Zitat:
Wenn man's realistisch betrachtet:
Es sind viel zu viele Menschen auf dem Planeten um als Art dauerhaft zu überleben.
So ist es, aber wie bringt man das denn den anderen 80% bei.
Vor etlichen Jahren habe ich einmal ausgerechnet, was das für D bedeuten würde, wenn man die gesamte Energieproduktion auf NaWaRo umstellen würde. Damals war gerade der Biodiesel-Hype, die Älteren werden sich erinnern.
Das Ergebnis war, daß in D nur etwa 5-7 Millionen Menschen leben könnten. Heute wären es durch die verbesserten Windkraft- und Solaranlagen vielleicht 10 Mio.
Da man schlecht 70 Mio verschwinden lassen kann, bliebe nur als Lösung, den Energieverbrauch auf 1/8 zu senken. Das ist dann aber nicht mehr der Lebensstandard von 1921, sondern eher 5.000 v.Chr.
Und das ist ja nur der eine Rohstoff, was ist mit den anderen? Beispiel Eisen/Stahl, die wachsen auch nicht nach und sind endlich. Sollen wir jetzt auf sämtliche Eisen-/Stahlprodukte verzichten? Anderes Beispiel Kunstfasern, die aus bösem Erdöl/Erdgas gewonnen werden. Die Produktion aus Baumwolle und Wolle reicht lt. Experten nicht mehr aus, um alle Menschen einzukleiden. Sollen wir jetzt nackert herumlaufen?
Und um zu Thema zurückzukommen: Wenn wir die gesamte Holzproduktion (also das, was "über" ist) verbrennen würden, ob in Scheiten, Pellets, Hackschnitzeln oder Pulver, dann wäre das für die Luftqualität bestimmt auch nicht gut (selbst in Großtechnischen Anlagen mit modernster Filtertechnik).