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 Betreff des Beitrags: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Samstag 1. Januar 2022, 09:41 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2006, 12:50
Beiträge: 138
Wohnort: Darmstadt-Eberstadt
Ein frohes neues Jahr Zusammen,

ich habe eine Frage zum Thema „Wasserführender Ofen“. Wir haben ein Einfamilienhaus KfW55 Standart mit Luftwärmepumpe und 500l Pufferspeicher.
Macht es Sinn, bei einem Ofentausch einen solchen Ofen anzuschaffen um die Wärmepumpe zu unterstützen? Auf welche Parameter muss man achten und wie erfolgt die Steuerung und Regelung?

Ich danke schon mal für Eure Meinungen.

:danke:

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Samstag 1. Januar 2022, 11:40 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 895
Moin und frohes neues Jahr schon mal.
Lese ich das richtig dass schon ein Holzofen ohne Wasseranbindung vorhanden ist?
In dem Fall wäre ja die Infrastruktur für einen Holzofen vorhanden und es geht nur um die Auslegung und Einbindung. Dazu wäre es als erstes sinnvoll Rahmendaten zu kennen wie Gesamtfläche und Fläche vom Aufstellraum.
Das größte Problem am Holzofen ist meist der Leistungsüberschuss im Aufstellraum. Das Problem wird möglicherweise noch etwas verschärft durch die Einbindung in die Heizung. Um im Heizkreis einen Effekt zu bekommen braucht es wasserseitige Leistung und Brenndauer. Es bringt also nichts einmal anzufeuern und dann gedämpft weiter brennen zu lassen, sondern es braucht ein paar Stunden mit Nennleistung. Wir haben 25kW wasserseitige und etwa 3-5kW im Aufstellraum der dem gesamten Erdgeschoss entspricht (offen mit 5m Deckenhöhe in der Spitze vom Satteldach). Da kommt am Heiztag reichlich Wärme ins Haus.
Eine sinnvolle Leistung für den Aufstellraum dürfte in dem Fall auf maximal 50W/m² für den Aufstellraum raus laufen, dazu kann es auch Sinn machen die Wärme im Haus zu verteilen (Zimmertüren auf wo möglich, auch nach oben).
Die meisten Kaminofen und Holzvergaser mit Wassertasche schaffen 60 und 80% ins Wasser, besonders bei den kleinen (unter 15kW) wird der Anteil im Heizkreis meist recht klein und es kommt nicht mehr viel an. Die Einsparung fällt dann auch klein aus und es lohnt sich kaum noch.
Was noch nötig werden dürfte ist in jedem Fall ein zweiter Speicher um zusätzliches Speichervolumen zu bekommen, das müsste aber auch mit genaueren Daten gerechnet werden.
Grüße vom Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Samstag 1. Januar 2022, 19:08 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
hallo,
ich trage mich mit ähnlichen gedanken...
das grösste problem für mich ist die thermische ablaufsicherung (TAS), die bei wasserführenden kaminöfen offenbar vorgeschrieben ist.
das sollte man in die planung mit einbeziehen.
kfw gibts ja bei uns nicht, aber ich habe gelesen, dass es dabei um förderung geht.
die übereinstimmung mit den förderbestimmungen sollte man prüfen, damit es im schlechtesten fall zu einem förderverlust kommt.
wenn der heizenergiebedarf so gering ist wie ich denke, kann man das haus vm. mit dem kleinsten kaminofen heizen.
ich nehme an, dass das gebäude einen energieausweis hat, dort sind alle relevanten basisdaten ersichtlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Samstag 1. Januar 2022, 19:52 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 895
Die Notwendigkeit einer thermischen Ablaufsicherung ergibt sich aus dem verwendeten Ofen. Besonders Ofen mit großer Leistung lassen sich ohne Wasser im Wärmetauscher nicht mehr sicher kühlen und dann ist eine thermische Ablaufsicherung als Notlösung vorgeschrieben. Allerdings ist mir heute ein Ofen über den Weg gelaufen dessen Hersteller behauptet es wäre keine thermische Ablaufsicherung nötig (Xeoos Aqua), ob's noch weitere gibt weiß ich nicht. Bis heute früh hatte ich nicht mal gedacht dass es so etwas geben könnte. Ob der sinnvoll passen würde ist allerdings eine andere Frage da die Leistung mit 8kW bei 60% ins Wasser nicht wirklich viel in den Heizkreis bringt. Das können größere Öfen besser, dann aber auch mit thermischer Ablaufsicherung.
Das Thema Förderung wird in dem Fall aber schwierig. Wenn der Holzvergaser in einem Wohnraum stehen soll bleibt vermutlich nur noch der Künzel als elektronisch geregelter Holzvergaserkessel der trotzdem noch wohnzimmertauglich ist.
https://www.kuenzel.de/produktarten/woh ... -hv-w.html
Die Naturzugholzvergaser wie ich einen nutze sind nach meinem Wissen grundsätzlich nicht förderfähig weil die elektronische Regelung fehlt. Zumindestens müssten wir unseren ohne Förderung bezahlen weil er nicht gelistet war. Die grundsätzlichen Anforderungen hatte er aber schon erfüllt.
Grüße vom Hunsrück, Stefan


Zuletzt geändert von Sigma-D am Samstag 1. Januar 2022, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Samstag 1. Januar 2022, 20:11 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Einige Öfen "Entlüften" den Überdruck der entstehen kann bei einem Pumpen Ausfall in den Brennraum was dann das Feuer löscht bzw keinen Schaden entstehen lässt.
Die Tas ist das kleinste Problem. Du brauchst zum Ofen 4 Leitungen, Vor und Rücklauf, Eine kaltwasserleitung für die Tas und eine Leitung die in den Abfluss geht, dazu noch Kabel für die Temperaturmessung.
Im Nachhinein würde ich die Pumpe mit der rücklaufanhebung die du auch brauchst direkt am Ofen anbringen.

Ich habe bei mir den tolima aqua von Olsberg 13kw davon 10 ins Wasser 130qm überall fussbodenheizung 65 Standard
Zusätzlich noch 12qm solar zur heizungsunterstützung und für den Sommer .schichtSpeicher mit 925 Liter
Brauche ca 8ster Holz im Winter.
Der Ofen muss regelmäßig gereinigt werden sonst sinkt der Wirkungsgrad extrem ist aber in einer 1/2Stunde erledigt
Wärme im Raum geht ist bei mir aber auch Richtung Obergeschoss offen so dass sich alles gut verteilt.

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Januar 2022, 07:15 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2006, 12:50
Beiträge: 138
Wohnort: Darmstadt-Eberstadt
Vielen Dank für die Antworten! Eckdaten sind bei uns ca. 220m2 Wohnfläche mit Fußbodenheizung. Offen ist alles, Raumhöhen 2,20m und der Raum mit dem Ofen hat 35m2. Zur Zeit steht da ein 6kW Ofen der den Raum gut heizt, allerdings nur wenig im Haus verteilen kann, obwohl alles offen ist. Als wir gebaut hatten, hat uns der Heizungsbauer von einem wasserführenden Kamin abgeraten, da der Effekt zu gering gewesen wäre. Zumal der Raum dann total überheizt wäre.... Das ist aber mittlerweile auch schon 10 Jahre her.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Januar 2022, 08:36 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 895
35m² als Aufstellraum ist wenig (ist bei mir eine das doppelte mit offenen Türen am Heiztag auf deutlich mehr Fläche), wenn das mit einem 6kW Ofen noch auszuhalten ist müsste sich die Wärme eigentlich auch weiter im Haus verteilen. Es gibt einen alten Daunenwert von 100W/m², der müsste bei ungedämmten Häusern aus den 70ern passen. Für kfw55 ist das viel zu viel, da kommt man vermutlich eher mit 50W oder weniger hin. Die Aussage vom Heizungsbauer zum Überheizen kommt dann vermutlich auch wegen der Laufzeit bei einem wasserführenden Ofen. Im Bekanntenkreis läuft ein 7 oder 8kW Kaminofen mit Wassertasche der 70% ins Wasser liefern soll. Deren Aussage geht auch in die Richtung dass es im Aufstellraum schnell sehr warm wird und im Heizungsspeicher nicht so viel ankommt wie erhofft.
Andererseits kommt bei 220m² schon etwas Wärmebedarf zusammen, dann sollte der Ofen auch nicht zu klein sein um einen Einspareffekt zu bekommen. Dann könnten die Holzvergaser um 15kW durchaus interessant sein (Walltherm, Powall und Künzel würden mir da einfallen). Der Künzel hätte eine elektronische Regelung und es gibt mindestens einen Nutzer im Forum. Powall Vario K mit 25kW wasserseitig läuft bei mir seit 5 Jahren ohne Beanstandung (der kleinste Powall hat 14kW wasserseitig) und der Walltherm mit 15kW (80% ins Wasser) war bei mir vorher in der engeren Auswahl, da hab ich aber keine praktische Erfahrung mit. Im Ofenthread müsste aber einer drin sein. Es sollte also auch dazu mindestens einen Anwender geben.
In jedem Fall müsste dann aber auch die Hydraulik überprüft und angepasst werden. Gut möglich dass die Speichergröße dann zu klein ist, kommt aber auf die wasserseitige Leistung an und muss dann überprüft werden.
Grüße vom Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 15:00 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Zitat:
ich habe eine Frage zum Thema „Wasserführender Ofen“. Wir haben ein Einfamilienhaus KfW55 Standart mit Luftwärmepumpe und 500l Pufferspeicher.
Macht es Sinn, bei einem Ofentausch einen solchen Ofen anzuschaffen um die Wärmepumpe zu unterstützen? Auf welche Parameter muss man achten und wie erfolgt die Steuerung und Regelung?
Hallo,
Ich habe eine solche Kombi schon seit 11 Jahren laufen, in einem KfW-70-Haus
Wasserführender Kaminofen (Edilkamin mit knapp 15 kW) an 650 Liter-Pufferspeicher. Dazu eine Wärmepumpe, die (leider) auch am Pufferspeicher hängt. Aber damals war ich noch nicht ganz so schlau wie heute... ;-).
Wichtig ist ein hoher Anteil an Wasserleistung; die Luftleistung sollte so klein wie möglich sein, da sonst der Aufstellraum schnell überhitzt. Wir haben insgesamt ca. 65 m2 im Aufstellraum und nur 3-4 kW Luftleistung, trotzdem wird es, je nach Außentemperatur, manchmal schon recht warm...
Würde ich das Ganze nochmal planen, würde ich mindestens 1000 Liter Puffer nehmen. Uns wurde damals auch davon abgeraten, wir haben es aber trotzdem gemacht, und nicht bereut.
Wir heizen im Winter das Haus zu mind. 95 % mit dem Ofen. Die Wärmepumpe macht eigentlich nur Warmwasser im Sommer...
Als Steuerung reicht eine ganz normale Differenztemperaturregelung, die die Puffer-Ladepumpe rechtzeitig einschaltet. Die Steuerung der Heizung (Mischkreis für die FBH) selbst läuft über die Steuerung der Wärmpumpe. Die WP bleibt so lange aus, so lange der Puffer warm genug ist... eigentlich recht simpel.

Eine Sache ist noch wichtig. Gegenüber dem Schornsteinfeger könnte es schwierig werden, den Ofen als Einzelraumfeuerungsanlage durchzubekommen. Das ist wichtig, um der Messpflicht zu entgehen...

Gruß,
muddy.


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Januar 2022, 19:36 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Hallo Justus,
ich habe einen Thermorosella plus Forno mit 13,5 KW im 20m² Raum, der Nachbarraum mit 16m² hat eine 1,6m Tür, die immer auf ist. Mit meinem 200Kw/h/a Haus bekomme ich nicht all zu viel in den Puffer, mehr als 1/3voll schaffe ich nicht bei ca. 0-5°C.
Wenn du also mehr in den Puffer bekommen willst, brauchst du einen größeren Ofen. Der Raum wir nie überheizt, da nur 3,5Kw in die Luft gehen, 10Kw gehen ins Wasser.
Großer Nachteil des Systems, du musst immer heizen, also morgens anheizen wie ein Kessel und der Ofen brennt 6-8h ist nicht, der ist nach 1,5-2h wieder aus. Ein Vergaserofen wie ein Walltherm kann da mehr, der brennt sicher 4-6 h, andere können das sicher auch. Wenn du also Zuhause bist, kein Problem, musst du noch arbeiten, größeres Problem. Ich schaffe es, meine Gasrechnung mehr als zu halbieren.

Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Januar 2022, 21:30 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 895
Eine Brenndauer von 3 bis 4 Stunden würde ich bei einem Naturzugholzvergaser nicht erwarten, ob das bei einem elektronisch geregelten Kessel mit großem Füllraum geht weiß ich nicht. Ich nutze einen mit 25kW wasserseitig und um die Leistung zu halten muss ich etwa nach 1 Stunde nachlegen. Wenn es 2 Stunden werden brennt der Ofen zwar auch problemlos weiter, aber die Leistung geht zwischen durch in die Knie. Etwas verlängern kann ich das bei mir noch wenn ich zwei schwere Stücke Holz auf lege aber auf 3 Stunden oder mehr mit hoher Leistung komme ich nicht.
Das einzige, wenn ich abends um 10 2 oder 3 dicke Scheite (über 30cm Umfang) auflege, habe ich morgens noch genug Glut um den Ofen weiter brennen zu lassen. Mache ich aber selten, da ich im Winter meist nur alle 3 bis 4 Tage heize. Wenn noch etwas Sonne kommt auch noch seltener. Aber auch da hat der Ofen in der Nacht kaum noch Leistung.
Grüße vom Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Januar 2022, 15:39 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Zitat:
Eine Brenndauer von 3 bis 4 Stunden würde ich bei einem Naturzugholzvergaser nicht erwarten
Habe nur getippt, der Künzel ist mit 45Kw/h je Füllung bei 16Kw Leistung angegeben, wären etwas über 2,5h, Walltherm bis 5h, Luuma, 25l entspricht sicher gut 15Kg Holz, also auch so über 50Kw/h also bei 10 Kw 5h. 15Kw gut 3h. Es gibt sicher noch andere Öfen, so 3-4 schafft sicher irgendeiner, der muss dann an den Kamin passen. Nachteil immer, das Holz muss durchs Wohnzimmer und wenn runtergebrannt, muss man nachlegen. Vorteile der Vergaser ist der hohe Wirkungsgrad gegenüber einem einfachen Ofen, der sich sicher mit 10-15% weniger Verbrauch bezahlt macht.

Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzofen und Wärmepumpe
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Januar 2022, 19:57 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2006, 12:50
Beiträge: 138
Wohnort: Darmstadt-Eberstadt
Danke für eure Erfahrungen :klatsch:
Das hat mich schon mal schlauer gemacht! Aber ich denke, dass für unsere Rahmenbedingungen das nicht sinnvoll zu betreiben ist. Wir heizen dafür zu sporadisch und die Investitionen rechnen sich da nicht wirklich. Also nur einen neuen Ofen ohne Wasserblase.

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