wir über Wirtschaftlichkeit nicht reden. Der eine hat sogar Mieter aber das sind Bauern, da macht zur Not der Knecht das Holz im Winter und dessen Lohn geht anteilig mit in die Heizkostenrechnung rein, da sie eh einen Betrieb haben, läuft das eh offiziell versteuert.
  • Ein Blockheizkraftwerk betreiben zwei Kollegen, die brauchen Techniker und haben inzwischen den gleichen :roll: ...
    Jetzt sind beide zufrieden. Die Wirtschaftlichkeit hängt dran, ob die Anlagen so lange durch halten wie versprochen wird ;) ... von der angepeilten Lebensdauer sind beide noch im ersten Drittel :pfeifen:
    Dazu brauchst du einen gescheiten Techniker, das können nicht alle. Am besten der ist noch halber KfZ-Schrauber ;) ...
  • Zur Pelletheizung fallen mir wieder 3 Kollegen ein, letztendlich haben alle die Heizung technisch in den Griff bekommen, der eine hat seinen Bunker aber zwei mal gebaut und die Förderrohre neu verlegt. Vorher ist er regelmäßig auf Anruf seiner Frau nach Hause geeilt, weil die Hütte auskühlte :pfeifen:
    Technisch klappt es, die Wirtschaftlichkeit - tja - dazu sagen die Kollegen nicht viel, dann biegt das Thema immer auf das ökologische Gewissen ab aber die kaufen auch alle die Pellets mit verlässlichen Ökosiegeln...
    Mit einer gescheit gebauten Anlage hat man aber wenig Risiken, außer die Frage, wie es mit dem Wald und der heimischen Holzwirtschaft weiter geht.
  • Wärmepumpe - tja - kommt das Thema in der Kaffeeküche mal wieder auf das Thema Heizung, rollen ein paar Kollegen direkt mit den Augen und hauen ab ...
    Einer rechnete sich zu Anfang von Corona gerade aus, vor Ende der zeitlichen Bindung wegen Förderung auf Gas umzubauen. Der gehört zur Nachbarabteilung, jetzt mit HomeOffice ist leider der Kontakt abgerissen.
    Dazu wird Strom momentan für alles verplant - Mobilität, heizen, ... dabei steigen wir aus Atomstrom aus, haben gesellschaftlichen Diskurs zur Verstromung von Gas und Abhängigkeit von Russland, der neuen Pipeline, ...
    Definitiv ein Zug, auf den man zwingend aufspringen muss :roll: :roll: oder auch nicht :roll: :KK: :KK:
  • Tja und die meisten heizen standardmäßig fossil, lächeln über den Arbeitsaufwand vom Holz und über den regelmäßigen Technikerbesuch bei den Wärmepumpen :roll:
    Andererseits war Heizöl schon mal bei 1€/Liter und fossiles heizen wird schon wieder teurer werden...
Tja, müsste ich die Rechnung "aufteilen" und ggf. rechtfertigen und hätte ich keinen eigenen Wald, würde ich über Pellet nachdenken, dem Heizungsbauer sehr genau zuhören und im Angebot gewisse Punkte verschriftlichen - Zuverlässigkeit der Pelletförderung und so...
Im Zweifel muss der Pelletbunker an eine Stelle im Haus, die nicht der eigene Vorzug ist aber besser man räumt den Keller um als das Ding verstopft dauernd, ansonsten funktioniert die Technik und verheizt nichts fossiles. PV, Warmwasser im Sommer über Strom oder wenn man nicht mit Durchlauferhitzern arbeiten will sondern mit Warmwasserspeicher dann halt ohne den Umweg über Strom und gut.


Zur Schlüssigkeit:
Zitat:
... Wärmebedarf ca. 35000 kwh...
  • ca. 3500l Heizöl, mit 90% Wirkungsgrad halt ca. 3900l Öl, bei 70 Cent runde 2700€/Jahr
  • 35000kWh in Strom wären bei 27 Cent knappe 9500€ mit einer aufwendigen, neu zu investierenden Technikausstattung
    Mindestanforderung an die Effizienzerhöhung an die Wärmepumpe: Faktor 3,4 bis 3,5 bei perspektivisch teurer werdendem Strom :pfeifen: ... na denn... viel Spaß bei einem Altbau...

_________________
MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 16:09 
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Registriert: Samstag 28. Juni 2014, 01:25
Beiträge: 117
Ja, bei Faktor 3,5 lande ich wieder bei 2700€ und wie ich vorher geschrieben habe wäre es für mich vollkommen in Ordnung wenn ich bei ähnlichen Kosten wie für Öl lande.... Und 27Cent sind schon hoch gegriffen. Nen Kumpel zahlt für nen grünen Wp-Tarif 20Cent abzüglich PV-Strom.

Ja, klar die Technik muss angeschafft werden aber der Öler ist auch schon alt und somit entstehen die Kosten ja sowieso irgendwann, wofür auch immer. Dann doch lieber jetzt die Förderung mitnehmen, auch hier, wofür auch immer. Man kann ja wenn man Öl raus nimmt fast alles verbauen und bekommt ne Förderung. :roll:

Aber bin ja auch schon eine Weile hier im Forum angemeldet und sollte ich wirklich eine WP anschaffen, werde ich berichten.
Versprochen!
Großes Indianerehrenwort..... ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: HV und WP oder Pellets
BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 16:23 
Offline

Registriert: Samstag 28. Juni 2014, 01:25
Beiträge: 117
Noch was, ihr dürft bei der ganzen Überlegung nicht den 20KW Holzofen vergessen, der bleibt natürlich angeschlossen und läuft min. 12Stunden am Tag.


So, ich habe fertig :pfeifen:


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