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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2010, 18:46 
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Registriert: Sonntag 3. Januar 2010, 16:16
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danke holgi, so werd ich es probieren. ergo muss ich noch n paar steer holz bestellen.

mein kirschholz vom juli ist noch nicht trocken :P

danke und frohes heizen.

ps: ich hab in ner quelle folgendes gefunden: bei 11kw: 4 scheite/stunde, 33cm länge, 10cm durchmesser. das heisst dann: viel schleppen. aber die wärme is einfach viel angenehmer als die aus der heizung

ps: 4 scheite / stunde, 6h/tag = 24 scheite am tag

von november bis märz = 150 tage

150 x 24 = 3600 scheite.

wieviele scheite (33cm/10cm durchmesser) hat ein steer/rm/fm ganz grob? kann man das sagen? gibts da erfahrungswerte?

ich dachte so: 1 scheit= 1kg; buche = 500kg/rm, heisst dann: 7 steer...was ne menge :P

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Fiskars 1400 | Fiskars X25 | Ochsenkopf Spalthammer 3000 gr | und 2 Stihl :)


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2010, 19:18 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Sach mal Kollege, wo kommst Du eigentlich her?

Rechne mit kg pro Stunde, nicht mit Anzahl Scheiten. Das geht besser! Ca. 2 kg/h müssten reichen (zumindest bei mir)

Und dann nimm Rainers Tabelle und spiel damit rum http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... 13&t=33750

Und wenn Du jetzt noch nicht genug trockenes Holz im Schuppen hast, dann wirds teuer ;)

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2010, 21:11 
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wo ich herkomme? umpf...weiss halt nicht, wie man da optimal rechnet. und nein, ich hab vielleicht noch 1 rm im schuooen, nicht mehr. aber danke für die info (mit der ich nicht recrht viel anfangen kann oO

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2010, 21:15 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
wo ich herkomme? umpf...
Naja, wenn Du es so ca. oder auch genau in Deinem Profil angibst (und/oder in der Userkarte) dann könnte der eine oder andere in der Nähe Dir vielleicht etwas aushelfen :D

oder mir als PN ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2010, 21:58 
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Registriert: Sonntag 3. Januar 2010, 16:16
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mir ist nicht mehr zu helfen ...

ich hab mich voll verkalkuliert. und ich wohne zwischen HN und HD in BaWü.

aber danke. da muss ich kommendes jahr wohl besser planen ^^

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2010, 23:47 
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Zitat:
mir ist nicht mehr zu helfen ...

ich hab mich voll verkalkuliert. und ich wohne zwischen HN und HD in BaWü.

aber danke. da muss ich kommendes jahr wohl besser planen ^^
Kann ja dann nur besser werden !
Holzbriketts zu 1,99 Euro/10 KG bekommst Du in den Baumärkten im Angebot ("Zenzi"-Holzbriketts). Ob die was taugen, weiß ich nicht, vielleicht postet mal einer was dazu.
Als ganz grobe Richtlinie für deinen Holzverbrauch um richtig zu heizen kannst du pro KW Heizleistung 1 Ster Holz annehmen, das wären bei 11 KW dann 11 Raummeter Holz pro Saison.
Wobei es mit Sicherheit effektivere Heizmaschinen gibt als deinen SparTherm, was dann den Holzbedarf nicht unerheblich senken würde...

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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Trust yourself, break some rules, dont´t be afraid to fail, ignore the nay-sayers, work like hell and give something back.

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BeitragVerfasst: Montag 8. November 2010, 18:09 
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Wohnort: ICH BIN SCHWABE :-)
Wir machen uns da keinen Stress mehr mit Rauch beim Nachlegen und verrußter Scheibe und so.

Den Brennraum bis oben hin ganz normal füllen, dann oben anzünden und dann brennt das runter und macht schön warm für lange Zeit, bis der Ofen aus ist. Aufgelegt wird nichts. Das Ganze dann 1-2 mal bzw. 2-3 mal am Tag, wenn es richtig kalt ist. Stinkt nicht, macht kaum Arbeit und funktioniert wunderbar.

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Gerätschaft:
:dolmar: PS-6000i, PS-5000, PS-4600S, PS-32
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BeitragVerfasst: Montag 8. November 2010, 18:26 
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Zitat:
Den Brennraum bis oben hin ganz normal füllen, dann oben anzünden und dann brennt das runter und macht schön warm für lange Zeit, bis der Ofen aus ist. Aufgelegt wird nichts. Das Ganze dann 1-2 mal bzw. 2-3 mal am Tag, wenn es richtig kalt ist. Stinkt nicht, macht kaum Arbeit und funktioniert wunderbar.
Das habe ich, ehrlich gesagt noch nie ausprobiert. Die meisten Kaminöfen funktionieren konstruktionsbedingt anders.
Gruß joachim

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:stihl: MS 170; MS 170D, MS 180 CBE, MS 181, MS 194T, MS 230 C-BE, MS 241 CM, MS 260 C, MS 261 CM, MS 271, MS 310, MS 362 CM, MS400, MS 441 CM, MS 462 CM; MS 500i; MS 661 CM; MS 880, 08 s
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BeitragVerfasst: Montag 8. November 2010, 19:47 
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das ist wieder diese schweizer anzündhmethode...das geht ja auch ganz gut, aber in so nem heizkamin? ich weiiss nicht...bis oben einfüllen scheint mir da ein bissle viel des guten ^^

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. November 2010, 13:09 
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Zitat:
Wir machen uns da keinen Stress mehr mit Rauch beim Nachlegen und verrußter Scheibe und so.

Den Brennraum bis oben hin ganz normal füllen, dann oben anzünden und dann brennt das runter und macht schön warm für lange Zeit, bis der Ofen aus ist. Aufgelegt wird nichts. Das Ganze dann 1-2 mal bzw. 2-3 mal am Tag, wenn es richtig kalt ist. Stinkt nicht, macht kaum Arbeit und funktioniert wunderbar.
ok, dass hab ich nu auch mal probiert und muss sagen, dass funktioniert ganz wundebar.

jetzt steht allerdings in der anleitung, dass ich nur etwa 4-5 kg auflegen darf - das wären ja grad mal 4-5 scheite. damit wird das nix...es brennt ja von oben nach unten ab, das heißt, nicht alles auf einmal. weiss jemand, wieviel man da auflegen kann? oder einfach richtig vollmachen und dann gib ihm?

edith meint: ich hab da ma ein bissle probiert.

1.) am anfang siehts gut aus, dann fällt die glut durch, und relativ bald steht der ganze holzhaufen in flammen. dazu muss man sagen, dass der varia einen riesen brennraum hat. da gehen sicherlich 20 stücke holz rein - damit wäre er aber total überladen
2.) selbst wenn man das kontrolliert runterbrennt, bleibt die glut lange im ofen liegen - wenn man das gleiche prinzip einmal morgens und einmal abends fahren will, ist einfach zu viel glut über und der stapel brennt dann von oben UND von unten.
3.) allerdings bleibt die scheibe schön frei...

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Oktober 2011, 16:15 
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tja...neue heizsaison! Zeit, den fred aus den tiefen zu holen und mal ein paar Erfahrungen zu posten...

ich habe mir den Sommmer über noch einiges an Gedanken gemacht, Videos geschaut usw.

Mein Beobachtungen:

in der anleitung steht 4-4,5 kg Holz/Stunde...das ist recht viel...ein dauerbrand ist somit nicht machbar; soll wohl auch nciht möglich sein (11kw geben SEHR warm!)

ich spalte mein 25er holz dieses jahr recht klein, dass kein scheit größeren durchmesser hat als 10 cm (wie empfohlen).

ein scheit wiegt etwa 500-800 gramm --> ergo brauch ich so 6-8 scheite holz auf einmal. das fackelt dann schön in einer stunde ab :)

weniger holz = scheibe grau. luft zu sehr zu = scheibe grau. mittlerweile sehe ich ja ein, dass eine so große scheibe alle paar tage mal gewischt werden muss ;-)

also: gib ihm ;-)

allerdings eine sache finde ich immernoch komisch: wenn ich andere videos sehe, sehe ich immer große flammen, die wie in zeitlupe züngeln.
bei mir ist das eher ein wildes geflacker! trotz primärluft zu, sekundär ziemlich weit zu...hat das mit dem schornsteinzug zu tun? zieht der zu gut? was kann man da machen?

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Oktober 2011, 18:15 
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Beiträge: 609
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Hi,

schon möglich das der Schornsteinzug dafür zuständig ist.
Abhilfe schafft da nur eine Nebenluftklappe oder Zugluftbegrenzer.
Besprich das aber bitte mit deinem Schorni.

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bis denne, Jenne ;)


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Oktober 2011, 20:02 
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Zitat:
...
weniger holz = scheibe grau. luft zu sehr zu = scheibe grau. mittlerweile sehe ich ja ein, dass eine so große scheibe alle paar tage mal gewischt werden muss ;-)

also: gib ihm ;-)

allerdings eine sache finde ich immernoch komisch: wenn ich andere videos sehe, sehe ich immer große flammen, die wie in zeitlupe züngeln.
bei mir ist das eher ein wildes geflacker! trotz primärluft zu, sekundär ziemlich weit zu...hat das mit dem schornsteinzug zu tun? zieht der zu gut? was kann man da machen?
Moin,

ich hatte mich mit einer verrußenden Scheibe bei meinem Ofen auch abgefunden... aber jetzt habe ich die Lösung für mich gefunden:
  • Primärluft zu - immer! Macht kalt - braucht man bei Rußproblemen nicht!
  • Sekundärluft voll auf! Luft braucht man, aber die ist vorgewärmt und dient bei meinem Ofen auch als Scheibenspühlung
  • Asche reichlich drin lassen, das Rüttelrost fasse ich nicht mehr an, die muss inzwischen selbst durchfallen in den Aschekasten - nix Putzfimmel!
  • Regelmäßig Kiefernholz. Ich habe keinen Zugang zu Buchenholz, in meinem Wald wachsen Eiche, Birke und vor allem Kiefer! Kiefer ist aber ein gutmütiges Brennholz - es macht den Ofen schnell schwarz wenn zu wenig Luft kommt, brennt ihn aber auch super wieder frei, was Eiche beispielsweise nicht schafft.
Habe diese Saison die Scheibe noch nicht geputzt, letzte Saison dauernd. Letzte Woche war mein Vater zu Besuch - der Ofen war verstellt, die Scheibe wieder dicht, 2 Ladungen Holz und ich hatte die Scheibe wieder frei - ohne Putzen! Denk mal über Nadelholz nach. Muss nicht schlecht sein! Auch zum Anheizen ist es klasse!

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Oktober 2011, 21:52 
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Pappel fackelt auch sehr schön
Peter


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2011, 09:00 
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Zitat:
Moin,

ich hatte mich mit einer verrußenden Scheibe bei meinem Ofen auch abgefunden... aber jetzt habe ich die Lösung für mich gefunden:
  • Primärluft zu - immer! Macht kalt - braucht man bei Rußproblemen nicht!
  • Sekundärluft voll auf! Luft braucht man, aber die ist vorgewärmt und dient bei meinem Ofen auch als Scheibenspühlung
  • Asche reichlich drin lassen, das Rüttelrost fasse ich nicht mehr an, die muss inzwischen selbst durchfallen in den Aschekasten - nix Putzfimmel!
  • Regelmäßig Kiefernholz. Ich habe keinen Zugang zu Buchenholz, in meinem Wald wachsen Eiche, Birke und vor allem Kiefer! Kiefer ist aber ein gutmütiges Brennholz - es macht den Ofen schnell schwarz wenn zu wenig Luft kommt, brennt ihn aber auch super wieder frei, was Eiche beispielsweise nicht schafft.
Habe diese Saison die Scheibe noch nicht geputzt, letzte Saison dauernd. Letzte Woche war mein Vater zu Besuch - der Ofen war verstellt, die Scheibe wieder dicht, 2 Ladungen Holz und ich hatte die Scheibe wieder frei - ohne Putzen! Denk mal über Nadelholz nach. Muss nicht schlecht sein! Auch zum Anheizen ist es klasse!
zu punkt 1: primär hab ich IMMER zu - außer beim anfeuern
ad 2.) habe beides versucht --> sekundär voll auf und sekundär kurz vor dem erdrosselungstod. wenn voll auf = schneller abbrand mit wenig glut, wenn fast zu = langsamer abbrand, sehr viel glut (da kann man dann richtig fette holzscheite auflegen). die rückstände sind beinahe identisch; sowohl von der asche als auch was die färbung der schamotte und der scheibe angeht
ad 3.) der zug von unten ist bei mir mit einer schamotteplatte abgedeckt und es ist sehr viel asche im brennraum ;-)
ad 4.) ich nehme weichholz zum anheizen mit viel luft und hartholz später mit weniger luft...ab und an wische ich von der scheibe grob den "staub" ab. schwarz oder undurchsichtig ist meine scheibe allerdings nicht.

ich werde mal mehr nadelholz heizen.

wegen den flammen: ich habe mal die reinigungsklappe des schornsteins offengelassen - dann wird das flammenbild um einiges ruhiger...bin mir aber nicht sicher, ob das so ne gute idee ist.

außerdem: wenn ich beim anheizen die scheibe nur etwa 1-5 cm hochgeschoben lasse, bricht im brennraum ein wahres inferno los, wie wenn man mit nem riesenfön reinhalten würde...ab ca 5 cm werden die flammen ruhig, wie bei einem offenen kamin (ist es ja dann auch). also scheint unser schornstein sehr sehr stark zu ziehen...um dadurch zu verhindern, dass viel hitze durch den schornstein rausgeht, muss ich die luftzufuhr sehr stark drosseln...stimmt meine überlegung so?

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2011, 17:23 
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Beiträge: 11237
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Moin,

besprich deine Beobachtung mit dem Serviceluk mal mit deinem Schorni. Ggf ist ein Zugbegrenzer angebracht. Viel was anderes hast du da ja auch nicht gemacht, nur halt "unkontrolliert".

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. November 2011, 10:33 
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habe das mal mit dem schorni besprechen wollen - der hat mich angeschaut wie ein auto und nichts verstanden. weiss nicht, ob er es sprachlich oder inhaltlich nicht verstanden hat...
jedenfalls konnte der mir gar nicht helfen. am besten red ich nochmal mit dem kaminbauer...?

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BeitragVerfasst: Freitag 18. November 2011, 21:07 
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Beiträge: 26
Wohnort: Kahren, Brandenburg
Hallo Pavcc,

wir hatten uns vorige Saison schon ausgetauscht. Ich habe mich mittlerweile abgefunden:

Ein Spartherm ist kein effektives Heizgerät, sondern eine designoptimierte Brennzelle zum Infernoschauen bei kleinen Scheiten mit häufigem Nachlegen und dementsprechend massivem Holzverbrauch. Er ist zum Gartenheizen konstruiert, da er zum Aufrechterhalten der Hitze im riesigen Brennraum einfach den Luftdurchsatz braucht. Kokeln is nich... :hihi:

Ich kann also deine Beobachtungen am Spartherm nur bestätigen, habe ja den Mini 2Lrh mit 7 kW und Übereckscheibe. Ich bekomme nichtmal den Brennraum komplett freigebrannt, geschweige denn die Scheibe.

Eiche und Robinie kann ich nur sparsam beimischen, mit weicheren Hölzern brennt er heißer, aber auch kürzer. Nach 3 Stunden wäre die Kiste schon lange wieder kalt, alle 3/4 Stunde muss ich nachlegen. Wie damals schon geschrieben, bevorzuge ich immer noch 4 Scheiter im Kreuzstapel in frische Glut.

Gruß Jorke

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Nur die toten Fische schwimmen mit dem Strom...

1 x :Husky: KS58 Mj. 2009
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1 x X25
1 x Stema HP2025
1 x Schubkarre
det reicht für 8 rm im Jahr... :Vertrau mir:


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BeitragVerfasst: Montag 21. November 2011, 20:22 
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Beiträge: 197
tja jorke - du triffst es auf den punkt. ich gebe mich geschlagen und akzeptiere das nun. am liebsten würde ich das teil rausschmeisen und gegen was anderes ersetzen - das ist aber konstruktionsbedingt quasi nicht möglich.

ich heize nun mehr mit weichholz und kleineren scheiten, schmeiße dauernd nach und lass das inferno den garten heizen.

naja...

ach ja: schamotte is bei mir zwar weiss, aber scheibe freibrennen geht auf keinen fall.

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BeitragVerfasst: Montag 21. November 2011, 21:07 
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Beiträge: 1432
Wohnort: Rosengarten-Tötensen
Moin Pavcc,

habe eben erst deine Threads entdeckt. Bei mir ist auch so ein kodrigger 2Lh eingebaut. Ich konnte das Verrußen einigermaßen durch Nachjustieren der Linearführung in den Griff bekommen. Bis auf eine Ecke. Nach 6 Jahren gönne ich der Schiebetür nun eine neue Dichtung und gucke mal, wie sich das Rußbild entwickelt. Den Trick mit dem Schamottstein anstatt Gitterrost werde ich mit einer Metallplatte simulieren. Vielleicht bringt das ja auch noch was...

Gruß, Patrick

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