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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 18:47 
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Grundofen heißt doch nur, dass das Feuerholz am Boden liegt und kein Ascherost darunter ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 07:49 
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Grundofen ist sowohl Bezeichnung für einen Ofen

- der von Grund auf gemauert ist.

oder

- wo das Holz auf dem Grund liegend verbrannt wird.

oder

- eine Kombination von Beidem.

Bevor man in detailliertere Diskussionen einsteigt, sollte man also klarstellen, welche Definition man gerade bevorzugt.
Issoähnlich wie bei Bioöl ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 13:24 
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Es gibt nur die eine. ein Grundofen ist ein Ofen aus irdenem Material. Das Holz verbrennt im ascchebett ohne Rost. Der Feuerraum ist bei einem GO komplett aus schamott. Normalerweise sind nur die Luftzuführenden teile aus Metall, also entweder das stehrost, oder moderner die Glastür. Und eventuell noch die anheizklappe. Alles andere ist irgendwas dazwischen.

Auch ein GO kann mit Warmluft arbeiten. Hinterlüftung ist da ein Beispiel.


Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 12. November 2016, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 13:29 
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genau so habe ich das auch mitbekommen.

Ich bekomme auch gerade einen Grundofen gemauert, es ist nur die Tür und die Anheizklappe aus Metall.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:12 
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Was habe ich hier wieder losgetreten?

Wir haben alle recht:

Es gibt tatsächlich verschiedene Definitionen von GO:

1. Ofen mit Verbrennung auf eine Fläche (nicht Rost) ="Grund"
2. Speicherofen ,Örtlich, handwerklich errichtet aus mineralische Speichermaterialien (gesetzliche Definition aus Zb. Trol, BImschV, usw)

Gr Nederbelg

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Zuletzt geändert von nederbelg am Samstag 12. November 2016, 14:33, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:25 
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Zitat:
Es gibt nur die eine.
Sagt wer oder was oder wie oder wo oder wann :?: :KK:

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Zuletzt geändert von holgi am Samstag 12. November 2016, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:26 
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Da es keine letzte Instanz für die deutsche Sprache gibt, Stimme ich Holgi zu:
Es besuchen sich viele an der Definition, einige erheben Alleinvertretungsanspruch. Der Gesetzgeber mischt auch teilweise mit. Am besten gebraucht man den Begriff, indem man kurz erläutert, was man selbst darunter versteht oder gebraucht ihn garnicht, sondern redet nur über die Merkmale welche einem gerade wichtig sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 16:45 
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Ein Grundofen erkennt man schon an der Bauweise.
1. Kein Rost
2. Hohes Gewicht ( Speichermasse/ Strahlungswärme--langwellige Wärmeausdehnung--)
3. Zuglänge
4. Abgastemperatur bei Vollast

Ein Grundofen muss keine Kacheln haben ,er kann auch verputzt sein .Dann nennt man diesen Grundofen --Putzofen--
Je nach den Bedürfnissen werden Sitz/Liegeflächen, Koch und Backfelder an/eingebaut.

MfG nager


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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 17:30 
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Zitat:
Ein Grundofen erkennt man schon an der Bauweise.
1. Kein Rost
Hier haben die alten vor Ort aufgemauerten Öfen alle einen Rüttelrost und 'ne Aschelade, aber auch lange Züge und immens Speichermasse und manchmal 'ne Bank (die Neuen teilweise auch) - sind das dann etwa keine Grundöfen :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 17:33 
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Nach die EN 15544 nicht. :pfeifen:

Holgi:
Diese Öfen wovon du redest, haben die einen Metall Einsatz?

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 23:46 
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Zitat:
Hier haben die alten vor Ort aufgemauerten Öfen alle einen Rüttelrost und 'ne Aschelade
hallo
rost braucht man bei der verbrennung von kohle da hier mehr sauerstoff benötigt wird.
bei holz führt ein luftstrom von unten zu einer abkühlung der glut (glutbett)und zu einer schlechteren verbrennung, mehr asche und entstehung von schadstoffen im rauch.
bei einem richtig gebauten grundofen muss erst nach ca. 50 ladungen die asche entfernt werden.

gruss aus de palz

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2016, 15:02 
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Zitat:
Zitat:
Es gibt nur die eine.
Sagt wer oder was oder wie oder wo oder wann :?: :KK:

Ok. Einigen wir uns auf 1 richtige :mrgreen: ein kaminofen gibt es auch ohne Rost, ist dann aber kein Grundofen.

Es gibt auch warmluftöfen mit kachelverkleidung. Das sind ja dann auch irgendwie Kachelöfen. Leider keine guten!


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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2016, 16:42 
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Zitat:
bei einem richtig gebauten grundofen muss erst nach ca. 50 ladungen die asche entfernt werden.
Nicht nur beim GO.
Es gibt auch andere Öfen die keine Grundöfen sind und wo man die Asche erst nach 50 und noch mehr Ladungen erst die Asche entfernen muss. ;) Und die haben natürlich auch kein Rost. :mrgreen:
Z. B. bei diesen hier. :klatsch:
https://www.brunner.de/de/Produkte/Kach ... d/SK/Start

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18m²FK Waagner 8x L20 AR1000L Puffer mit Frischwasserstation Wasserführenden Kachelofen Brunner HKD 4.1 SK
Optimierung der Solaranlage:
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t ... egutachten
Oder hier zu einem Beitrag von dem Kachelofen
http://www.kachelofen-profis.de/kachelo ... ht=&page=2&
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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Montag 14. November 2016, 06:42 
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Zitat:
Nach die EN 15544 nicht. :pfeifen:

Diese Öfen wovon du redest, haben die einen Metall Einsatz?
Die Öfen wurden aufgebaut, da war an eine EN nicht zu denken, da man sich noch gegeseitig auf die Fresse gehauen und schlimmeres getan hat ;)

Die haben einen Rüttelrost und 'ne Aschelade aus Metall.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Montag 14. November 2016, 06:56 
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Zitat:
Zitat:
bei einem richtig gebauten grundofen muss erst nach ca. 50 ladungen die asche entfernt werden.
Es gibt auch andere Öfen die keine Grundöfen sind und wo man die Asche erst nach 50 und noch mehr Ladungen erst die Asche entfernen muss.
Dann sind es wohl richtige Dreckschleudern :?

Holz enthält rund 1 % nichtbrennbare Bestandteile (vulgo Asche) und wenn sie nicht im Ofen bleiben, pustet er sie wohl raus :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Montag 14. November 2016, 17:52 
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Beiträge: 31
Zitat:
..Dann sind es wohl richtige Dreckschleudern :?
Holz enthält rund 1 % nichtbrennbare Bestandteile (vulgo Asche) und wenn sie nicht im Ofen bleiben, pustet er sie wohl raus :pfeifen:
Die Anforderungen der neuen BImSchV werden eingehalten.
Wer hat denn gesagt, dass die Asche nicht in den Ofen bleibt? :kopfschuettel:
Ich muss die nur nicht täglich oder wöchentlich oder jeden Monat raus holen.
Wenn ich dann mal die Asche raus holen, dann habe ich einen Ascheeimer voll so ca. 10-12l, dann sind aber auch ca. 2rm Holz verbrannt. :mrgreen:

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Optimierung der Solaranlage:
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t ... egutachten
Oder hier zu einem Beitrag von dem Kachelofen
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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Sonntag 20. November 2016, 19:46 
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Wo wir hier gerade beim Thema sind: Wann verwendet man denn einen Heizeinsatz und wann wird der Brennraum einfach nur gemauert? Hat beides seine Vor-/Nachteile?

So ein "gesetzter Ofen" ist auch noch einer meiner Träume für einen Raum in meinem Haus. Mein erster Kaminofen hat damals das "Feuer" dafür in mir erweckt ;-)

Was kostet denn so eingesetzter Ofen? Mein Kaminofenhändler (auch Ofenbauer) meinte mal, dass das erst so ab 10.000 EUR losgeht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Sonntag 20. November 2016, 21:44 
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Ein fertiger Einsatz hat den Vorteil, dass er eine Serienzulassung hat und keine gesonderte Abnahme benötigt, denke mal das ist der Hauptvorteil. Auch dass der Ofenbauer damit weniger Haftung übernehmen muss.

Ich kann mein Angebot gerne zur Verfügung stellen. Da kam dann noch die Ofenbank 1000€ vom Schreiner und die Steinplatte vom Steinmetz 1700€ dazu.

Brunner Heizeinsatz HKD2.2 SK XL Tunnel Drehtür flach für EOSr6 7308,50

EOSr6 elektronische Ofensteuerung 2200,00

Ausbaumaterial (Rohre, Schamotteplatten, Haftmörtel, Dämmplatten
Putzgewebe, Modellierputz, Luftgitter,.. usw.) 1500,00

Aufbau pauschal 1500,00

Summe 12508,50

Zuzügl. MwSt. 19 % 2376,62

Gesamt 14885,12

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Sonntag 20. November 2016, 21:57 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Serienzulassung gibt es auch für gemauerte Brennraume: Brunner, Ortner, Ofen innovativ, usw haben typegeprüfte GO Brennräume im Programm.

Größter Vorteil für gemauerte Brennräume liegt in der viel größere Wärmespeicherung und die flexibele gestalltung vom
Brennraum: formgebung kann, innerhalb von bestimmte vorgaben, frei gewählt werden. (Zb. 5 Eckig, )
Auch sollte der Lebensdauer von gemauerte Brennräume höher sein als die von einem Einsatz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eure Öfen
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 12:31 
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Beiträge: 15
Hallo zusammen,
Ich präsentiere auch mal unsere Heizungsunterstützung.
Es handelt sich um einen Globefire Neptune von Hagebau. Der Ofen hat 7kw. Angefangen haben wir mit einer einfachen Blechbüchse, dann haben wir den Neptune geholt, das ist schon der zweite von dem Modell.
Steht bei uns im Kellerflur, das Treppenhaus ist offen gebaut, so dass der Ofen fast das ganze Haus heizt. Da die Rauchleitplatte inzwischen wieder fast komplett durch ist, wird der Ofen in den nächsten zwei Jahren gegen einen neuen mit Wassertasche ausgetauscht. Da werde ich mich wahrscheinlich noch einmal melden für, da das Haus sonst über einen Gaskessel mit 200l Brauchwasser-Boiler beheizt wird. Wahrscheinlich kommt dann noch ein ordentlicher Puffer dazu, damit das ganze effizienter läuft.
Auf dem zweiten Bild ist unser Holzgestell. Das Holz wird durch ein Kellerfenster Mithilfe von zwei 200er HT-Röhren nach unten befördert und da aufgestapelt.
Der Inhalt reicht dann für 4-5 Tage, im Winter gehen so ca. 20Rm in die thermische Verwertung.

Bild
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