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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. September 2012, 18:47 
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auch was sagen mag!!

ums Kurz zu sagen meine Eltern haben einen!!!

ich hab keinen und werde auch keinen jemals Besitzen!


mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Freitag 2. November 2012, 10:20 
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Registriert: Sonntag 3. Juni 2012, 09:04
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Ich habe mir dieses Jahr einen gekauft.
Originalbild aus der Ausstellung:
Bild

Ich hab auch viel über Hark gelesen und war zunächst skeptisch. Aber ich bin rundum zufrieden. Das Backfach wird regelmäßig genutzt und warm macht er auch YES


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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Montag 29. Februar 2016, 23:43 
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Registriert: Montag 16. März 2015, 22:46
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Hallo, finde ich nicht wirklich hilfreich wenn Leute was gehört haben aber selber keinen Hark haben!
Ich habe seit ca 8 Jahren einen Hark Kodiak.
Die Feder die die Tür automatisch schließt war schon nach einem Jahr defekt, hat beim reinigen aber eh nur gestört.
Sonst alles Top Automatik macht das Teil sehr sparsam mit Holz und durch die Außenluftzufuhr ist es ein tolles Raumklima, anders wie bei dem Haus&Sohn den wir vorher hatten. Den habe ich rausgeschmissen weil das ganze Wohnzimmer nach Rauch gestunken hat.
Gekostet hat er damals als Ausstellungsstück 800.
Heute ist mir der Taifun für 400 vor die Flinte gekommen. Der ist fast Baugleich aber ein Dauerbrandofen.
Jetzt werde ich die nächsten Tage aufrüsten und den alten verkaufen.
Ich kann Hark nur empfehlen, aber würde nur noch Öfen mit Externer Luftzufuhr und Brennautomatic nehmen!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2016, 15:14 
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Servus,
Zitat:
Hat einer vllt.schon negative Erfahrungen mit Hark gemacht?
...ich betreibe seit fünf Jahren einen Hark Ofen (BImschII), vollkommen problemlos und wie ich finde sehr wirtschaftlich. Er ist etwas überdimensioniert, damit die Warmluft auch in ins erste Stockwerk vordringen kann. Klick Dich doch mal durch die Hark-Modelle im Internet und dann gehe mit Deinen konkreten Vorstellungen auf die Hark Niederlassung zu. Weißt Du schon wie viel KW der Ofen haben muss, damit er tatsächlich die Hütte wärmt?

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2016, 20:03 
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Unser Hark-Sandsteinkamin

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heizt hier seit 1998 die untere Hausetage ohne Probleme bislang.

Da passen auch Scheite bis 45/50cm rein.

Gruß
Rainer

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2016, 20:42 
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Hark = Müll , ich hatte auch einen! Jetzt hab ich einen Brunner, was besseres gibt es nicht !!!!!!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2016, 20:54 
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Haben zwei Stück, seit 10 Jahren; Dauerbrand-Automatiköfen. Die laufen jetzt teils rund um die Uhr und noch nie Probleme!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2016, 21:00 
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Unser läuft auch vom Herbst bis Frühjahr im 24-Stunden-Dauerbetrieb.
Da kommt alles rein was wir vor die Säge bekommen. Von Pappel bis Eiche.

Absolut keine Probleme und auch die Schamottsteine sehen fast neu aus.
Der Einsatz in dem Ofen hatte aber auch über 300 KG.

Gruß
Rainer

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 12:47 
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Zitat:
Hark = Müll
Und so detailiert, das hilft Goldoni ganz sicher bei seiner Kaufentscheidung. :super:

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Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 15:45 
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Zitat:
Zitat:
Hark = Müll
Und so detailiert, das hilft Goldoni ganz sicher bei seiner Kaufentscheidung. :super:
Ja, ganz sicher, zuletzt angemeldet in 2014. Von daher alles in oRDNUNG:

hENRIK

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Alles noch schön mit der Hand spalten, auch die dicken Dinger!

Entweder muss man für eine warme Bude zahlen oder malochen, einge machen beides!!! :GG: :GG: :GG:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 20:47 
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Haudiw , denkst was du willst! Bei einem Hark muss man fast wöchentlich die Scheibe putzen, das habe ich bei dem Brunner noch nie gemacht ! Die Automatik funktioniert so gut wie nie. Die Feinstaubfilter sind ständig zu. Hark hat Unmengen an Holz benötigt, beim Brunner kann ich Max 3 mal nachlegen. Man merkt allein beim Tür zumachen eine andere Qualität.

Ich kann nur von dem Wasserführenden Modell sprechen den ich hatte. Dieser lies sich auch gar nicht regulieren

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. März 2016, 08:29 
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Zitat:
Bei einem Hark muss man fast wöchentlich die Scheibe putzen, das habe ich bei dem Brunner noch nie gemacht ! Die Automatik funktioniert so gut wie nie. Die Feinstaubfilter sind ständig zu.
Na geht doch! :o
Also ich bin mit der Scheibenspülung zufrieden und hinsichtlich der Filter kommt es wirklich auf die Güte des Brennholzes und der Verbrennung an. Mit zuviel Feuchtigkeit und oder zu wenig Frischluft, bekomme ich jede Scheibe blind und natürlich auch den Filter dicht, => gab's unlängst einen eigenen Thread zu.

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Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. März 2016, 11:07 
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Zitat:
Zitat:
Bei einem Hark muss man fast wöchentlich die Scheibe putzen, das habe ich bei dem Brunner noch nie gemacht ! Die Automatik funktioniert so gut wie nie. Die Feinstaubfilter sind ständig zu.
Na geht doch! :o
Also ich bin mit der Scheibenspülung zufrieden und hinsichtlich der Filter kommt es wirklich auf die Güte des Brennholzes und der Verbrennung an. Mit zuviel Feuchtigkeit und oder zu wenig Frischluft, bekomme ich jede Scheibe blind und natürlich auch den Filter dicht, => gab's unlängst einen eigenen Thread zu.

Jepp...

Meine Filter mache ich alle 1-2 Jahre sauber wenn der Kaminofen grundgereinigt wird und die Scheibe putze ich nur, wenn ich mir eine Fehlbedienung geleistet habe.
Eine klassische Fehlbedienung wäre z. B. ein missglückter Anzündversuch, wo es hinterher nur kokelt und ich wegen verrauchter Bude die Luke dann zu lasse und abwarte...
Diese Saison hatte ich einen solchen Anlauf, der dann dummerweise sehr lange weiter kokelte und alles verrußt hat.
Nach der Aktion und einem sauberen Abbrand habe ich das obere Viertel der Scheibe geputzt, der Rest war schon wieder frei gebrannt.

Bei der "Immer alles Scheiße-Beschreibung" kann ich nur sagen, dass entweder der explizite Ofen defekt war, falsch aufgestellt oder der Anwender nicht damit umgehen konnte (feuchtes Holz, zu wenig Luft, das übliche halt...) :roll:

Und wenn ein neuer Ofen es jetzt gerettet hat: Selbst installiert? Alles gleich gemacht? Oder wurde noch irgendwas geändert? :roll:
Mein größtes Argument gegen Hark sind nicht die Öfen sondern die Verkaufsstudios und das liest man öfter...
Wenn man die Serviceangebote der Fa. Hark nutzt und "sich drauf ein lässt" statt nur polemisch zu schimpfen, dann ist der Service gut. In meinem Fall war er es jedenfalls.
Wenn der neue Ofen beispielsweise eine Drosselklappe dazu installiert bekommen hat... dann kann sowas den Unterschied machen, warum er plötzlich besser funktioniert. Am Ofen liegt sowas dann nicht zwingend.
Ich musste meine Installation auch erst "hin basteln". Mein Schornstein war zu kurz.
  • Laut Hark-Verkäufer kein Thema (man kann jetzt unterstellen, dass er verkaufen und den offensichtlichen Aufwand gering halten wollte)
  • Mein Schorni meinte gleich: "Schaun mer mal, ist grenzwertig..."
    Kein Grund für eine Auflage aber er würde drauf wetten, dass nachgebastelt werden muss - hätten wir gewettet, hätte er gewonnen...
  • Dies ist aber ofenunabhängig bei mir spezifisch auf den Aufstellort und den Zug gemünzt... seit der Schornstein einen Meter aufgemauert wurde, ist das Thema vom Tisch. Da es der Profi (Schornsteinfeger) direkt gesehen hat, unterstelle ich jetzt mal ketzerisch, Verkäuferseitig nicht von einem Profi beraten worden zu sein ;)
Ende vom Lied, ich bin mit meinem Ofen zufrieden, die Beratung seitens Verkaufsstudio hätte besser sein können.

Aus dem Verkaufsstudio würde ich mir wohl keinen wieder holen (zu teuer), als den "besseren Baumarktofen" würde ich jederzeit wieder einen Hark nehmen. (Namhafte Quelle zu Baumarktpreis mit funktionierender Ersatzteilversorgung ist allemal besser als Baumarkt-NoName).

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. März 2016, 12:33 
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[quote="plinse"] als den "besseren Baumarktofen" würde ich jederzeit wieder einen Hark nehmen. /quote]....wie, besserer Baumarktofen? Hast Du ein Teelicht von Hark erstanden? Meiner ist zwar ein Auslaufmodell, hat aber immer noch zweimal viereckig Geld gekostet! Baumarktofen...........mein Sauerstoffzelt.................sofort........................... :krank:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. März 2016, 13:19 
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Moin Thomas,

zum Fachhandelspreis würde ich wahrscheinlich jetzt "auf dem Markt" was für mich interessanteres finden.
Andererseits stehen Hark-Kaminöfen auch regelmäßig für überschaubares Geld im Baumarkt:
http://www.hornbach.de/shop/Kaminofen-H ... tikel.html
Der gleiche Brennraum wie meiner zu deutlich reduziertem Preis wie im Hark-Kaminstudio... und wie gesagt, deren Beratung war in meinem Fall keinen Mehrpreis wert ;)

Aber bevor ich "Baumarkt NoName" kaufen würde, wäre sowas durchaus interessant:
http://www.hornbach.de/shop/Kaminofen-H ... tikel.html

Deine Gedankengänge Richtung Sauerstoffzelt verstehe ich nicht, versuch es doch bitte mal mit zusammenhängenden Sätzen ;)

Technisch war mein Kauf eines Hark-Ofens vollkommen ok, preislich würde ich inzwischen sagen, habe ich deutlich zu viel dafür auf den Tisch gelegt, einfach weil ich den falschen Vertriebsweg gewählt habe. Man lernt halt nie aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. März 2016, 13:58 
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Zitat:
Deine Gedankengänge Richtung Sauerstoffzelt verstehe ich nicht, versuch es doch bitte mal mit zusammenhängenden Sätzen ;)
....fobald ich den Tubuf quitt bin! :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. März 2016, 14:57 
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Ja nee ist klar ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Montag 7. März 2016, 13:22 
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Ich kann mich Leotrulla nur anschließen,
es bringt recht wenig, wenn man sich über dieses oder jenes Modell oder diese oder jene Marke unsubstantiiert auskotz.

Schön wäre es, wenn man jeweils die Modelle erwähnt, mit welchen man gute oder schlechte Erfahrungen hat - welche man miteinander vergleicht.

Grundsätzlich: Bei schwarz/weiß-Malerei werde ich immer schnell skeptisch. Zwischen den Wirkungsgraden eines guten und eines mäßigen Ofens liegt so wenig Luft, dass es schon merkwürdig vorkommt wenn ein Ofen so extrem sparsam ist - ein anderer Unmengen an Holz frisst.
Ferner ist zu beobachten, dass die meisten früher einen Ofen hatten auf den sie schimpfen - heute jedoch das Ei des Kolumbus im Wohnzimmer stehen haben. Ich denke mal da ist ein Großteil Psychologie dabei. 1. Die Menschen lernen beim Holz heizen einfach dazu. 2. Das eine ist Schnee von gestern, dass andere das Statussymbol von heute - auf welches man natürlich nichts kommen lässt. 3. relativ Profane Mainstreammarken haben es gegenüber kleineren und/oder um einen exclusiven Auftritt bemühten Herstellern beim Kundenecho im Internet doch recht schwer.

Zur Fa. Hark: Wenn man mal die vielen Beiträge im weltweiten Web in der Gesamtschau sieht, dann bleibt festzustellen, dass 1. es sich allgemein wohl um ordentliche Öfen handelt. 2. dass der Vertrieb bisweilen recht penetrant und unerquicklich auftritt. 3. dass der Feinstaubfilter bei einigen Modellen (meine Einschätzung stand jetzt, bin für Feedback dankbar) ein lästiger Marketinggag aus der Hochzeit der Abgasdebatte um Kaminöfen waren.

Zum Thema Baumarktöfen: Hier werden Debatten von vorgestern geführt. Baumärkte verstehen es mitlerweile sehr gut, auch solvente Kunden jenseits der Schnäppchenjägerfraktion anzusprechen. Ebenso stehen kleine Händler durch den Internethandel unter Margendruck und versuchen "günstiger" (im Sinne von billiger) eingekaufte Ware zu ambitionierten Preisen zu verkaufen. Hier pauschale Urteile fällen zu wollen wird dem komplexen Marktgeschehen einfach nicht mehr gerecht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Dienstag 22. März 2016, 21:48 
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Registriert: Samstag 14. März 2015, 19:08
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Meine Eltern und Ich haben beide den Hark 57 Eco. Dauerbrand geeignet und Kaskadenfähig.
Beide hängen an einem Kamin. Ich bin wirklich zufrieden, meine Eltern auch. Große Scheibe, die auch mal gereinigt werden muss. Liegt aber bei mir nur am Holz. Bezahlt haben wir je 1850€, ob das jetzt zuviel War habe ich nicht recherchiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hark oder doch nicht?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2016, 10:18 
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Registriert: Dienstag 11. Dezember 2012, 13:24
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Wohnort: Wolfsburg
Also ich habe keine Hark, beim Kauf unseres Ofens schied die Firma aufgrund ihrer Verkaufspraktiken aus.
Das hier schon erwähnte Verkaufsverhalten "normalpreis 4250 wenn sie gleich unterschreiben 2000" hat mich einfach abgeschreckt.

Im Bekanntenkreis meiner Eltern haben allerdings einige einen Hark Ofen der in der Filiale in Braunschweig gekauft wurde.
Die sind allesamt zufrieden und hatten auch keine Probleme mit dem Kundenservice.
Was ich bei den Hark Öfen nicht so prickelnd fand war die etwas weniger wertige Verarbeitung im Gegensatz zu anderen Öfen der Preisklasse. Also zum Beispiel wenn man bei nem Austellungsstück einfach mal die Tür aufmacht.
Wir haben einige Öfen in der gleichen Preisklasse oder etwas teurer gesehen die aber auf mich einen wertigeren Eindruck gemacht haben.

Ich würde aber auch empfehlen einfach mal alle Händler in der Region abzuklappern und zu schauen was passt.


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