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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. März 2012, 10:29 
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Die Isolation ist im Warmbereich aber nicht zwingend.

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Gruß Chris

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. März 2012, 10:55 
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Zitat:
Die Isolation ist im Warmbereich aber nicht zwingend.
Aber, vor dem Hintergrund eines Gerätes mit geringerer Abgastemperatur und daraus resultierender Kaminversottung und Rußablagerungen sinnvoll.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. März 2012, 12:53 
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Da hast du sicherlich recht Daniel, aber bei einem normalen Ofen liegt die Abgastemperatur
in der Regel meist über 200 Grad, oftmals Richtung 300 Grad, daher ist eine fehlende Isolierung
im Warmbereich eher unproblematisch.

Im Kaltbereich natürlich absolute Pflicht, da führt kein Weg dran vorbei.

Bei meinem wassergeführten Ofen (Abgastemperatur von 110-130 Grad an Ofenaustritt) ist das
sicherlich etwas wichtiger, daher hab ich meinen Kamin auch im durchlaufenden Warmbereich mit
120mm WLG 040 und im gedämmten Speicher mit 160mm WLG 035 isoliert.

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Gruß Chris

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 07:25 
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Hi zusammen,

ich stehe gerade vor einer ähnlichen Frage und poste einfach mal hier rein um nicht noch einen "fachfremden" Thread aufzumachen...

Ich bin ja auch gerade beim bauen, Rohbau ist fast fertig.
Heizungsthema ist fast beschlossene Sache, aber eben nur fast.

Fest steht, dass ein ETA SH30 in den Keller kommt.
Zusätzlich eine Warmwasserwärmepumpe zur Erzeugung des Brauchwassers im Sommer.
Das ganze soll dann 2200l Puffer + 300l Brauchwasserpuffer haben.
Wobei das mit den 2200l Noch nicht so ganz endgültig ist.
Der eine sagt es reicht, der andere sagt es ist zu wenig, der nächste das es zuviel ist... :bahnhof:

Kaminofen im Wohn-Ess-Küchebereich (alles offen)
und einen Werkstattofen im Partyraum im Keller.
Ansonsten insgesammt 2 Heizkörper im Keller

Nun steh ich noch vor der Frage ob ich auch im 1. Stock Fußbodenheizung machen soll oder nur Heizkörper??
Was macht denn mehr Sinn???

Eckdaten: Neubau, mit Keller, Keller ungedämmt da kein Wohnraum.
Außenwände 36,5er Poroton T9, Zwischensparrendämmung 200mm, Untersparrendämmung 80, Fenster dreifach verglast.
165m² Wohnraum gesammt ~236m²

Hab ich noch was an Infos vergessen?

VG Andy!

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 07:43 
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Zitat:
Nun steh ich noch vor der Frage ob ich auch im 1. Stock Fußbodenheizung machen soll oder nur Heizkörper??
Was macht denn mehr Sinn???
Das kommt wohl auch auf die Räumlichkeiten an, welche dort sind ;)
Da du eh schon zwei Heizkörper im Keller hast und somit eh einen zweiten Kreis mit höherer Vorlauftemperatur,
bietet es sich natürlich an.

Mit der Fußbodenheizung kannst du natürlich länger von deinem Puffer zehren als mit Heizkörper,
da diese ja deutlich weniger Vorlauftemperatur benötigt.


Was deinen Puffer angeht.

Ich persönlich würd mich aus dem Gefühl raus für einen größeren entscheiden.

Ich hab nen 1000er mit einem wassergeführten Ofen der ca 11Kw ins Wasser drückt und eine etwas größere Hütte als du.
Der Ofen schafft es trotzdem den Puffer antsändig zu laden.

Mit einer kompletten Pufferladung (durchgehend 73°, DeltaT 35°) komm ich bei 0-5° knapp einen Tag über die Runden,
ohne dass meine Gastherme beiheizen muss. Ab ca 37-40° Puffertemperatur ist es aber vorbei, denn die Temperatur brauchen meine Heizkörper und dann ist der Puffer raus aus dem Spiel.

Generell würd ich den Puffer auch selber dämmen,
denn die originale Dämmung ist meist für die Katz.
Die Pufferverluste sind übers Jahr net wenig :pfeifen:


Kleiner Nachtrag:

Pro 1000Liter Puffervolumen kannst du bei einem DeltaT von 50° ca 58kwh Speichern,
Bei 3000Liter quasi 174kwh (Verluste nicht berücksichtigt), damit dürftest du ein paar Tage über die Runden kommen
und hast somit einen Komfortgewinn ;)

Der Platz muss natürlich vorhanden sein :pfeifen:

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Gruß Chris

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 08:13 
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Räumlichkeiten wären Schlafzimmer und zwei Kinderzimmer. Das Bad ist auch oben und bekommt definitiv FB Heizung.

In dem Raum im Keller wo die Puffer hinkommen, lass ich den Heizkörper weg. Ich vermute jetzt einfach mal, dass die Puffer den Raum (ca 20m²) genug heizen.

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 10:03 
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Hallo andy.we

Einen schönen Kessel habt ihr euch da ausgesucht . Da er mit 30 KW für euer Haus recht groß ist , würde ich auf jeden Fall den Puffer größer wählen min 3000L , besser 4000L . Gerne werden hierfür auch gebrauchte Flüssiggastanks benutzt . Du erreichst damit einen echten Komfortgewinn . Bei der Witterung zur Zeit müsstest du mit dem Puffer dann fast eine Woche heizen können . Mein Puffer reicht zur Zeit 2 Tage , 4000 L , 250 qm mäßig isolierter Altbau .
Überleg auch ob die Wärmepumpe überhaupt notwendig ist . 4000 l Puffer im Sommer aufheizen benötigt ca 2 Ofenfüllungen und reicht dann für 2 Wochen Warmwasser .
Noch eleganter wäre eine Solarthermische Brauchwassererwährmung für den Sommer .

Mfg Eckhard

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 10:15 
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Hallo,

das hört sich doch verdächtig nach einem sehr ähnlichen Häuschen an wie unseres ist. Wir haben uns für Fußbodenheizung auch im DG entschieden, vor allem aus zwei Gründen:
- Möglichkeit, später mal auf einen Wärmeerzeuger mit niedrigerer Vorlauftemperatur zu wechseln
- Platz/Flexibilitätsgewinn, weil nicht überall die Heizkörper an der Wand hängen

Die "Einsparungmöglichkeiten" durch die Heizkörper z.B. im Kinderzimmer (mittags aufdrehen, abend wieder abdrehen und so nur die Zeit wirklich heizen, wo auch jemand im Zimmer ist und nicht schläft) sind wie erwähnt bei aktuellen Dämmstandards vernachlässigbar.

Zum Puffer: Unser Häuschen ist etwas schlechter gedämmt als deins (0,1er Stein, Nur Doppelverglasung (U-Wert 1,0), 200mm Zwischensparrendämmung aber keine Untersparrendämmung (wenn man von der Lattung und dem dadurch erzeugten stehenden Luftvolumen mit 30mm dicke mal absieht). Wir haben 2000l Puffer, und der 30kw Kessel will ca. 8h Brennen, um den einmal von 35 auf 90 Grad zu bringen. Das heißt, ich kann den abends nach der Arbeit (ca. 18.00) vollmachen, dann läuft der ca. 4h, und dann nochmal gegen 22.00. Hätte ich nen größeren Puffer, müsste ich entweder abends später nochmal nachlegen (nur eingeschränkt möglich) oder ich müsste auch morgens feuern. Oder natürlich den Puffer nicht soweit abkühlen lassen, dann bringt mir der größere Pufferspeicher außer mehr Verlusten aber nix. Ich würde deshalb - obwohl ich mich am Anfang auch gefragt habe, warum der Puffer so schnell leer ist - immer wieder die 2000l Speicher nehmen, und selbst isolieren. Bei den -15 bis -20° im Februar hab ich den Ofen durchbrennen lassen, nachdem die Puffer einmal voll waren. Abends eine Ladung gegen 18.00, eine (halbe) gegen 23.00, morgens wieder eine gegen 7.30. Es war immer noch bisschen Restglut im Ofen.

Viele Grüße

Daniel


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 10:49 
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Zitat:
Hätte ich nen größeren Puffer, müsste ich entweder abends später nochmal nachlegen (nur eingeschränkt möglich) oder ich müsste auch morgens feuern. Oder natürlich den Puffer nicht soweit abkühlen lassen, dann bringt mir der größere Pufferspeicher außer mehr Verlusten aber nix.
Wieso "müssen :?: Es ist vielmehr ein "können" :!: :!:

Du bist doch nicht gezwungen den Puffer auf 90° zu bringen ;)

Zumal bei dieser höheren Temperatur die Wärmeverluste natürlich steigen.

Ob du 2000 Liter auf 90° heizt, oder 3000Liter auf 70°, ist vom nutzbaren Energiegehalt das Gleiche ;)
Hast aber noch "Luft" nach oben, um z.B. ein paar Tage Urlaub/Abwesenheit zu überbrücken ;)

Die Verluste halten sich in diesem Fall wohl eher die Waage.

2000L/90° = zwar kleinere Fläche, aber höhere Verlusttemperatur
3000L/70° = zwar größere Fläche, aber kleinere Verlusttemperatur

--vorhandene/nutzbare Energie ist gleich

Was die Puffergröße angeht, teile ich somit "egnaz" Meinung ;)


Bin zwar kein Fan der Solarthermie, aber denke auch, dass du damit u. U. günstiger fahren könntest.

@ andy.we

Ich würde komplett auf die Heizkörper verzichten, sparst dir somit einen zweiten Kreislauf mit Mischer
und kannst den Puffer bis ca 30° nutzbar aussaugen ;)

Der Raum, in dem der Puffer steht, wird quasi automatisch durch die Rohre und den Puffer mitgeheizt.
Abstrahlverluste kann man nicht ganz vermeiden.

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Gruß Chris

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 12:10 
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Das würde bedeuten: Der ETA Kessel brennt ca 6h auf Vollast mit Buche.
Gibt 30kw/h ab. Macht 180kw/h Kann man das so rechnen?

Während dem Brand wird ja auch noch Wärme abgenommen.
Kann ich da pauschal von 5KW/h ausgehen?

Das würde dann bedeuten, dass noch 150 kw/h in den Puffer müssen.
Somit wären meine 2200l +300l Brauchwasser =2500l Gesamtpuffer bei einem Delta von 50°C ja perfekt dimensioniert?!

Ganz auf Heizkörper verzichten wird schwierig.
Mein Treppenhaus ist ja offen vom Keller bis oben.
Wird es da nicht zu kalt im Winter wenn kein Heizkörper drin ist?

Desweiteren möcht ich im Bad oben zur FB Heizung auch einen Handtuchheizkörper haben der soll primär für trockene Handtücher sorgen.

Wäre es möglich den über den FB Kreis mit anzuschließen und funktioniert das dann halbwegs?


Auf den Heizkörper im Partyraum könnt ich ja noch verzichten, da in den Raum sowieso ein kleiner Ofen kommt.


VG Andy!! :wink:

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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 16:12 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
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@ Daniel
Mein Puffer hat eine gute Wärmeschichtung . Ich erreiche dies durch den Laddomat als Rücklaufanhebung . Dieser befüllt den Pufferspeicher von oben mit 87°C Heizwasser . Durch eine Mischer gesteuerte Wärmeabnahme wird nur Oben so viel Heizwasser entnommen wie gebraucht wird . Eine Durchmischung findet nicht statt . Unter den 87°C Wasser im Puffer ist in einem Abstand von ca. 20cm das kalte Wasser mit der Temperatur des Rücklaufwassers .
Beim Heizen bin ich dann ganz flexibel wie voll ich den Speicher befüllen möchte .
z.B. bin ich mal nicht da und kann nicht heizen fülle ich den Puffer vorher ganz
ist der Puffer noch nicht voll , aber ich habe keine Lust mehr Holz reinzuholen , heize ich halt morgen weiter
Ich muss eben nur abschätzen wieviel Wärme benötigt wird .
Meinen Ofen muss ich allerdings nach ca 4h nachlegen .
Gruß Eckhard

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 16:57 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
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Wohnort: Gelnhausen
Hat einer Erfahrung mit unisolierten Backsteinkaminen, was da als Wandtemperatur zu erwarten ist, bzw als Heizleistung zur Verfügung steht im sagen wir mal ersten und dann auch zweiten Stock über dem Ofen?

Rudi


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BeitragVerfasst: Freitag 9. März 2012, 21:47 
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Registriert: Mittwoch 3. August 2011, 19:40
Beiträge: 38
Hallo Andy,

mein Rat: NUr Fußbodenheizung, auch im Flur, besonders im Kellerbreich bei offenen Treppenhaus. Handtuchwärmer direkt an den Verteiler der Fußbenheizung anschließen. Puffer mindestens 3000 Liter plus Warmwasser.

Wir haben:
136m² Wohnfläche nach EneV 2002. 20 kw Ölbrenner und nur Fußbodenheizung mit Handtuchwärmer. Dazu kam dann ein Schedenofen im Wohnzimmer. Folge: Debatte mit Frau über Hitze...
In 2009 Stückholzkessel mit 20 kW und 1000 Liter Puffer ( kein Platz ) in den Keller. Preis 7000 Euro Material und Lohn. Jetzt nur 200 Liter ÖL und 15 Raummeter Holz im Jahr. Dafür das ganze Haus immer warm. Kein Solar, weil unwirtschaftlich. Und jetzt bitte nicht schlagen: Der Kessel ist ein Gusskessel aus CZ, Viadrus U 26 mit 40 cm Brennraumtiefe und Wassergeführten Rost. Das Ding läuft für unsere Zwecke prima bei einem Anschaffungspreis von 1200 Euro. Hat Bestandsschutz bis 2024 nach aktuellem BimschG. Ein teuerer Kesseln rechnet sich einfach nicht. Ich möchte ja mit der Holzheizerei irgendwann mal was gut machen !!! Das teuflische an den ganzen "Wasserlösungen" beim Holzheizen sind die Kosten für Rohre, Mischer Pumpen Steuerung und und und. UNd zu guter Letzt musst Du noch einen fähigen Heizungsbauer finden. Das ist gar nicht so einfach, leider. Das Thema Stückholz beherrschen nur wenige.

Beste Grüße und viel Spaß beim größten Abendheuer im Leben

Jan


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BeitragVerfasst: Samstag 10. März 2012, 10:16 
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Registriert: Samstag 7. November 2009, 14:23
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Zitat:
Handtuchwärmer direkt an den Verteiler der Fußbenheizung anschließen.
Und der soll bei 28-35° Vorlauf warm werden :?: :?: :?:

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Gruß Chris

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BeitragVerfasst: Samstag 10. März 2012, 10:48 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
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Wohnort: Gelnhausen
Da gibt es doch die in den Rücklauf der FB Heizung eingeschleiften Themperaturbegrenzer, bei denen ein Heizkörper als erstes durchstöhmt wird.

Rudi


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BeitragVerfasst: Sonntag 11. März 2012, 13:31 
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Wohnort: Im Land der Friesen
...

ist ein Schiedel Kamin /Schornstein so einer, der sich die Frischluft von oben runter zieht, und nicht mit einem KG Rohr aus dem Fußboden. Das hat glaube ich auch viele Vorteile (Kältebrücke, Ungeziefer/Insekten, Verstopfung...)oder?

Stellt sich nur noch die Frage, ob es mit einer Feuerstätte möglich ist zwei Räume etwa gleichwertig zu heizen. Beim Pellet Ofen gibt es glaube ich welche mit eingebauten Gebläse, um einen zweiten Raum mit Warmluft zu beheizen. Gibt es soetwas mit Stückholz auch. Oder sollten wir uns mal über einen Kachelofen informieren?

Gruß und Danke

normi

:danke:


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BeitragVerfasst: Sonntag 11. März 2012, 20:15 
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Registriert: Montag 30. Januar 2012, 20:59
Beiträge: 333
Wohnort: 16845 Neustadt(Dosse)
Also wir haben nur einen Heizkreis nd haben die heizkörper größer dimensioniert. Kann der heizungsbauer rechnen. Das ganze geht perfekt. Ich muss sagen das läuft Super. Einzig bei Minus 20 grad wurde es knapp, da habe ich die vorlauftemperatur von 35 auf 40 grad erhöht. Aber wir reden hier über 5 Tage im Jahr.

Dann könnt Ihr Mich schlagen, aber im Sommer machen wir unser heißes Wasser ausschließlich mit einem Durchlauferhitzer YES

Trotzdem verbrauchen wir im Sommer deutlich weniger Strom als im Winter (umwälzpumpe etc.)
Würde alles wieder so machen.

Gruß
Crumb

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2012, 14:07 
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Also ich denke, der Threadersteller möchte keine Heizkörper im Haus haben. Sondern eher eine Fußbodenheizung, was ich auch für sinnvoll halte, denn mit nur 1 °C Temperaturunterschied lässt sich in der Regel schon 6% der Heizkosten einsparen. Und eine Fubodenheizung verteilt die Wärme über den Boden gleichmäßig im Raum, so dass man die Temperatur niedriger als bei mehreren Heizkörpern einstellen braucht. Die Frage, die sich dann noch stellt, mit welcher Art geheizt werden soll. Bei einer Fußbodenheizung empfehlen sich vor allem Wärmepumpen und Niedertemperatur-Heizsysteme mit Solarunterstützung. Wie es mit Holz ausschaut, kann ich nicht genau sagen. Mir kommt da höchstens die Pelletsheizung in den Sinn. Mehr dazu kannst Du aber auf ZWS nachlesen oder Dich individuell beraten lassen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2012, 18:48 
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@ Jaroslav

Du hast den Thread gelesen :?:

Denke wohl eher nicht :pfeifen: :lol:

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Gruß Chris

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