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 Betreff des Beitrags: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 17:02 
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Registriert: Montag 20. Februar 2012, 14:31
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Hallo, heute war ein Brief vom Schornsteinfeger im Briefkasten. Er möchte eine Feinstaubmessung durchführen. Tante Gurgel hat nicht so richtig geholfen, kennt sich jemand damit aus?
Ich habe einen Scheitofen von ca. 2002 von SB Großenhain, 14kw.

Hat jemand eine Ahnung, ob ich Probleme bekomme? Wahrscheinlich Feinstaubfilter, oder? Was kostet sowas?
Wie bereite ich den Ofen am besten vor? Kohle oder trockenes Holz? Voll aufgeheizt (60° möchte er haben).
Ich abe was gelesen, das Öfen, die als alleinige Heuizungsmöglichkeit dienen, ausgenommen sind? (oder gilt das nur für Einzelraum-Öfen?)

Bin etwas ratlos, da ich mit dem Thema noch nichts zu tun hatte...

Danke für Eure Hilfe.

Grüße
Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 17:16 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
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Nu mal nicht gleich in Panik geraten Roland, der wird dir den Ofen sicher nicht gleich stilllegen ;)

Kenne deinen Ofen zwar nicht, aber grundsätzlich gilt eigentlich für alle Brenner was die eigentliche Messung betrifft:

- Ofen vorher ordentlich reinigen und vorzugsweise trockenes Buchenholz OHNE Rinde nehmen, damit soll man die besten Abgaswerte erzielen, der Ofen sollte natürlich vor der Messung schon eine Weile laufen und damit die richtige(optimale) Betriebstemperatur haben (beim Anfeuern bzw. in den ersten Minuten hauen die Ofen ja eh immer deutlich mehr Dreck oben raus)

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Cheers
Kalle

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Chris:
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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 17:26 
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Registriert: Samstag 26. April 2014, 21:02
Beiträge: 853
Wohnort: Bayerischer Wald
Die Preise für Partikelfilter sind sehr unterschiedlich, von 500 bis 1500€ ist da wohl alles möglich falls du wirklich einen brauchst.

Aber eigentlich dürfte dir da gar nix passieren, der Ofen aus 2002 ist viel zu neu. Alles was seit 1995 eingebaut wurde darf doch bis 2024 oder 2025 weiterbetrieben werden. Die neuen Grenzwerte seit dem 01.01. gelten doch nur für Öfen die vor 1975 eingebaut wurden :KK:

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Gruß, Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 18:24 
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Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
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Wohnort: KC / Oberfranken
Wenn die Grenzwerte eingehalten werden brauchst keinen Filter. Der Schornie war erst vor kurzen bei mir zweggs messen. Wichtig, wie Kalle schreibt, trockenes Holz. Bei meinem HV sollte ich mit möglichst wenig Luft das Holz reinschlichten und vorher nochmal gründlich reinigen und aussaugen. Also Fichte Kanthölzer reingeschlichtet.

Wobei ich glaub das da auch etwas "Geldmacherei" dahinter steckt, ca 150 Öggen für 15 Min Aufenthalt bei uns. Und das beste ist das man bei meinem HV die Werte ablesen könnte ohne zu messen, das aber nicht zugelassen sei.....

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 18:40 
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Registriert: Freitag 26. September 2014, 20:04
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Hatte letzten auch wieder Messung überhaupt kein Thema.

Bei mir steht zu dem Thema Messung was in der Anleitung des Ofens an diese Vorgehensweise genau halten.

Holz laut Aussage meines Schornsteinfegers trockene Buche. Hat bei mir super geklappt so.

Die Aussage Betrieb bis 2024 bzw 2025 gilt soweit ich weiß für Kaminöfen aber nicht für Scheitholzkessel.

Gemessen werden diese Anlagen alle 2 Jahre und ich glaube 2017 werden die Messwerte noch einmal verschärft wenn der Kessel dann durchfällt muss halt eine Lösung gefunden werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 18:51 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
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Sein Ofen mit Holzfeuerung aus 2002 muss ab 1.1.2019 die Stufe 1 einhalten. Das sind dann 0,1 gr/m³ Staub und 1 gr/m³ CO.
Bis dahin muss er 0,15 gr/m³ Staub und 4 gr/m³ CO einhalten.
Interessant ist, dass bei den Grenzwerten Stufe 1 + 2 von Öfen ab 4kw geschrieben wird, während bei den Übergangsgrenzwerten von Öfen größer 15kw geschrieben wird. Welchen Grenzwert der Ofen mit 14kw bis 1.1.2019 einhalten muss, bleibt für mich unklar.
http://www.gesetze-im-internet.de/bunde ... gesamt.pdf

_________________
Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 18:52 
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Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 14:05
Beiträge: 392
Wohnort: LK KYF
Ich habe auch so einen mit BJ 2002 und bin 2019 dran mit messen.
Er wollte auch schon messen, aber dann habe ich ihn auf folgende Tabelle aufmerksam gemacht ->
http://www.bdh-koeln.de/fileadmin/user_ ... z_2011.pdf
-Erstmessung BJ 2002 -> 2019
Also ist er wieder abgedabbelt :hihi:

Mit freundlichen Grüßen
Sven

_________________
MfG Sven





hauptsache es regnet nicht...
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:partner: sind vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 18:55 
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Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 14:05
Beiträge: 392
Wohnort: LK KYF
Die Frage, die ich mir nur schon gestellt habe, ob er das überhaupt irgendwie einhalten kann dann... :KK:

_________________
MfG Sven





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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 20:29 
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Registriert: Donnerstag 11. Juli 2013, 22:36
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Wohnort: Nordeifel
Zitat:
Nu mal nicht gleich in Panik geraten Roland, der wird dir den Ofen sicher nicht gleich stilllegen ;)

Kenne deinen Ofen zwar nicht, aber grundsätzlich gilt eigentlich für alle Brenner was die eigentliche Messung betrifft:

- Ofen vorher ordentlich reinigen und vorzugsweise trockenes Buchenholz OHNE Rinde nehmen, damit soll man die besten Abgaswerte erzielen, der Ofen sollte natürlich vor der Messung schon eine Weile laufen und damit die richtige(optimale) Betriebstemperatur haben (beim Anfeuern bzw. in den ersten Minuten hauen die Ofen ja eh immer deutlich mehr Dreck oben raus)
Kann man machen... muss man aber offenbar nicht. Ich hab bei der Messung normales Mischholz reingeworfen, halt das was sonst auch verfeuert wird (Tanne, Fichte, Eiche, alles mit Rinde), der Kessel war eigentlich zu kalt, da der schwarze Mann vier Stunden später kam, als angekündigt (also neu angezündet und Messung gestartet). Trotzdem hat der HDG Euro sämtliche Grenzwerte weit unterschritten.

Laut Bedienungsanleitung:
Zitat:
Verwenden Sie gespaltenes, trockenes Holz mit einer Scheitlänge
von 50 cm und einer Restfeuchtigkeit von maximal 20 - 25 %.
Eichenholz, Holzbriketts, Bauholz, Bretter, Abfallholz und Hack-
schnitzel sind für die Kaminkehrer-Messung nicht geeignet.

_________________
Grüße
Frank
_________________
Stihl 241C-MVW, 441, 660, FS460C-EM


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2015, 08:58 
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Registriert: Montag 20. Februar 2012, 14:31
Beiträge: 85
Wohnort: Brandenburg / OSL
Zitat:
Ich habe auch so einen mit BJ 2002 und bin 2019 dran mit messen.
Er wollte auch schon messen, aber dann habe ich ihn auf folgende Tabelle aufmerksam gemacht ->
http://www.bdh-koeln.de/fileadmin/user_ ... z_2011.pdf
-Erstmessung BJ 2002 -> 2019
Also ist er wieder abgedabbelt :hihi:

Mit freundlichen Grüßen
Sven
yesss! YES Ich danke Dir. (und natürlich auch den anderen). Man findet ja kaum Infos dazu im Netz. Die 150€ zzgl. Mwst. sind natürlich ein warmer Regen für die Schornis. Testgerät 6000 Euro, Zeit- und Fahraufwand 50€ (eine Kehrung ist billiger). Macht pro Messung 100€ Abschreibung und Gewinn. Nach 60 Messungen nur noch Gewinn. Monopol lässt grüßen.
(Sollte aber -noch- als haushaltsnahe Dienstleistung absetzbar sein.)

Nochmals Danke und Gruß
Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2015, 09:21 
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Registriert: Montag 20. Februar 2012, 14:31
Beiträge: 85
Wohnort: Brandenburg / OSL
Ich nochmal zum Thema Feinstaubmessung an Zentralheizungen. Ist dann vielleicht auch für andere besser zu finden, Google bewertet Foren ja ganz gut: Man findet die Tabelle auch im Gesetzblatt BImSchV http://www.bmub.bund.de/service/publika ... 1-bimschv/, und zwar in § 25 Übergangsregelung für Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe, ausgenommen Einzelraumfeuerungsanlagen.

Da ist die Tabelle, für welches Baujahr ab wann eine Feinstaubmessung durchzuführen ist. Damit man dem Schornsteinfeger auch ein Gesetzblatt, und nicht nur ein Informationsblatt zum Thema Feinstaubmessung vorlegen kann.

Viele Grüße
Roland

(Ich hoffe, das Wort Feinstaubmessung kommt jetzt hier oft genug vor, damit Google beim Suchwort Feinstaubmessung auch diesen Beitrag irgendwann vorn anzeigt ;))

@Admin: ich möchte gern, daß andere Heizungsbetreiber unkompliziert an die Infos zur Feinstaubmessung durch den Schornsteinfeger kommen. Falls meine Stümper-SEO nicht gewünscht, einfach löschen. ;))


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2015, 10:20 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
Beiträge: 1541
Wohnort: Marklohe
Hallo Roland
Den Link zu dem Gesetz hatte ich ja schon eingestellt.
Die Tabelle in § 25 sagt aber nur wie mit Öfen größer 15kw zu verfahren ist. Wie es mit Öfen bis 15kw ist bleibt für mich im Unklaren.
Auf jeden Fall kann man aber erst einmal den Schornsteinfeger in Erklärungsnot bringen. :mrgreen:

_________________
Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2015, 14:49 
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Registriert: Montag 20. Februar 2012, 14:31
Beiträge: 85
Wohnort: Brandenburg / OSL
Passt schon, er hat den Termin abgesagt und sich entschuldigt ;) Alles Auslegungssache :)

Gruß
Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2015, 19:17 
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Registriert: Mittwoch 2. Mai 2007, 19:14
Beiträge: 3525
Wohnort: Saarbrücken
Er hat hier mitgelesen. :lol:

_________________
Gruß Gerd


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2015, 20:55 
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Registriert: Montag 20. Februar 2012, 14:31
Beiträge: 85
Wohnort: Brandenburg / OSL
Auweia ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Februar 2015, 18:53 
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Beiträge: 1283
Wohnort: 41468 Neuss
Bei uns kommt der scharze Mann wie er gerade Bock hat, zum Kehren und Messen: Mal 1 x pro Jahr, dann 3 Jahre gar nicht, dann 2 x im Jahr....
Seit einiger Zeit ist doch das Monopol weg und man kann sich den Kehrer des Vertrauens doch aussuchen - bei mir aber bisher auch nur in der Theorie.

Grüne Feinstaubplaketten fürs Auto soll's zum Preis von 25€ auf dem "Türkenmarkt" auch für die älteste Schüssel geben....

_________________
:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Montag 16. Februar 2015, 06:26 
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Registriert: Samstag 7. November 2009, 14:23
Beiträge: 7741
Wohnort: Saarland
Zitat:
Bei uns kommt der scharze Mann wie er gerade Bock hat, zum Kehren und Messen: Mal 1 x pro Jahr, dann 3 Jahre gar nicht, dann 2 x im Jahr....
In deinen Unterlagen (Feuerstättenschau) steht doch drin, wie oft gekehrt werden muss.
Es liegt an dir entsprechend die Termine einzuhalten und Termine zum Kehren zu machen.

_________________
Gruß Chris

:stihl: MS200 (30) :Husky: 346XPG *ported* (38/45) :dolmar: PS7900H (50/60)


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. September 2016, 08:01 
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Registriert: Mittwoch 27. März 2013, 07:56
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Hallo,

ich möchte das Thema nochmal aufwärmen. Bei mir steht jetzt wieder eine Messung an. Zuerst nervt mich schon, dass die Herren in schwarz im Sommer messen möchten, wo dank Solarthermie mein Puffer selten unter 80° C fällt.
Zuerst wollten Sie im Juni kommen! :ohman:
Dabei habe ich beim letzten Kehren im März noch darauf hingewiesen, dass die Messung noch aussteht und ab April der Kessel bei mir aus bleibt.
Der späteste Termin, den Sie mir anbieten konnten ist der 16. September. Da habe ich mal unter Vorbehalt zugesagt. Aktuell immer noch 80°C auf dem Puffer.

Jetzt würde mich mal Interessieren, welche Gebühren eure Schornies für die Messung aufrufen. Beim letzten Mal habe ich 150,- Euro bezahlt. Das finde ich heftig teuer.
Zusammen mit 2x Kehren des sauberen Schornsteins, gebe ich im Jahr der Messung mehr Geld für den Schonsteinfeger aus, als für Brennstoff.

Was zahlt Ihr für die Feinstaubmessung? Hab ihr euch einen günstigeren Schorni gesucht, oder macht das bei euch der Bezirksschornsteinfeger?

_________________
Gruß
gr_nagus

:stihl: 241cm
Bild 620SX

ETA SH20 Holzvernichter


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. September 2016, 12:59 
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Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Habs weiter oben schon mal geschrieben, bei uns sinds auch 150 Öggen. Der Fröling Kundendienst macht immer die Messung mit, wird aber beim Schornsteinfeger nicht anerkannt. Schornie hab ich unseren Bezirksschornie, weil ich mit dem gut zurecht komme und er auch sofort und unentgeldlich da ist wenn wir mal ne Frage zu nem Umbau oder Veränderung haben.
Die Kohle kannst Du aber von der Steuer absetzten.

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaubmessung
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. September 2016, 20:55 
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Beiträge: 17922
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
D-weit: § 6 KÜO in Verbindung mit Anlage 3.

http://www.gesetze-im-internet.de/k_o/anlage_3.html

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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