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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Dezember 2013, 21:36 
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Registriert: Sonntag 20. Oktober 2013, 11:48
Beiträge: 59
Wie gross sind eure Scheite.
Heize mit Buche. Scheite nicht größer als 30 cm lang und ca 10 - 15 cm breit.
Also heute bei ca 2 grad ist der weise Qualm nach 2 - 3 meter vom Schornstein nicht mehr zu sehen.
Aber vorgestern bei nebel hat es nach unten gedrückt das die Nachbarn sich gleich beschwert haben.
Haben gefragt ob ich mit alten Teppich heize....erlich...

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Dezember 2013, 21:50 
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Beiträge: 7952
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Zitat:
Wie gross sind eure Scheite.
Heize mit Buche. Scheite nicht größer als 30 cm lang und ca 10 - 15 cm breit.
Also heute bei ca 2 grad ist der weise Qualm nach 2 - 3 meter vom Schornstein nicht mehr zu sehen.
Aber vorgestern bei nebel hat es nach unten gedrückt das die Nachbarn sich gleich beschwert haben.
Haben gefragt ob ich mit alten Teppich heize....erlich...
Guntamatic empfiehlt 9-12 cm Kantenlänge bei Hartholz oder Hartholz mit Weichholzbeimischung.
Weichholz nur 6-8 cm Kantenlänge der Scheite !
Hält man sich einigermaßen an diese Empfehlung läuft der Kessel meiner Erfahrung nach gut.

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Freitag 13. Dezember 2013, 08:03 
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 09:57
Beiträge: 399
Wohnort: Rothenberg
Zitat:
Wie gross sind eure Scheite.
Heize mit Buche. Scheite nicht größer als 30 cm lang und ca 10 - 15 cm breit.
Also heute bei ca 2 grad ist der weise Qualm nach 2 - 3 meter vom Schornstein nicht mehr zu sehen.
Aber vorgestern bei nebel hat es nach unten gedrückt das die Nachbarn sich gleich beschwert haben.
Haben gefragt ob ich mit alten Teppich heize....erlich...
Bei entprechnder Wetterlage kann es schon sein das es den Rauchgasaustritt mal nach unten drückt. Ist bei mir auch so.
Jedoch ist die Geruchbelästigung deutlich geringer gegenüber einem normalen Holzofen.
Vorrausgesetzt die Scheite sind nicht zu gross, mit vernünftiger Restfeuchte (15-20%) und die Regelung läuft anständig.

Bist du der einzige in der Ecke der mit Holz heizt ?

Geruchsneutral wird keine Holzheizung sein. Die muss erst noch erfunden werden.

Gruss Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Freitag 13. Dezember 2013, 09:12 
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Registriert: Sonntag 20. Oktober 2013, 11:48
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Nein wohne auf dem Dorf dort heizt jeder mit Holz.
Jeder hat ein kamin ofen.
Die sehen nur den weisen qualm und denken womit heizt der den..

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Samstag 14. Dezember 2013, 00:01 
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Registriert: Sonntag 18. November 2012, 20:36
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Wohnort: Taunus
Aus der Ferne schwer zu beurteilen, ob das weißer Rauch oder nur Dampf ist. Was sagt die Anzeige am Kessel? Lambdawert/Restsauerstoff okay? Abgastemperatur im Sollwert? Wenn da alles richtig ist und der Kessel ruhig brennt, ist es wohl eher Dampf.

Mit meinem Eta-Kessel habe ich manchmal auch Probleme, z.B. wenn das Holz zu fein gespalten ist, brennt er zu hoch und kann nicht alles Holzgas verbrennen. Dasselbe wenn das Holz zu trocken ist, auch das gibt es. Wie sieht die Feuchte von Deinem Holz aus, tdi?

Grüße!
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Samstag 14. Dezember 2013, 15:33 
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Registriert: Sonntag 20. Oktober 2013, 11:48
Beiträge: 59
So genau kann ich es dir nicht sagen.
Da ich noch nichts zum Messen habe.
Es ist 2 jahre getrocknet in einer halle wo gut Luft durch pfeift.


Könnt ihr Holzfeuchtmessgeräte empfehlen. ....

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Samstag 14. Dezember 2013, 15:36 
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Registriert: Sonntag 20. Oktober 2013, 11:48
Beiträge: 59
Im welchen Bereich müssen die Werte liegen...?
Um ein Vergleich beim nächsten Abbrand zu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Samstag 14. Dezember 2013, 17:05 
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Registriert: Freitag 29. Januar 2010, 11:05
Beiträge: 7952
Wohnort: Pfälzer Wald, Nähe Weinbiet (557m)
Laut Guntamatic Kundendienst soll die Holzfeuchte nicht unter 15 % liegen.
Der Lambda-Wert sollte bei Volllast zwischen 12-13 % liegen.

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Samstag 14. Dezember 2013, 17:12 
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Registriert: Freitag 29. Januar 2010, 11:05
Beiträge: 7952
Wohnort: Pfälzer Wald, Nähe Weinbiet (557m)
Zitat:
Der Lambda-Wert sollte bei Volllast zwischen 12-13 % liegen.
Gruß
Gerhard :handbetrieb:
Quatsch, was schreib´ich denn...
Der CO2-Wert soll bei 12-13% liegen, das wäre ein optimaler Abbrand.

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Samstag 14. Dezember 2013, 19:53 
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Registriert: Samstag 7. November 2009, 14:23
Beiträge: 7741
Wohnort: Saarland
Zitat:
Könnt ihr Holzfeuchtmessgeräte empfehlen. ....
...da kannste eigentlich jedes handelsübliche nehmen ;)
z.B. dieses http://www.ebay.de/itm/Holzfeuchtemessg ... 565dcf0119

Ist das Gleiche wie das von Stihl, werden von allen möglichen Marken umgelabelt. Die Genauigkeit reicht aus ;)
Wichtig ist halt, Scheit vorher spalten und mittig der frischen Spaltfläche messen.
Zitat:
Damit setzt Guntamatik eine Flächenheizung vorraus, denn mit 40°C als Vorlauf kannste mit Radiatoren nicht mehr viel anfangen. Ich habe eine Radiatorheizung und komme nur wegen inzwischen guter Dämmung auf ~30°C Rücklauf runter, ist es wirklich kalt, habe ich wegen schnellerer Zirkulation eher 40°C Rücklauf. Mit 40°C Vorlauf könnte ich maximal in der Übergangszeit noch was anfangen
Na ja, so pauschal kann mans net sagen :kopfschuettel: ;)
Habe im ganzen Haus normale Heizkörper und Vorlauf bei 0° ca 36-37° bei -10° VL ca. 42-43° max. VL auf 45° begrenzt ;)

Heizkörper sind nicht übermäßig groß ausgelegt und hydraulisch abgeglichen auch noch net wirklich.
Das mach ich erst, wenn ich mit meiner Aufstockung komplett fertig bin, schätze, dass ich danach den Vorlauf noch 1-3° runter bekomme :pfeifen:

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Gruß Chris

:stihl: MS200 (30) :Husky: 346XPG *ported* (38/45) :dolmar: PS7900H (50/60)


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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Dezember 2013, 19:49 
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Zitat:
Aus der Ferne schwer zu beurteilen, ob das weißer Rauch oder nur Dampf ist. Was sagt die Anzeige am Kessel? Lambdawert/Restsauerstoff okay? Abgastemperatur im Sollwert? Wenn da alles richtig ist und der Kessel ruhig brennt, ist es wohl eher Dampf.

Mit meinem Eta-Kessel habe ich manchmal auch Probleme, z.B. wenn das Holz zu fein gespalten ist, brennt er zu hoch und kann nicht alles Holzgas verbrennen. Dasselbe wenn das Holz zu trocken ist, auch das gibt es. Wie sieht die Feuchte von Deinem Holz aus, tdi?

Grüße!
Hans
Verbrenne ich Holz, das so seine 2 Wochen im sehr trockenen Heizungskeller gelegen hat, sehe ich am Schornstein nichts mehr, wenn ich nach dem Anfeuern vor die Tür gehe und gucke.

Hat das Holz oberflächliche Feuchte, ist die erste Zeit Kondensation sichtbar.

Als ich meine Holzheizung neu eingerichtet habe, war es auch ein Lernprozess sie optimal zu feuern und für meine Nachbarn, dass nicht jeder Holzfeuermuff von mir kam. Wurde teils auf den aktuellen Muff angesprochen, als ich von der Arbeit heim kam. Da hätten sich die Spezies selbst denken können, dass gerade nichts verbrannt wird :pfeifen: aber wer rund das 10fache an Holz durchsetzt, der hat erst mal die Pauschalschuld ;) .

Sichtbare Rauchgase sind blöd und beim Holzvergaser unnötig. Ich tippe erst mal auf feuchtes Holz, so die Regelung i.O. ist.

Sichtbare Rauchgase, sie offensichtlich vom Wind nach unten gedrückt werden, sind erst recht blöd.
Wenn ich weiß, dass der Wind blöd steht und das Risiko besteht, feuer ich erst am Abend, wenn keiner mehr im Garten rum krautet. Stark riechen tut es eh nicht, ist ja kein fehlbedienter Kaminofen, das bischen bekommt dann aber auch keiner groß mit.

@Christian: Dein Haus scheint moderner (besser gedämmt) zu sein als meins. Andererseits habe ich auch keinen Bock, die gusseisenen Heizkörper raus zu schmeißen, macht nur Dreck, Arbeit und die neuen Staubfänger mit viel innerer Oberfläche will ich nicht haben ;) .
Aber sei es drum, mir ging es eher um die "Dummbratzendarstellung" mit Prozenten - toll, wenn es nicht in jedem Haus abgeglichen wird, denn Prozente sind relativ ;) .

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Dezember 2013, 15:36 
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Ja habe es auch gemerkt.
Das wenn ich das Holz von draußen hole und verfeuere , das es mehr kondensiert.
Habe ich jedoch das Holz 2 - 3 Tage neben dem Kessel liegen ......sieht man fast nichts.
Anfeuern tu ich jetzt mit der restlichen Kolzkohle und ein Heissluftföhn.....klappt wunderbar.
Sodass ich bem anfeuern die Rauchbildung auf max 15 min reduziert habe.

Danke euch allen für die Hilfe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Dienstag 31. Dezember 2013, 17:28 
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Ich lege unten ne reihe dünnes Fichtenanmachholz (25cm) ein.
Da obendrauf dann dünne Buchen Scheiter (33cm).
Den Rest aufüllen mit normalen Scheitern und steck dann mit dem Gasbrenner die Fichte an. :)

Ratz Fatz hab ich Lasttemperatur und kann den Ofen schließen. ( ca. 15min mit allem drum und dran)

En guten Rutsch in neue Jahr euch allen !

Grusss Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Januar 2014, 22:44 
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Noch einer, der mit Gasbrenner anzündet! Das hat sich bei mir auch bewährt :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Januar 2014, 23:13 
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Wohnort: Pfälzer Wald, Nähe Weinbiet (557m)
der Buchenscheit liegt auf einer Handvoll Kiefern-Anmachholz

Bild

braucht zum Anbrennen ca. 20 Sekunden, dann wird eingeschichtet, obere Tür geschlossen. Nach ca. 3-4 Minuten, wenn die Abgastemperatur 120° erreicht hat, untere Tür zu, das war´s.
Funktioniert wunderbar, seither kein Rauchaustritt mehr durch den Zugregler beim Start :)

Papier nehme ich schon lange nicht mehr, die weißen Paraffinanzünder sollen die Lambda-Sonde schädigen.
Seit Ende September die erste 190 g Kartusche zu 1.- Euro in Gebrauch.

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2014, 09:16 
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Beiträge: 179
Wohnort: Niedersachsen
Welche Gasbrenner benutzt Ihr denn genau? Habt Ihr Links?

Geht das mit so einem Teil:

http://www.pelam.de/product_info.php?products_id=411

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Gruß,
Uwe
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Gränsfors Handbeil
Flint Spanmesser
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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2014, 09:27 
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Handelsübliche Lötlampe ...

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2014, 10:19 
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Wohnort: Rothenberg
Ich hab ne 11kg Flasche auf einem Pflanzeroller mit ner Brennergarnitur zum Hardlöten.

Im Sommer benutz ich die Flasche zum Grillen und sonstigem. Brauch für alles dann vielleicht grad ein Flasche im ganzen Jahr !

Gruss Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2014, 10:24 
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Wohnort: Rothenberg
Das wäre ne alternative nicht so gross wie ne 11kg Flasche.
http://www.rothenberger-industrial.de/p ... t-pack.htm

Sowas ähnliches benutz ich. Natürlich mit Druckminderer.
http://www.rothenberger-industrial.de/p ... c2%b0c.htm

Wie Gerhard schon sagt irgend eine Handelsübliches Gasbrenngerät sollte gehen.

Gruss Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Guntamatic Biosmart
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2014, 14:50 
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Wohnort: Braunschweig
5kg Pulle, Schlauchbruchsicherung nicht vergessen, Abflammgerät.

Ob ich damit Dachpappe aufbrenne, Kupferrohre löte, den HV oder Grill anzünde oder den Gehweg abflamme. Für das meiste nehme ich den großen Brenner, zum löten von Kupferrohren den kleinen.
Zitat:
der Buchenscheit liegt auf einer Handvoll Kiefern-Anmachholz

Bild

braucht zum Anbrennen ca. 20 Sekunden, dann wird eingeschichtet, obere Tür geschlossen. Nach ca. 3-4 Minuten, wenn die Abgastemperatur 120° erreicht hat, untere Tür zu, das war´s.
Funktioniert wunderbar, seither kein Rauchaustritt mehr durch den Zugregler beim Start :)

Papier nehme ich schon lange nicht mehr, die weißen Paraffinanzünder sollen die Lambda-Sonde schädigen.
Seit Ende September die erste 190 g Kartusche zu 1.- Euro in Gebrauch.

Gruß
Gerhard :handbetrieb:
Kommst du auch mit dem Brenner in die Kammer ein drunter?

Ich schichte meinen Vigas voll, unten das Anzündholz rein, ziehe mit dem Saugzuggebläse die Luft aus der Brennkammer durch die Füllkammer und damit auch die Flamme von unten durch. 10-20sec zündeln, dann hänge ich den Brenner weg, drehe die Gaspulle zu, was ein kleiner Rundweg durch den Keller ist, das Saugzuggebläse läuft derweil... und wenn der Rundweg fertig ist, mache ich die Brennraumluke zu, stell das Ding auf Vergaserbetrieb und verlasse den Keller. Nach 3-5h kann ich nachlegen, je nach Holz.

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