Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Motorsägen-Forum mit Kleinanzeigen & Forstwirtschafts-Forum
Aktuelle Zeit: Donnerstag 18. April 2024, 08:37

Alle Zeiten sind UTC+02:00




Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 100 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 4 5 Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Dezember 2016, 17:22 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 18:18
Beiträge: 680
Staemmchen

Im Winter nützt dir die Solaranlage nix, weil die Sonne zu tief steht und die Sonnenscheindauer nicht ausreicht. Die Anlage ist für die Zeit zwischen April und Oktober gedacht, da kannst du fast vollständig den Ofen auslassen.

Ich würde an deiner Stelle eine Gastherme mit einbinden, dann steht dem Mallebesuch im Winter nix mehr entgegen.

_________________
- McCulloch CS 50 S - McCulloch 842 - McCulloch 740 - McDillen 62cc-BM 6200 - McDillen BM 5800


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Dezember 2016, 21:49 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Hab ja nicht geschrieben das ich ne Solaranlage will, im Gegenteil....und ein mfh hab ich auch nicht. Hab noch n gutes altes Kfw 60 Häuschen. Öl fällt flach weil kein Platz für Öltank, Gas auch, da ich da nochmal alles aufbaggern müsste. Warscheindelich wird es bei einer Neuanschaffung der Heizung auf eine Holz - Pellet Kombi rauslaufen. Pellet mit Silo oben.

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2016, 17:30 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Samstag 7. November 2009, 14:23
Beiträge: 7741
Wohnort: Saarland
@ Stämmchen

Wie hoch ist deine Heizlast? ...und wie deine Wärmeübertragung? ...FBH oder Heizkörper bzw. wie hoch deine Vorlauftemperatur bei Auslegung?

Mal an eine Panasonic Aquarea Monoblock gedacht? ...zumindest um vielleicht deine Grundlast und/oder Urlaub zu überbrücken.
Könnte 3/4 des Jahres laufen und du heizt nur im Winter mit dem Vergaser zu.

Keine zusätzlichen Schornikosten zum Kehren, Messen, geringe Anschaffungskosten, geringe Wartungskosten

Kostet 2800€ minus evtl. noch Bafazuschuss.


Könnte eine günstige Alternative sein ;)

_________________
Gruß Chris

:stihl: MS200 (30) :Husky: 346XPG *ported* (38/45) :dolmar: PS7900H (50/60)


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2016, 17:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Den Monoblock kenn ich noch nicht, werd mich da mal einlesen. Wobei mir letztens n Heizungsbauer von Wärmepumpen wieder abgeraten hat...
Je mehr man frägt umso mehr Meinungen erhält man.. :heulen:
Ich such wirklich (momentan ) nur was zum zuheizen sollte man mal längere Zeit wegfahren, krank sein...Solar oder alles was aufs Dsch gehört fällt flach, da ich momentan nichts aufklopfen will. Allerdings wäre ein WW-Boiler mit Anschluss für z.b Solar im Keller.

Nur Heizkörper, Vorlauf ab 37 Grad, ab -5 Grad so um die 45 Grad, da zu 90 % die Heizung der Schwedenofen übernimmt. Heizlast ansich müsste ich berechnen, wäre n KFW 40 Haus, nicht Kfw 60 (Sorry :kopfschuettel: ) ca 13 Rm Holz komplett fürs ganze Jahr wobei 8-9 Rm für Warmwasser und der Rest für Heizung / Ofen ist.

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 13:34 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 27. März 2013, 07:56
Beiträge: 739
Wohnort: Wartburgkreis
Zitat:
Im Winter nützt dir die Solaranlage nix, weil die Sonne zu tief steht und die Sonnenscheindauer nicht ausreicht. Die Anlage ist für die Zeit zwischen April und Oktober gedacht....
So ist es in den allermeisten Fällen. Ausnahme, wenn das Haus als Solarhaus konzipiert ist und an einem sehr sonnenscheinstarken Standort steht. In dem Fall braucht man je nach Wärmebedarf bis zu 1m² Kollektoren je 1m² Wohnfläche und einen wirklich, wirklich, riesigen Puffer. Das lohnt sich aber vom Kosten-Nutzenverhältnis kaum.

Ich würde gerne nochmal was zum Thema Röhrenkollektoren ergänzen, weil mancher Anbieter gerne dem Kunden suggeriert, dass mit Röhrenkollektoren alles anders wäre und sich die Anlage dann schneller armortisiert. Dem ist natürlich nicht so.

Ja, Röhrenkollektoren haben einen messbar höheren Ertrag bei gleicher Bruttofläche in der Übergangszeit und im Winter. Vor allem bei geringer Strahlungsintensität.
Der Vorteil der Röhrenkollektoren nimmt zu, je weniger direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist und je niedriger die Temperaturen sind. Sie liefern sogar noch gut nutzbare Temperaturen bei diffuser Strahlung, ohne direkte Sonne.

In einer solchen Situation ist der Röhrenkollektor dem Flachkollektor klar überlegen. Die Marketingabteilung der Hersteller leitet daraus ab, dass der Röhrenkollektor der einzige sinnvolle Lösung zur Heizungsunterstützung ist. Was dabei verschwiegen wird, ist die sehr geringe Wärmemenge in genau dieser Situation, trotz toller Effizienz.

Das Argument ist immer, dass bei Flachkollektoren in einer solchen Situation keine nutzbaren Temparaturen im Puffer ankommen. Das stimmt.
Und beim Röhrenkollektor? Ja, die Temparaturen sind zweifellos gut, aber wie groß ist die Wärmemenge die im Puffer ankommt?
Genau - nur wenig mehr als beim Flachkollektor.
Und selbst mit 100% mehr, von fast Nichts, kann man nicht heizen!

Ob mir die Flachkollektoren an einem trüben, kalten, Wintertag 5 Eimer voll lauwarmes Wasser liefern, oder die Röhrenkollektoren 2 Eimer voll heißes Wasser, macht kaum einen Unterschied.
Die Wärmemenge reicht so oder so nicht. Für eine wirksame Heizungsunterstützung braucht man eine Anlage von beeindruckendenden Ausmaßen, egal ob Röhren- oder Flachkollektor.

Für die Warmwasserbereitung von Mai bis September verschwindet der Vorteil der Röhrenkollektoren komplett, hier kann der Flachkollektor durch die größere Netto-Absorberfläche punkten und die Abstahlverluste fallen weniger ins Gewicht. Im Jahresdurchschnitt ist der Röhrenkollektor nur um ca. 20 bis 25% ertragreicher als ein Flachkollektor, bei je nach Anbieter doppeltem oder gar dreifachem Preis.
Weiterhin haben Röhrenkollektoren in schneereichen Regionen Probleme, weil der Schnee zwischen und auf den Röhren liegen bleibt. Durch das Vakuum werden Sie ja außen nicht warm, so dass der Schnee nicht anschmelzen und Abrutschen kann, wie auf einem Flachkollektor. Ich habe schon Anlagen in Östereich gesehen, die über Wochen bei schönstem Sonnenschein im Winter verschneit blieben und daher keinen Ertrag bringen konten. Wenn sich zwischen den Röhren Eis bildet, dass mehrmals antaut und wieder friert, können die Röhren sogar vom Eisdruck zerstört werden.

Wenn man also genug Platz hat, kann man sich für das gleiche Geld einfach deutlich mehr Flachkollektoren aufs Dach packen. Also, Röhrenkollektoren haben schon Vorteile, aber die sind bei weitem nicht so groß, wie sie in der Werbung aufgebauscht werden.
Wenn die Anlage rein für die Warmwasserbereitung im Sommer sein soll, gibt es gar keinen Grund Röhrenkollektoren einzusetzen.

Insgesamt, bleibe ich aber bei der Einschätzung, dass man prinzipiell über die Armortisation einer Solarthermie noch nichtmal nachdenken braucht, wenn man primär mit selbstgemachtem Holz heizt. Wenn man nur etwas Komfort im Sommer haben will, oder den Kessel schonen möchte, dann reicht auch eine kleine simple Anlage mit Flachkollektoren, die in den Puffer eingebunden wird.

_________________
Gruß
gr_nagus

:stihl: 241cm
Bild 620SX

ETA SH20 Holzvernichter


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 13:57 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17912
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Mit der Kollektoranlage halte ich ein Planschbecken mit 45 m³ Wasser von Mitte Mai bis Mitte Oktober auf Badetemperatur. Wenn das Becken mit Gas geheizt werden müsste, wäre es längst weg. Geheizt wird außerdem ein 500l-Brauchwasserspeicher, der dem Becken vorgeschaltet ist. Da er auch vom Holzofen aus bedient wird, gibt es nur wenige Tage im Jahr, an denen Brauchwasser über Gas erwärmt werden muss.

In dieser Kombination rechnet sich die Kollektoranlage.

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 19:49 
Offline

Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Mit der Kollektoranlage halte ich ein Planschbecken mit 45 m³ Wasser von Mitte Mai bis Mitte Oktober auf Badetemperatur.
Bist Du dir deines Luxuses Bewusst?
@gr_nagus guter Bericht über die Röhrenkolektoren bin ganz Deiner Meinung.
@Staemmchen Glaub Du liegst gar nicht so Falsch.
Pellets Kombi mit Scheitholz sicher Vernümftige Lösung, um einmal ein paar Tage Ruhe zu haben vom Nachlegen wenn´s notwendig ist.
Solaranlage für´s Warmwasser im Sommer, bei mir ist kein Heizen im Sommer nötig.
Ja muß ja auch nicht sein wenn Du Holz genug hast. Es ist halt einfach Praktisch.
Dacheinteckung entfernen, Kolektor hinaufbringen, Einfassung anfertigen lassen, Leitungen legen,Boiler,Pumpen, Steuerung alles viel Arbeit!
mfg
teribintus


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 20:50 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17912
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Bin ich, und wir genießen ihn ganz ungeniert. :mrgreen:

In der Kombination machen die Kollektoren Sinn, weil sich die Heizkosten auf den Pumpenstrom reduzieren, aber nur fürs Brauchwasser hätten wir sie nicht angeschafft.

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Dezember 2016, 08:51 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 15. November 2016, 09:55
Beiträge: 69
Wohnort: Kaiserstuhl - Südbaden
Zitat:
Hab ja nicht geschrieben das ich ne Solaranlage will, im Gegenteil....und ein mfh hab ich auch nicht. Hab noch n gutes altes Kfw 60 Häuschen. Öl fällt flach weil kein Platz für Öltank, Gas auch, da ich da nochmal alles aufbaggern müsste. Warscheindelich wird es bei einer Neuanschaffung der Heizung auf eine Holz - Pellet Kombi rauslaufen. Pellet mit Silo oben.
Ich habe im Keller einen ETA SH20 stehen, der heizt mein altes Häuschen komplett. `(Baujahr 1964, Dach noch nicht isoliert, Fenster nur z.T. erneuert)
Zum zuheizen habe ich nen Gebrauchten Ölbrenner für 150€ gekauft, der wird komplett vom ETA gesteuert, wenn er zuheizen muss.
(Urlaubszeit etc.)

Als Tank habe ich einen 750 Liter Doppelwand Kunststofftank in meinem Holzlager stehen.
Der benötigt 1 qm Fläche, und ist keine 2 m hoch.
Da reicht mir eine Füllung 2 -3 Jahre.

Für meine Zwecke die optimale Lösung, weil gebrauchte Ölbrenner bekommste nachgeschmissen, und der Tank frisst nicht wirklich viel Platz im Holzlager.

Bild

_________________

:Husky: Husqvarna 359
:OM: Efco MT 3700
ETA SH 20 Holzvergaser - Heizt unseren 165 qm Altbau
Binderberger SP 8 Liegendspalter


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Dezember 2016, 09:06 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17912
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Zitat:
Dach noch nicht isoliert

Du weißt hoffentlich, dass die Übergangsfrist der ENEV für die Dämmung des Dachs bzw. der obersten Geschossdecke am 31.12.2015 abgelaufen ist? Wenn Sie Dich erwischen, weil z.B. der Schorni das meldet, kostet das ein heftiges Bußgeld.

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Dezember 2016, 22:37 
Offline
† verstorben 2019
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 17. Dezember 2010, 22:37
Beiträge: 1183
Wohnort: weilerbach
Zitat:
dass die Übergangsfrist der ENEV
Zitat:
kostet das ein heftiges Bußgeld
hallo
wenn ich für jeden dachboden/jede dachabseite die nicht der enev entspricht 1€ bekäme, ja dann.......
wenn der schorni sich dazu hergibt und den sheriff spielt dann werf ich ihn raus.

gruss aus de palz

_________________
stihl MS 290, MS 180
1x stihl 028 Stihl ms 261 c-m
stihl 020 AVP defekt, ms441
spalter 8t elektroantrieb


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Freitag 23. Dezember 2016, 10:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 27. März 2013, 07:56
Beiträge: 739
Wohnort: Wartburgkreis
Zitat:
wenn der schorni sich dazu hergibt und den sheriff spielt dann werf ich ihn raus.
:GG: Bei Bußgeldern bis 50.000,- Euro wäre mir das ein schwacher Trost...
Den Bezirksschonsteinfeger wird man eh nicht los wegen seiner "hoheitliche" Aufgaben.

_________________
Gruß
gr_nagus

:stihl: 241cm
Bild 620SX

ETA SH20 Holzvernichter


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Freitag 23. Dezember 2016, 23:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 18:18
Beiträge: 680
gr_nagus

Hast du schön geschrieben, und zu 90% ist es so und ich geb dir recht.
Nur bei der Amortisation - hm - da kann man drüber streiten.
Kauf dir einfach mal ein neues Auto für 30000 € - kostet heute fast jede Mittelklasse - nach zwei Jahren Wertverlust hast du locker deine Solaranlage im Sack. Da fragt auch keiner nach einer Amortisation :KK:
Wenn eine mittlere Anlage mit ca. 24m² mit Installation und Speichern etwa 8000 € kostet - nach Abzug von BAFA, dann rentiert sie sich nach spätestens 12 - 15 Jahren. Ich hab mich bewußt für die Röhren entschieden, weil die trocken auszuwechseln sind, wenn eine kaputt ist. Und so viel teurer als die Flachkollektoren sind die nicht.
Du kriegst 5m² Röhren für unter 900 €. Das sind bei 25m² 4500 € plus 2500 € für die Speicher plus Installation.
Bevor mein Geld auf der Bank als weniger wird, invertiere ich es lieber in was sinnvolles :DH:

_________________
- McCulloch CS 50 S - McCulloch 842 - McCulloch 740 - McDillen 62cc-BM 6200 - McDillen BM 5800


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 24. Dezember 2016, 09:10 
Offline

Registriert: Montag 9. April 2012, 07:58
Beiträge: 364
Zitat:
:GG: Bei Bußgeldern bis 50.000,- Euro wäre mir das ein schwacher Trost...
Den Bezirksschonsteinfeger wird man eh nicht los wegen seiner "hoheitliche" Aufgaben.
Für die Einhaltung der EnEV ist der Kaminkehrer nur im Rahmen seines Gewerkes verantwortlich, die Überwachung der Einhaltung ist Sache der Baubehörden.
Zudem muss nicht jeder Dämmen:
Weniger als 2 Wohnungen und man muss Eigentümer vor 2002 des Hauses sein. Sollte so ein Haus denn den Eigentümer wechseln, hat der neue Eigentümer 2 Jahre Zeit die Dämmung zu erstellen.
Zudem gibt es aus noch Ausnahmen, welche ein Energieberater definieren darf, wenn eine Dämmung zum Aufwand unverhältnis Aufwendig wäre (hier geht es um bauliche Änderungen, nicht Kosten).
Daher sollte man eben auch vor Ort sich an einen Energieberater wenden, jede Baubehörde hat ein wenig andere Auslegungsdefinitionen, bei uns gibt es jährlich einen Vortrag für die Energieberater vom LRA, wo erklärt wird, wie sie es sehen.
Zitat:
mit Photovoltaik würte ich kein Warmwasser wirtschaftlich Erzeugen können würt es auch nicht empfehlen.@ reini5555
Wäre schön wenn man eine Wirtschaftliche bzw technische Begründung liefern würde:
Schon mal Gegengerechnet, welche Kosten günstiger sind:
PV Module bringen gerade wenn es kalt ist mehr Ausbeute als bei wärmeren Umgebung.

An Installation sind es ein paar Kupferkabel, welche an den Warmwasserboiler führen, im Gegensatz zu Rohren, welche die Gefahr von Undichtigkeiten mit sich bringen.

PV Module haben heute 20 Jahre Herstellergarantie (müssen die auch, wegen der KFW Förderung zwecks Einspeisung)
Ein 260 Wp Modul liegt heute bei einen Großhandels EK bei 130€ netto, Solarheizstäbe liegen bei 500€ aufwärts, je nach Leistung.

Den mechanischen Aufbau kann jeder Hausbesitzer selbst vornehmen, sogar die Verkablung auf dem Dach, wenn der Elektriker die fertigen Kabel mit MC Stecker liefert. Das Anschließen uns messen / Inbetriebnahme überlässt man dem Fachmann, ist in weniger als 2 Stunden Arbeitszeit erledigt.

So allerdings gibt es auch Nachteile, keine staatliche Förderung, da diese Form eben vom Staat nicht gewünscht ist, die legen eben nur Wert auf gezählten produzierten Strom wert, Stichwort EEG und Umsatzsteuer.
Meine Anlage (3,5 kWp) liefert heute gerade aktuell bei 2 Grad Außentemperatur und nicht gerade schönem Wetter aktuell 2,123 kW Leistung, nachdem die Familienmitglieder nach einander sich ein Vollbad geleistet hatten, und die Wassertemp im Speicher auf 52 Grad gefallen ist.
Die Anlage habe ich im Frühjahr komplett in Eigenleistung aufgebaut, Invest war ein wenig über 3200€, wobei halt Erwähnt sei, meinereiner kauft im Großhandel zu EK zuzüglich UST über den Arbeitgeber ein, und ich benötige keinen Elektriker.
Zitat:
Solarthermie zur Heizungsunterstützung: dazu ist meine Erfahrung, dass es in den seltesten Fällen
etwas bringt. Bestenfals in der Übergangszeit, und mit den Teuersten Röhren Vakum Kollektoren in bester Lage, und genügend Speicher.( Ob sich das dann Rechnet? noch dazu im Motorsäge Forum)
Jeder Invest braucht seine Zeit bis zur Amortisation, entscheidend ist nur das eben Wartung und Defekte nicht auftreten dürfen. Auch wenn Holz aus dem eigenen Wald fast nichts kostest, nicht immer hat man Zeit und Lust.
Zudem wird jeder mal älter und es ist ab zu sehen, kommt mal eine andere Regierung ans Ruder, können wir das Heizen mit Holz auf Dauer sehr schnell vergessen, die Ökoterroristen haben da schon ihre eigenen Vorstellungen.

_________________
Meine Sägen: Stihl MS 390, Stihl MS 170D Stihl MS 261 C M 2016


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 24. Dezember 2016, 09:25 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Ich denke nicht das man komplett auf Holz verzichten müsste. Wenn die "Öko's" was zu sagen hätten, wird' erstmal auf Öl, Gas usw gehen. Solar, teilweise Windenergie usw würde wohl im Gegensatz gefördert werden. Wärmepumpen??? Holz wäre irgendwas zwischen drinn.Vieleicht müsste man dann bei jedem Ofen einen Holzscheitzähler nachrüsten der pro Scheit 2,7 Cent Steuer berechnet, aber ganz aufgeben ist wohl wie Bargeld abschaffen, da sind die noch weit von entfernt.
Oder man muß sein Häuschen in ein passiv ++++ Häuschen umdämmen der jeden Pups in 3 Kw Energie verwandelt...

Das mit dem Alter sehe ich schon eher als Problem. Ein Grund warum wir eben noch n Backup wollen. Meine Frau hat beruflich mit älteren Menschen zu tun. Die letzten Tage in denen es draußen zu kalt war ist sie frühs um halb 7 zu einer älteren alleinstehenden bettlägrigen Frau gefahren und hat in dem alten Bauernhäuschen den kleinen Holzofen angeschmissen...

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 24. Dezember 2016, 14:46 
Offline

Registriert: Montag 9. April 2012, 07:58
Beiträge: 364
Zitat:
Ich denke nicht das man komplett auf Holz verzichten müsste. Wenn die "Öko's" was zu sagen hätten, wird' erstmal auf Öl, Gas usw gehen. Solar, teilweise Windenergie usw würde wohl im Gegensatz gefördert werden. Wärmepumpen??? Holz wäre irgendwas zwischen drinn.
Nö die Ökos haben sich auf dem Thema Feinstaub eingeschossen:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 73d4e.html
http://www.klimaretter.info/wohnen/hint ... n-holzofen
http://www.heute.de/buergerentscheid-au ... 38854.html

Und selbst bei mir im friedlichen Bayern ist seit im Frühjahr neue Nachbarn das Haus haben, alles nicht mehr wie früher. Die Ökotussi macht allen Holzbheizern schon die Hölle heiß, die hat gegen Motorsägen eine Allergie, nur Pech für sie, es ist ein Mischgebiet, da arbeite ich mein privates Brennholz auf. Letzte Woche hat es beim Nachbarn ein wenig aus dem Kamin geraucht, da stand gleich die Polizei vor der Türe, sie zogen zwar ohne Aufhebens wieder ab, nur so viel zum Thema der Ökos.
Noch geht mein Ölbrenner, und der Verbrauch ist entsprechend niedrig, aber auch da sehe ich auf Dauer leider neue Schweinereien von der Gesetzgebung.
Zitat:
Das mit dem Alter sehe ich schon eher als Problem. Ein Grund warum wir eben noch n Backup wollen. Meine Frau hat beruflich mit älteren Menschen zu tun. Die letzten Tage in denen es draußen zu kalt war ist sie frühs um halb 7 zu einer älteren alleinstehenden bettlägrigen Frau gefahren und hat in dem alten Bauernhäuschen den kleinen Holzofen angeschmissen...
Für später gibt es im Moment noch keine wirtschaftliche Lösung, Batteriespeicher stecken noch in den Kinderschuhen, bei Tesla laufen mehrere Versuche, ob die alten aus den Autos noch für den privaten Haushalt eine Verwertbarkeit darstellen, aber das braucht eben auch noch.
Ein Kollege hat sich mit Nachspeicheröfen und 2.Wahl PV Modulen eine Heizung in seinen Bauernhof gebaut, aber so viel Dachfläche haben die meisten nicht.

_________________
Meine Sägen: Stihl MS 390, Stihl MS 170D Stihl MS 261 C M 2016


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 24. Dezember 2016, 15:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Gut, das Thema Feinstaub gibts schon ein paar Jahre. Aber was ist mit Ölheizung und Feinstaub....ist ja ähnlich wie bei Dieselautos

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Samstag 24. Dezember 2016, 19:28 
Offline

Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Feinstaub, :pfeifen:
auf Wikepetia hab ich gelesen, dass Common Rail Motoren (Hoch druckeispritzung) mehr Feinstaub Erzeugen als die ohne.
Und dennoch wird diese Technologie immer weiter Vorran getrieben, unter dem Motto "Sparsame Motoren" Die PS Zahl steigt stätig, das frist das ganze Sparsame wieder weg.
Immer mehr vor allem auch schon in immer kleineren Traktoren ist diese Technik drin.

Kat, Abgasrückführung,und einige andere Technologien sollen die Umwelt schonen das finde ich lächerlich, eine gigantische Gehirnwäsche ganzer Völker. (vor allen der Westlich Materialistischen)
Weiter darf ich mich jetzt nicht mehr darüber auslassen, sonst werde ich wieder als Spinner od. einer aus einen anderen Universum bezeichnet. Wie in anderen Trehts geschehen :ohman:
Das Holz Heizen, würde ich als Ökologisch nachhaltig, und auch Ökonomisch bezeichnen vor allem weil es wieder Nachwächst. Und weil es eben CO² einatmet und Sauerstoff ausatmet wie alle Pflanzen.

Proplematisch wird es wenn Nicht nachwachsende Rohstoffe, eben Erdöl u. Gas zusätzlich verbrannt weden.
Zitat:
mit Photovoltaik würte ich kein Warmwasser wirtschaftlich Erzeugen können würt es auch nicht empfehlen.@ reini5555
@Reini5555
ich lasse mich vielleicht von Dir Überzeugen.
Meine Anlagen 12m² Warmwasserflächenkolektoren(1994), 8,5 kwp Photovoltaik(2,5kw seit 1996, 6kw seit 2004), 30 kw Hackschnitzelheizung (Baujahr 1995)
Zu dieser Zeit waren die Photovoltaik Anlagen Preislich noch nicht so niedrig wie jetzt.
Bei uns wurde von den Vortschritlichsten dieser Branch zuerst Warmwasser Kollektoren Empfohlen dann erst Photovoltaik, sollte es jetzt anders werden na schauen wir mal.
Zitat:
Solarthermie zur Heizungsunterstützung: dazu ist meine Erfahrung, dass es in den seltesten Fällen
etwas bringt. Bestenfals in der Übergangszeit, und mit den Teuersten Röhren Vakum Kollektoren in bester Lage, und genügend Speicher.( Ob sich das dann Rechnet? noch dazu im Motorsäge Forum)
Ich glaube nach wie vor Solaranlagen sind am Wirtschaftlichsten für´s Warmwasser im Sommer und Übergangszeit. Weil die Primärenerquelle in Sommer im viellen Jahren nicht gebraucht wird.

Grüße :)
teribintus


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 25. Dezember 2016, 09:01 
Offline

Registriert: Montag 9. April 2012, 07:58
Beiträge: 364
Zitat:
Das Holz Heizen, würde ich als Ökologisch nachhaltig, und auch Ökonomisch bezeichnen vor allem weil es wieder Nachwächst. Und weil es eben CO² einatmet und Sauerstoff ausatmet wie alle Pflanzen.
Holz zählt auch für mich mit den den besten Energiequellen für die Wärmeerzeugung, ein guter Kaminofen ist ein Wohlfühlfeeling im Wohnzimmer, ein Küchenherd erzeugt nicht nur Wärme, Krustenbraten wird darin einfach besser als mit dem E Herd.
Feinstaub ist auch eben nur gerne ein Vorwand von den Ökoterroristen, vielfach herrscht auch Neid von der Seite, wie unser Ökonachbar ja uns vorwirft, man müsse sparsam mit Energie umgehen, und das würde ja nur über Steuern regelbar sein, 18 Grad im Wohnzimmer würden bei ihnen ausreichen.
Zitat:
ich lasse mich vielleicht von Dir Überzeugen.
Meine Anlagen 12m² Warmwasserflächenkolektoren(1994), 8,5 kwp Photovoltaik(2,5kw seit 1996, 6kw seit 2004), 30 kw Hackschnitzelheizung (Baujahr 1995)
Zu dieser Zeit waren die Photovoltaik Anlagen Preislich noch nicht so niedrig wie jetzt.
Bei uns wurde von den Vortschritlichsten dieser Branch zuerst Warmwasser Kollektoren Empfohlen dann erst Photovoltaik, sollte es jetzt anders werden na schauen wir mal.
Man sollte die Preise von 2006 nicht vergleichen, das waren Mondpreise, und PV wurde doch nur wegen der EEG installiert. Die EEG war ja für die Ökos damit ein Erfolgsprodukt, durch staatliche Förderung, zudem bekam der Einspeiser erst mal garantierte Vergütungen, alles mit dem Vorteil der Umsatzsteuereinnahmen.
Selbst der Eigenverbrauch wird damit besteuert.
Deutschland hat sich auch bis mitte 2016 erfolgreich gegen den Wettbewerb der kleinst PV Anlagen für den ungezählten Eigenverbrauch gewehrt. Die Änderung der Niederspannungsanschlussverordung wurde vom Bundesrat blockiert, bis jetzt Anbieter aus der EU hier Wettbewerbsnachteile gelten gemacht hatten, die Umsetzung in der VDE war erst im Oktober erfolgt.

Warum ich heute auf die Lösung Heizstab PV und Module auf dem Dach persönlich gut finde, einmal am geringen Wartungsaufwand, also keine Umlaufpumpe usw, einfache Verlegung der Verbindung in den Keller.
Auch spielen halt die Preise eine Rolle, 2004 hatte man für ein 195 Wp Modul gute 1000€ rechnen müssen, heute werden die 260 Wp für unter 200€ übers Netz oder Großhandel vertrieben, und die nächste Gen der 300 Wp ist auf dem Markt, allerdings rechnet sich der Mehrpreis nicht.
Was mich allerdings stört, wenn der Puffer voll ist, geht die Energieerzeugung auf dem Dach ins Leere, ist auch bei Solar leider so.
Hier setzt mein Gedanke eben an, der Effekta AX ist ein Ansatz, leider zu wenig Leistung oder noch zu teuer um den Strom welcher nach der Erwärmung vom Warmwasser nicht mehr benötigt wird zu speichern, und eben ohne Zählung und Einspeisung zu betreiben.
Man muss kein Hellseher sein, das eben solche Systeme auf Dauer auch preiswerter werden, auch wenn ich das weniger von deutschen Herstellern erwarte, bei uns zählt nur gezählte Energie, damit darauf Steuern erhoben werden können.
Meine Ökoterroristennachbarn würden wohl grün anlaufen, wenn denen bekannt wäre, das meine Module auf dem Dach nur meine private Energiequelle ist, und der Staat hier keinen Cent erhält :).

_________________
Meine Sägen: Stihl MS 390, Stihl MS 170D Stihl MS 261 C M 2016


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Solaranlage wirklich nötig
BeitragVerfasst: Sonntag 25. Dezember 2016, 09:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6315
Wohnort: Wild South-West
Zitat:
....Feinstaub ist auch eben nur gerne ein Vorwand von den Ökoterroristen,.....
Du hast sicherlich mit vielem Recht.
Man muß aber nichts schön reden oder gar Unsinn anführen, das diskreditiert die richtigen Aussagen völlig unnötig.

Ein klarer Schwachpunkt des Holzheizens ist wie bei allen Hausbränden der Feinstaub, beim Starten der Holzverbrennung sogar für Blinde mit Krückstock zu erkennen.
Im städtischen Bereich wird das zwangsläufig in absehbarer Zeit zu einer Filterpflicht führen.
...z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofilter sowas...

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 100 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 4 5 Nächste

Alle Zeiten sind UTC+02:00


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 14 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de