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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2015, 17:46 
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Beiträge: 1
probiers es mal bei www.mep-solar.de . hab so eine und bin voll zu frieden damit .


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2015, 18:26 
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Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Rein finanziell wird sich die reine WW-Produktion rechnen, eine vollständige solare Heizung fürs ganze Jahr derzeit nicht.
...
Für die vollständige solare Heizung kommst du auch nicht mit 14.000€ aus, dann musst du das Haus neu bauen ;)
Mit einem Altbau kommst du da nicht weit und die nächste Frage ist, wie es mit Sonnenschein ausschaut.

Einfallswinkel, Ausrichtung der Dachflächen, Bäume ums Haus, ...

Ich würde mal gucken, was die aktuelle BaFa-Förderung her gibt, bei mir hat sie quasi die Kosten für die Kollektoren komplett abgedeckt. Damit war bei mir die Frage nach der Fläche fast egal und nur über die baulichen Gegebenheiten zu bestimmen.

Ja, meine Solarthermie ist heizungsunterstützend.
Ich habe da einen Kombispeicher in der Holzvergaseranlage und aus dem bedient sich alles: Heizung, Brauchwasserwärmetauscher, die Solarwärmetauscher sind auch in dem Kübel.

Fördertechnisch ist das toll, energetisch ist es Mumpitz.

Im Winter, wenn ich den Puffer für die Holzvergaseranlage nutze, muss die Solarthermie das Medium erst mal so heiß machen, dass es im Kollektor heißer wird als im Puffer. Das passiert selten.
Dazu hat mein Haus viel Glasfläche. Das ist ein effektiverer Solarkollektor als die 11m² Röhren auf dem Dach. Bevor vom Dach so viel Wärme kommt, dass es zur Heizung des Hauses in der Übergangszeit reichen würde, stelle ich die Heizkreispumpe ab.
Das interessante ist, was ab dann passiert: Ich unterbinde durch einen Kugelhahn die Zirkulation vom Pufferwasser und plötzlich wird der Puffer so warm, dass es für die Brauchwasserbereitung dann weitgehend durchgehend reicht.
Zirkuliert der Heizkreis, reicht die Erwärmung durch Solarthermie nicht aus, ist diese Zirkulation unterbunden, kommt der 1000er Puffer schnell auf Brauchwassertemperatur und der HV braucht auch dafür nicht mehr angeheizt werden.
Klar - kommt im Mai eine Schlechtwetterperiode, brauche ich den HV zuerst wieder für Brauchwasser und nach 2 weiteren Tagen dann auch wieder für die Heizung.
Im Hochsommer mach ich dann die Zirkulation wieder auf, dann geht die Anlage nicht in Stagnation.

Meine Anlage ist eigentlich ideal für die Übergangszeiten. Im Sommer stehen die Kollektoren zu steil - macht beim Energieüberangebot aber nichts, das relativiert aber auch etwas die 11m² - an meinem Haus hatte ich aber keine andere Wahl.
Andererseits war es aber auch egal - mehr Fläche - mehr Förderung, da habe ich an dem einen Flügel halt oben am Dach ein mal die Reihe lang gepflastert und aus der Auswahl von Röhrenkollektoren genau die genommen, wo ich am meisten Nutzfläche bekam.

Gekauft habe ich bei AA-Kaminwelt, siehe auch der Link weiter oben. Tja, worauf habe ich geachtet: BaFa-förderfähig und langjährige Garantie, in meinem Fall 10 Jahre.
Was nutzt mir "Marke" und dann erwische ich ein Montagsmodell, was nach 3 Jahren blind wird. Ich spiele halt mit dem Risiko, dass es die Firma nach 5 Jahren nicht mehr gibt, aber bisher sieht es gut aus und ein paar Jahre sind schon rund.

Dazu war das gelieferte Qualitätsniveau der ganzen Komponenten durchaus gut.

Aber mach dir erst mal Gedanken über die Einbindung und deine Randbedingungen rund ums Haus. Passen die Winkel nicht oder bekommst du die Bäume nicht weg (oder willst es nicht), ... hilft die beste Anlage nichts.

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Montag 23. November 2015, 14:41 
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Registriert: Dienstag 10. November 2015, 09:38
Beiträge: 24
Bevor ich meinen Ofen gekauft lies ich mich von meine Fachbetrieb ja erst informieren.
Meine Anlage jetzt schon vorbereitet für eine Solaranlage weil ich mir ja alles offen halte wollte.
Nach Aussage meines Heizungsfuzie sollte ich mit 14000 Euro rechnen wenn er alles machen soll.
Da ich da nicht mal nachdenken musste, hab ich mir auch nicht mehr weiter Informiert.
Dachte die Preise fallen ja irgendwann mal oder es gibt was anderes.
Wer kann mir denn mal wirklich sagen (über Jahre) was er an Heizungskosten gespart hat.
Glaube wer nachträglich einen Solaranlage aufgebaut hat wird doch mal einen Kostenrechnung gemacht haben mit der Hoffnung das ihm die Solaranlage auch was für den eigenen Geldbeutel was gebracht hat.
Reden aber nur für WW und Heizungunterstützung.
Mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Montag 23. November 2015, 18:01 
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Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 12:49
Beiträge: 1858
Wohnort: Südschwarzwald
Hallo

Bin auch aus den Südschwarzwald ca750m und habe ca 280m2 zu heizen

Habe einen Eder Holzvergaser mit Lambdasonde 2500 Liter Puffer 14m2 Solar und brauche zwischen12 und 18 Ster Holz im Jahr habe vor 12 -13 Jahren noch gute Förderung für die Flachkollektoren bekommen , die Kollektoren günstig im I-net gekauft und selbst montiert.

Heize ca 6 Monate im Jahr der Rest macht die Solaranlage :super:

hat sich bezahlt gemacht :DH:

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

Meine Bilder viewtopic.php?t=88964&start=620


Happy wife happy life :klatsch:

:echt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Dienstag 24. November 2015, 18:47 
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Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 18:18
Beiträge: 680
Ich habe seit 5 Jahren eine Solaranlage ( Röhrenkollektoren mit 35m² und 2000 Liter Speicher ) auf dem Dach - in Verbindung mit nem Atmos Holzvergaser. 6 Monate im Jahr bleibt die Heizung aus, es sei denn, es ist mal ne kalte Woche in der Übergangszeit dabei, dann schmeiß ich den Vergase mal an.

Meine Anlage hab ich von hier >>>>> http://www.ebay.de/itm/Solaranlage-SPA- ... SwT5tWPJqV

kann nur sagen - spitzen Verkäufer, hat auch noch andere Größen im Angebot.

Die kostet etwas über 3500 € - wenn du die Förderung kriegst, hast du sie fast umsonst - bis auf die Montagekosten.

Ich würde mir immer wieder sowas aufs Dach machen - die Sonne ist eben umsonst.

Meine Ersparnis liegt im Jahresschnitt bei ca. 700-800 € gegenüber Öleinkauf.

Hab noch was vergessen.....evtl. mußt du noch einen anderen Speicher haben - so 800-1000 Liter für Solar. Kostet 1200-1500 €, kannst du zu den anderen stellen und mit anschließen, Speichervolumen reicht dann aus

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Dezember 2015, 11:42 
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Registriert: Samstag 21. Dezember 2013, 17:37
Beiträge: 49
Hallo,

also bei einem Aufpreis von 14000€ und einer Wohnfläche von 100m² lohnt sich Solar nicht. Der Preis kommt mir aber eh viel zu teuer vor.

Vor einem Jahr haben wir ebenfalls die Heizung erneuert. Wir haben eine Hapero Pelletanlage mit 15KW und dazu 7,5² Solar von Westech eingebaut für ca 120m² Wohnfläche.
Unsere Westech ist ein Röhrenkollektor, dh man kann bei Hagelschaden auch problemlos einzelne Röhren tauschen ohne das Wasser abzulassen.
Der Hapero Kessel als auch die Westech Solaranlage funktionieren super! Solar ist bei uns auch heizungsunterstützend, dh von Mai bis September ist der Kessel komplett aus. Preislich ist das ganze auch wesentlich günstiger wie dein Angebot.
Gekauft haben wir beim Heimbaucenter http://www.heimbaucenter.de. Die sind bei uns in der Gegend und so konnten wir persönlich vorbeischauen, zudem wurde uns noch ein wirklich guter Heizungsbauer vermittelt.

Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 26. Dezember 2015, 23:11 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
[*]So ein Set - oder so ähnlich und dann rechne noch mal 1000€ runter wegen ohnehin vorhandenem Puffer der HV-Anlage und gemeinsamer Regelung, das brauchst du ja nicht doppelt: https://www.ofen.de/solarthermie-thermi ... er-nosto-1
[*]500€ Leitungen und Beschläge[/list]
Dann weißt du etwa, was ich ausgegeben habe, unter 3000€ und die BaFa-Förderung ist Flächenproportional, die habe ich für 11m² bekommen, damit waren die Kollektoren für mich quasi umsonst und die hausinterne Installation habe ich gezahlt.
...
Das sind auch Kollektoren von Westech und was soll ich sagen - sie funktionieren - einfach so wie sie sollen.

Letztendlich komme ich auf die gleiche Aussage wie diese hier:
Zitat:
...
Die kostet etwas über 3500 € - wenn du die Förderung kriegst, hast du sie fast umsonst - bis auf die Montagekosten.
...
Meine Ersparnis liegt im Jahresschnitt bei ca. 700-800 € gegenüber Öleinkauf.
...
Einzig der Vergleich zum Öl hinkt.
Einfach installiert ist es, wenn man eine Holzvergaserheizung ohnehin für Brauchwasser und Heizung installiert, noch einfacher ist es, wenn man direkt einen Kombi-Puffer einbaut, dann misst aber keiner mehr gegen Öl.

Wenn man gegen Öl/Gas/... misst, hat man den ganzen Montageaufwand der Brauchwassereinbindung nur für die Solarthermie und die Einstiegskosten fallen deutlich höher aus.

Wer sich aber eine Holzvergaserheizung einbaut, der macht das klassisch, weil er günstig an Holz kommt und dann fällt mir die Amortisationsrechnung schwer.

Mich hat die Anlage nach Förderung nicht viel gekostet, die Installation war im Rahmen der Haussanierung ein Selbstläufer ohne nennenswerten Zusatzaufwand und im Sommer habe ich einen schwer bezifferbaren Nutzen (Kompfort und kein Verschleiß am Holzvergaser, aber fass das mal wer in € bei Holz, was ich nicht zahlen muss, vielleicht hält so der Kessel 1-2 Jahre länger :roll: )

In den Sommermonaten, wo ich jetzt nicht heize, habe ich für Brauchwasser im Jahr zuvor 2-3 RM Holz verfeuert.

Die 14000€ für die Anlage trotz vorbereiteter Heizung sind irgendwie utopisch.
Da fehlt die Kenntnis, wo das her kommen soll.
Wenn das Haus komplett installationsfeindlich ist, treibt das den Aufwand natürlich hoch und dann sollte man es bleiben lassen. Ist da die halbe Haussanierung nach dem verlegen der Leitungen ein mal quer durch das Haus mit eingerechnet?
Anders kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.
Ich musste mit den Leitungen vom Dachboden durch das Erdgeschoss in den Keller, das waren 2 Deckendurchbrüche mit einem Holzschacht, den ich hinter der Garderobe versteckt habe - Aufputz, wenn der Raum das nächste mal gestrichen wird, wird der Holzschacht tapeziert und gestrichen, fertig. Fürs kaschieren im Wohnraum waren das 20€ Material oder so?

Wer da natürlich eine Wand mit Marmorfliesen aufstemmt und neu haben will, redet gleich von vierstellig, ohne dass es an der Solarthermie liegt :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Dezember 2015, 10:32 
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Wohnort: Oberösterreich
Hallo,

sind Puffer und WW-Speicher bereits mit Solarwärmetauschern ausgelegt? Wenn ja, wäre eine kleine Anlage mit Umschaltventil ev. sinnvoll. Sommer genug Wärme im WW-Speicher und Überschuss kommt in den Puffer. Ob sich das ganze "rechnet" ist die eine Sache, bei mir war Solar schon am Dach, damals wurde 500Liter WW (Allesbrenner ohne Puffer) mit 70 Röhren beheizt. Heizungstausch 2013 auf eine Hackgutanlage und 1000l Pufferspeicher (mit Frischwassermodul)... dazu ist die vorhandene Solaranlage ev. etwas zu klein aber ein gutes Gefühl von ca Juni - Sept. für das WW den Kessel nicht starten zu müssen!
Hab die Solar noch nicht erweitert, da ich in näherer Zukunft das Dach machen muss und danach alles neu werden soll.
Mir gefällt die Idee mit der Solar wenn man sieht was die runterbringt!

lg

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Dezember 2015, 14:35 
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Wenn du die Solaranlage so groß dimensionierst, dass sie im Winter viel bringt, dann weißt du im Sommer nicht wohin mit der Wärme.

Im Winter sind die Tage einfach sehr kurz und der Bedarf ist sehr hoch, im Sommer genau anders rum. Das spricht gegen eine überdimensionierte Solarthermie.

Legst du die Anlage so aus, dass du im Sommer keine zusätzliche Wärme brauchst, ist es bei einer Holzheizung ein Kompfortgewinn und generell erspart man sich, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, sprich mit einer "Großanlage" etwas Warmwasser zu bereiten, ohne heizen zu wollen.
Das rechnet sich aber nur, wenn man die Solaranlage günstig installiert bekommt und etwas Idealismus hilft bei der Rechnung ;).

Die Sonnenhäuser, die im Sommer einen riesigen Puffer aufheizen und den ganzen Winter mit der Energiemenge klar kommen, sind technisch schon bewunderswert aber ob das schön zu wohnen ist?

Ein paar mal ein offenes Fenster vergessen, ... da dürfte mehr Idealismus bei sein als Ersparnis und es bedarf eine ziemliche Disziplin.
Jetzt zu Weihnachten waren meine Eltern zu Besuch, mein Vater kann immer die Finger nicht von der Technik lassen... und gefühlt neigt er zum überheizen.
Will man sich um sowas einen Kopf machen? Ich nicht!
Wir hatten friedliche Weihnachten und hinterher bin ich durchs Haus gegangen und habe alle Heizkörperthermostaten kontrolliert und ein paar wieder sinnvoll eingestellt ;) .
Wenn der Weihnachtsfrieden so für eine Woche eine Pufferladung extra, also 2-3 Füllräume Holz gekostet hat - so what!

Und wehe so ein Besuch bringt einem eine hoch ausgeklügelte Hausregelung mit Automatiklüftung, ... aus dem Tritt :groehl:

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 2. Januar 2016, 19:15 
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Meine Anlage läuft nun im achten Jahr (6 qm). Allerdings nur WW ohne Heizungsunterstützung. Von Mai bis Oktober brauchen wir die
Gasfunzel eigentlich nie. Im Sommer ist der Ertrag so hoch, dass der Puffer meist um 13 Uhr 75 Grad hat. Damit die Anlage nicht stagniert gibt es eine Umschaltung auf die Radiatoren im Keller. Damit ist dieser auch im Sommer schön warm und bleibt dies bis weit in den Herbst ohne Heizung. Im Winter steht die Sonne zu niedrig um einen solaren Ertrag zu erzielen, obwohl wir eine optimale Süd/West Ausrichtung haben und nichts die Anlage verschattet. Ich denke für Heizungsunterstützung braucht man auf jeden Fall Röhrenkollektoren....diese sind jedenfalls um einiges teurer als FK und vor allem wartungsintensiver. Jedenfalls würde ich so ein Ding
immer wieder installieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 2. Januar 2016, 19:25 
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Zitat:
....diese sind jedenfalls um einiges teurer als FK und vor allem wartungsintensiver. Jedenfalls würde ich so ein Ding
immer wieder installieren.
Hilfst du mir auf die Sprünge? Teurer ok, aber wirklich wartungsintensiver?

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 2. Januar 2016, 21:19 
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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 07:39 
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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 09:00 
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aus: h**p://www.pressebox.de/pressemitteilung/parad ... xid/121767

"Eine defekte Vakuum-Röhre des CPC-Kollektors kann in wenigen Minuten ohne Werkzeug durch eine intakte Röhre ersetzt werden. Die CPC-Anlage bleibt dabei vollständig in Betrieb, ein Entleeren ist nicht erforderlich. Selbstverständlich übernimmt Paradigma bei Hagelschäden innerhalb der Garantiezeit von zehn Jahren auch die beim Röhrentausch anfallenden geringen Kosten für Arbeit und Material." :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 10:12 
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Und wenns die Röhren zerschlagen hat, ist von der Abdeckscheibe bei Flachkollektoren auch nicht mehr viel übrig

Beispiel.....

>> http://bauexperte-georgi.de/Hagelschaeden.php?id=

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 10:46 
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ich wollte keine Grundsatzdiskussion Flach-versus Röhrenkollektor anzetteln. Kommt nämlich m. E. immer auf den Einsatzzweck und die Örtlichkeit an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 10:49 
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Ich auch nicht...das war nur die einzige "Wartung" die unsere Röhren bisher benötigten...;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 11:48 
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Zitat:
Ich auch nicht...das war nur die einzige "Wartung" die unsere Röhren bisher benötigten...;-)
Das interessiert mich aber. Welche Anlage ist es denn und wie sah der Schaden aus? War es ein extremer Hagel oder sowie es mal zu erwarten ist (Korngröße <1cm)?

War es in der Garantie? Gab es Kosten daraus? ...

Hintergrund ist, dass ich mich eigentlich schon für Paradigma als Hersteller entschieden habe. Größe und genauer Typ sind noch offen. Die Anlage steht in den nächsten 1-2 Jahren an, Angebote sollen in diesem Jahr eingeholt werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 12:47 
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Schäden ~ 500€ gezahlt von Gebäudeversicherung
Wechsel der Röhren geht "trocken"

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 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 16:11 
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Danke, es war bestimmt mehr als eine Röhre, oder?

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