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Hallo,
habe mir einen Holzvergaser zugelegt, um den Gaskessel zu ersetzen. Werde beide im Heizraum belassen. Den Holzvergaser zum alltäglichen Gebrauch, den Gaskessel als Sicherheit falls ich mal nicht mit Holz heizen kann. Nun meine Frage: Wenn ich den Gasanschluss abmelde, wird mir dann auch der Zähler demontiert? Oder ist es besser es einfach weiterlaufen zu lassen und nur den monatlichen Grundpreis zu entrichten ( was ich mir auch gern sparen möchte) Wenn nichts abgebaut wird, müsste man ja relativ schnell in der Lage sein wieder Gas zu bekommen wenn man es braucht. Vielleicht hat jemand Erfahrungen damit und kann mir weiterhelfen.
Besten Dank im Voraus
Gruß Thomas

hallo
selbe situation bei einem arbeitskolegen.
holzheizung und alte gasheizung. gasanschluß weg und ein gastank hinter die garage gestellt.
solarplatten aufs dach für warmwasser.
wie aber genau sein gasanschluß stillgelegt wurde weiß ich nicht.
muß ihn mal fragen. (treff ihn aber erst nächstes jahr wieder da er schon im urlaub is)

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Gruß Wurzel

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Habe leider kein Geld für eine Signatur!

@ Wurzel danke erstmal für die rasche Antwort.
Aber Gastank hinter die Garage ist bei mir nicht. Es bleibt mir nur die Alternative entweder monatlichen Grundpreis zahlen oder den Anschluss abzumelden und bei Bedarf wieder anzumelden. Wenn das ohne große Probleme und zeitlicher Versetzung möglich ist.
Gruß Thomas

Hallo Thomas
2003 habe ich einen Holzvergaser eingebaut . Die Gasheizung wurde als Notheizung belassen . Da ich einen großen Pufferspeicher und immer genügend Holz hatte lief die Gastherme nur noch alle 2 Jahre für die Abgasmessung für den Schorni . Dadurch wird die Gasheizung auch nicht besser . Die Gastherme nach 2 Jahren stillstand wieder Inbetrieb nehmen war jedesmal ein Akt und im letzten Jahr stimmten dann die CO Werte nicht mehr .
Daraufhin habe ich den Gasvertrag gekündigt . Der Gasversorger hat dann den Gaszähler und das Regelventil demontiert . Wieviel Gebühr die Wiederinbetriebnahme kostet habe ich nicht gefragt , ist aber problemlos möglich .
Ich würde dir empfehlen erst einmal das Holzheizen zu testen . Wenn du dann Spaß dran hast und Ausnahmesituationen ( Urlaub , Krankeit , etc ) gut organiesieren kannst , dann würde ich die Gasheizung stilllegen .
Gruß Eckhard

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Gruß Eckhard

Jetzt mal ohne Ahnung davon zu haben...

Kannst du dir nicht zur Not ne große Gasbuddel hinstellen?

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Am besten neben die Therme in den Keller.......

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Stihl MS 192T, MS 362, MS 660, SH 86; Solo 639; Dolmar 100 und was man sonst so an Werkzeug als Hobbyholzer
und im Garten braucht.

Was Soll das Problem sein??
Musst ne andere Düse (halt für Flüssiggas ) in den Brenner einbauen (lassen) und ne erlaubte Gasleitung zwischen Flasche und Therme installieren.
Wobei die Gasbuddel nicht im Keller stehen sollte oder darf (Flüssiggas ist schwerer wie Luft)
So was gibt es auf nahezu jedem Campingplatz!!
So eine 11kg Gasbuddel hält schon ne Zeit, ne zweite dazu zum wechseln und einen Tankadapter für die Pulle bei eBay bestellt dann könnte man theoretisch jederzeit die Flaschen an der Gastanke füllen

Gruß
Jörg

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Moin Jörg
das mit der anderen Düse usw ist mir bekannt, das habe ich auch schon beim Bekannten
hinter mir. Nur umgekehrt, von Flüssig- auf Erdgas.
Ich spielte auf die Flasche im Keller an, so habe ich den Beitrag von andy.we gedeutet.
Daher auch mein Super + Kopfschütteln dahinter, Ironie-Smiley gibt es hier ja nicht.
Grüße!!
Sönke

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Moin,

wenn du abmeldest, wirst du ab geklemmt und die Leitung wird versiegelt.

Ist doch auch egal - es muss auf jeden Fall jemand kommen, um das ganze wieder anzuklemmen. Die Montagearbeiten sind nebensächlich - ob da nun ein Zähler demontiert wird oder nicht...

Das steht mir auch bevor. Der Holzvergaser ist bereits geliefert, der Aufbau beginnt gerade.

Als alte Heizung habe ich eine Ölheizung. Meine Gedanken sind eher, wie ich die weiter durch die Messungen bekomme.
Wie lange vorher hast du die immer in Betrieb genommen? Ich wäre ja durchaus bereit, sie einige Tage vorher laufen zu lassen. Ist billiger als jeder Service...
Sind Ölheizungen da genau so empfindlich? Zur Not könnte ich auch für die Messung einen Kanister Diesel holen, so dass das alte Öl aus dem Tank dann keine Rolle spielen würde...

Gibt es da weitere Erfahrungen?

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MfG Eike
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Hallo,
danke für die nützlichen Tipps werde es wohl zuerst mal machen wie von Eckhard empfohlen. Bin ja auch erst am Aufbau des HV hoffe aber das er zum Anfang des neuen Jahres in Betrieb geht.
Gruß Thomas

Wenn die Gasleitung stillgelegt wurde (egal ob freiwillig oder gesperrt wg nicht bezahlter Rechnung) ist nach Abschließen eines neuen Gasliefervertrags ZWINGEND eine Prüfung des Gesamtsystems durch einen zugelassenen SHK-Betrieb vorgeschrieben bevor Gas wieder strömt.

Das geht nicht von jetzt auf gleich - d.h. bei Ausfall der Holzheizung im richtigen Winter sieht's blöd aus.
Relativ ist eben relativ - allein die Bearbeitung des Antrags beim Versorger dauert ggf. Wochen

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Könnte man sowas nicht mit einer vorübergehenden Stilllegung ein wenig umgehen??
Irgendjemand erzählte mir das er sowas damals gemacht hat, da hat dann wohl jemand eine Sicherung auf den Gaseintrittschieber gesetzt, so das das ganze System nicht geöffnet wurde.
Wobei beim Gaszählertausch ja auch nicht wirklich eine Druckprobe, bzw. Dichtigkeitsprüfung gemacht wird!!

Gruß
Jörg

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Irgendjemand erzählte mir "Elvis lebt"

Das muss man mit dem zuständigen Verorger klären und nicht im I-Net rumspekulieren.

Hier ist es so: wenn der Versorger selbst den Zähler tauscht prüft er natürlich dessen Anchlüsse. Wenn das Gas abgestellt war, läuft ohne schriftliche Bestätigung eines zugelassenen SHKlers gar nix.

Wenn man die Gasheizung als vollwertiges Backup erhalten will, geht das nur mit dauerhafter Gasversorgung - allein wegen der Bearbeitungsdauer auf'm Büro.

Desweiteren sollte man mit spitzen Bleistift rechnen, ob sich die ganzen Gebühren fürs An- und Abmelden usw. gegenüber durchbezahlen der Grundgebühr überhaupt lohnen.

Bei mir eh egal - ich koche auch mit Gas

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Grüße, holgi

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&

Wer hat Dir das denn erzählt?
Eine Druckprobe ist dabei nicht von Nöten, aber eine Dichtigkeitsprüfung
wird gemacht, wenn auch nicht unbedingt mit Lecksuchspray.
Das kann auch mit Gasspürgeräten (z.B. http://tinyurl.com/btsuguo) geschehen.
VG
Sönke

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Ich stand vor der gleichen wahl wie Du.
Ich hab nen HV, Solar und ne Gastherme hier im Haus eingebaut als ich es gekauft habe.
Da mein Bruder Gas-Wasser-Scheiße Meister ist ( damals mit eigenem Betrieb, jetzt leitender Meister in einem Großbetrieb ) ist und war die Umrüstung auf Flascehngas für mich kein Problem.
Auch die Zuleitung sowie Flaschenlagerung ist kein Problem.
Die Flaschen können außen an der Hauswand gelagert werden, dafür gibt es spezielle Kästen.
Oder man baut regelkonform was selber, ist auch kein Problem.
Wichtig ist unter umständen 2 Flaschen parallel zu betreiben.
Bei Außenlagerung und hoher Gasentnahme frieren die gerne mal ein.

Ich habe das Schlussendlich nicht gemacht.
Ich zahle eine Grundgebühr plus etwas für meinen Verbrauch, der in etwa bei 100 -150 Kubikmeter Erdgas im Jahr liegt.
Es scheint ja nicht immer die Sonne und man ist ja auch mal im Urlaub.
Im Sommer mache ich meinen HV nicht an.
2000 Liter heißes Wasser ( 60 -80 Grad) vorzuhalten ist absoluter unsinn.
Und soviel hat mein Speicher nunmal.
Die meiste Energie geht dabei in den Keller, trotz hervorragender Isolierung.
Und was ich garnicht will ist ein warmer Keller im Sommer!

Also wenn Du sparen willst, denk ernsthaft über eine Flaschengaslösung nach, viel spart das nicht, aber etwas.

Sonst so lassen wie es ist und die Therme ruhig mal laufen lassen.
So teuer ist Gas bisher ja nun nicht.

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Denke das klingt am vernünftigsten. Auch wegen Erhalt der Heizung.

Mein Monteur meinte auch gerade sinngemäß: "Bloß den alten Ölkessel erhalten, der ist weniger empfindlich und dessen Grenzwerte bekommt man mit einer gescheiten Reinigung schneller wieder hin als bei den modernen, viel ausdetaillierteren Teilen mit deutlich strengeren Grenzwerten."

Fazit:
Wenn der Schorni sich zu Messung ankündigt, den termin auf jeden Fall so schieben, dass man die sonst ruhende Heizung erst mal einige Tage laufen lassen kann.

War bei meinem LPG-Auto auch nicht anders. Der Wagen hat ein jetzt ~20Jahre altes Steuergerät mit nur einem Speicherplatz für die adaptiven Werte. Etwa eine Woche vor TÜV habe ich auf Benzin gestellt, denn die AU läuft auf Benzin (vorgabe). Hatte das zuerst nicht gemacht und zum Glück einen 1A Prüfer. Er erkannte miese Werte auf Benzin "Schalten sie mal auf Gas" - "Ah, jetzt klappt alles, 1A Werte!" und als wir über die Details mit dem alten Steuergerät sprachen meinte er nur: Länger vorher auf Benzin fahren, dann bekommen sie auch TÜV ohne weitere Diskussionen, genau genommen müsste ich sie wieder antanzen lassen, obwohl die Anlage offensichtlich sauber einregelt, wegen Benutzung mit Gas halt aktuell mit Gas.
Wie schnell hast du dich von der Gasheizung verabschiedet?
Der Schritt scheint dir ja leicht gefallen zu sein. Hattst du noch einen Monteur da oder hast du dich direkt von der Gasheizung verabschiedet?
Hast du die Gasheizung vorher einige Tage laufen lassen?

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Hallo,
Flüssiggas wird es nicht werden, ist einfach nicht so mein Ding. Werde am Anfang auf jeden Fall zweigleisig Fahren und mich nach einem Gasanbieter umschauen, wo ich keine Mindestabnahme habe und der Grundpreis günstiger ist als bisher. Das ich den Gasanschluß mal ganz abmelde, glaub ich nicht aber man weiß ja nie was noch kommt und wo die Preise hinführen. Hatte ja eigentlich vor, mit dem HV das ganze Jahr zu Heizen aber da ich wie gesagt auf diesem Gebiet Neuling bin, schau ich mal ob ich im Sommer nicht doch die Gasheizung anwerfe.
Gruß Thomas

Hallo
@Eike Ich habe keinen Aufwand mehr für die Therme mehr betrieben und da sie im Badezimmer hing , welches ich gerade erneuere war ich ganz froh das sie nun weg ist .
@Knatterton Ich komme gut ohne Gasheizung aus . Dank 10qm Solarkollektor brauche ich im Sommer fast nicht den Ofen heizen . Und wenn doch , dann bei Schmuddelwetter wenn meine Frau sowieso friert . Da unser 4000 L Pufferspeicher über eine optimale Temperaturschichtung ferfügt , lässt er sich mit beliebiger Menge Heißwassers füllen . Unser Ofen und Pufferspeicher steht ebenerdig , so das der Keller sich auch nicht aufheizt .
Da wir Tiere haben muß bei uns sowieso immer jemand da sein .
Gruß Eckhard

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Gruß Eckhard

Im Sommer heize ich nicht, ich wohne ja nicht in der Tundra oder am Polarkreis.
Wenn hier im Haushalt jemandem im Sommer zu kalt sein sollte, dann soll sich derjenige nen Pulli anziehen.
Bei aller Liebe dafuer ist es bei uns im Sommer echt zu warm um mal nicht einen Tag bei sagen wir mal 18 Grad auszuhalten.
Aber ehrlich gesagt, mene Bude ist zwar alt aber so schnell kuehlt die nun auch nicht aus.

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Also als Wir letztes Jahr von ein HV-ÖL-Kombi auf komplett Holz mit dem HV gewechselt haben,
haben wir bloß die Abgasrohre vom ÖL weggemacht (damit man beim Schorni nicht mehr Zahlen muss)
und bei bedarf einfach wieder Rohre ran und einen Kanister mit Diesel daneben gestellt und los geht´s!!!
Haben Öl dieses Jahr mal kurz getestet, und funktioniert noch. Aber beim Öl ist das einfacher.... beim
Gas wird sowas schon schwierig!

Gruß

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