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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 02:33 
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Habe zur Zeit nen 8 kw Gußofen im ca.40 qm Wohnzimmer stehen.Heizt schön in der Übergangszeit die ganze Bude mit ca. 100 qm Wohnfläche,sogar im 1.Og ist noch schön überschlagen. Einziger Nachteil:speichert halt nichts,wenn nichts mehr nachgelegt wird,gehen die Temperaturen runter.Schon mal diese Specksteinöfen,oder Speicheröfen von Tullikivi,oder ähnlichen angeschaut. Gewicht wäre kein Problem,da Betondecke. Oder doch nen richtigen Kachelofen? Nimmt irgendwie zuviel Platz weg...Paar Ratschläge und Erfahrungen?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 06:41 
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Unser Hark-Sandsteinkamin

Bild

heizt hier seit 1998 die untere Hausetage ohne Probleme. Luftzüge rückseitig sind vorhanden für den Flur.

Da passen auch Scheite bis 45/50cm rein.

Gruß
Rainer

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Arbeitssägen: müssen ja sein

Oldtimer: hab ich auch welche

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 07:24 
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Morsche,

bei mir befindet sich seit ~10Jahren ein Specksteinofen von NunnaUuni im Betrieb. Wiegt inkl. Sockel ~2 to und hat eine super Speicherwirkung. Heize in der kalten Jahreszeit das gesamte Erdgeschoss (~80 m³) damit. Wenn im Backfach 200°C anliegen hält die Wärme dann > 2 Tage :super:

Bild

Von der Wärmespeicherung ist Speckstein unschlagbar wenn auch nicht ganz billig. Alles was nicht aus Speckstein ist besteh aus wertigem Stahlguss und Glas.
Bin sehr zufrieden damit.

Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 08:52 
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schau mal da rein ...
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... +%C3%B6fen

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 09:07 
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Beiträge: 835
Hallo,

wir haben uns für einen Drooff Cremona SP entschieden der in diesem Winter als alleinige Heizung für das Erdgeschoß
(ca. 90m2) diente und diese Aufgabe gut gemeistert hat. Durch das Gewicht von 500Kg ist die Speicherwirkung auch für die Nacht gut ausreichend wenn die letzte Ladung aus 4 Brikett bestand. Tagsüber wurde natürlich mit Holz geheizt wenn man nicht gerade stundenlang ausser Haus war. Insgesamt sind wir alle sehr zufrieden mit der gleichbleibenden Wärme die der Ofen abgibt, für den stundenweisen Gebrauch am Abend würde ich den Ofen aber nicht empfehlen weil dazu die Aufheizzeit einfach zu lange und schwer einzuschätzen ist.

es grüßt die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 10:11 
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Beiträge: 407
Wohnort: Weyhe bei Bremen
Wie wäre es mit so einem:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=800

Ich meine den Grundofen mit Ofenbank, weit unten im Beitrag!!

Hat 6 KW und ist ca. 3,5 to schwer. Wird 2 mal am Tag befeuert, in der Übergangszeit nur einmal Abends. Heizt direkt eine Fläche von ca. 60qm und indirekt weitere Räume.

Weitere infos schau mal hier rein:

http://www.kachelofen-profis.de/kachelo ... hp?id=1601&

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Viele Grüße
Torsten

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Holzspalter Eigenbau 15 to

Multicar M25, Baujahr 1979


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BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2016, 02:15 
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Also,diese Speicheröfen gefallen mir schon sehr gut,von NunnaUunni und Tullikivi,sehr kompakt,viel Speicherleistung.Klassischer Kachelofen und Grundofen mit zig Wärmekanälen scheidtet aus, da die zuviel Fläche in meinem knappen 40 qm Wohnzimmer beanspruchen würden.
Eine Frage noch,gibt ja auch diese Speicheröfen mit Modulen aus Betonspeichermasse,kosten um die 5000 Euro,sind die so effezient wie ein Specksteinspeicherofen?

Schön wäre auch mal ne ungefähre Kostennangabe, der obige Preis aus dem Laden mit 5000 Euro wurde mir genannt,für Montage kämen weitere 1000 Euro dazu.


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BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2016, 06:27 
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Guten Morgen,

Von der Speicherwirkung her ist Speckstein unschlagbar, preislich jedoch auch :pfeifen:
Hab meinen mit dem Haus übernommen, daher kann ich nur ne grobe Hausnummer nennen was Kosten angeht. Waren ~30k€ inklusive Rückbau des offenen Kamins.
Der Ofen alleine wird in der Baugröße mit Zug nach unten durch die rechte "Bank" ~25K€ kosten.

Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Montag 18. April 2016, 08:56 
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Moin Magnus65,

Finger weg von den Betonspeicherringen. Die haben nicht die klassische Speicherkapazität, auch wenn es geschrieben wird und sind ihr Geld nicht wert.

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Viele Grüße
Torsten

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BeitragVerfasst: Dienstag 19. April 2016, 02:48 
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Zitat:
Moin Magnus65,

Finger weg von den Betonspeicherringen. Die haben nicht die klassische Speicherkapazität, auch wenn es geschrieben wird und sind ihr Geld nicht wert.
Also der im Ofenstudio war ein Nordpeisspeicherofen,laut Händler hätte der als Speicherelemente sogenannte Wärmespeicherbetonelemente.Überzeugt hat mich der Ofen nicht, mal auf der NunnaUuni seite gelesen,die verwenden einen speziellen Speckstein,überzeugt mich eher als Fachmann (gelernter Steinmetz) noch weitere Erfahrungen?


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BeitragVerfasst: Dienstag 19. April 2016, 07:28 
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Wie schon geschrieben: Die praktische Erfahrung mit meinem NunnaUuni zeigt dass die Wärmespeicherung super ist. Bei -10°C Außentemperatur (Haus von 1976, Fenster noch die alten) hält einmal ordentlich anfeuern (200°C im Backfach; ~0,1 SRM Buche/Eiche/Akazie) definitiv 2 Tage um das gesamte EG (~70 m²) ordentlich warm zu halten. Im Wohnzimmer ist es mir dann schon fast zu warm aber die Damen des Hauses lieben es wenn im Wohnzimmer >26°C sind. :echt:

Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Montag 25. April 2016, 19:44 
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Wohnort: Ludwigsburg
Servus,

Prima Speicheröfen gibt es auch von Tonwerk Lausen.
-> http://www.tonwerk-ag.com

Ich brenne seit über 10 Jahren einen T-Loft und musste noch nicht mal ne Dichtung tauschen. Im Normalfall reicht ein Abbrand am Tag. Ist es saukalt auch mal zwei. Und die Öfen sind nach der Speicherofennorm getestet und zugelassen und nicht nur nach der Kaminofennorm!

Top Qualität.

Gruß
Quasimodo

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Stihl MS 310 und MS 181
Posch Tischwippsäge und Posch Spalter 8,5T
Gransfors Spalthammer
Fiskars - div. etc...


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Mai 2016, 06:13 
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Also so einfach ist das mit dem Gewicht nun auch nicht. Auch bei einer Betondecke sollte da vorher ein Statiker drauf gucken , bevor man sich einen tonnen schweren Ofen hinstellt... Ich muss bei mir trotz betondecke eine Abstützung drunter bauen. Denn Betondecke ist nicht gleich Betondecke!

Gruß


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2016, 07:46 
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Beiträge: 93
Zitat:
Zitat:
Moin Magnus65,

Finger weg von den Betonspeicherringen. Die haben nicht die klassische Speicherkapazität, auch wenn es geschrieben wird und sind ihr Geld nicht wert.
Also der im Ofenstudio war ein Nordpeisspeicherofen,laut Händler hätte der als Speicherelemente sogenannte Wärmespeicherbetonelemente.Überzeugt hat mich der Ofen nicht, mal auf der NunnaUuni seite gelesen,die verwenden einen speziellen Speckstein,überzeugt mich eher als Fachmann (gelernter Steinmetz) noch weitere Erfahrungen?
Dann müsstest du aber auch wissen das Speckstein nicht feuerfest ist. Die brennkammer wird früher oder später ein Sanierung Objekt. Der geplante Grundofen ist so individuell das er auch auf engsten Raum Platz findet. Mulder und ich sind begeisterte grundofenbesitzer. Als Steinmetz könntest du ihn sogar noch selber aufbauen.

Liebe Grüsse


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BeitragVerfasst: Montag 7. November 2016, 17:13 
Bild
Das ist mein Speicherofen, ein 8kW Grundofen mit B60*H60*T40cm Brennraum mit 2t Schamottspeicher mit 3Kammern und 2Steinzeug Rohr passiv Heizschleifen für erstes und zweites OG.
Bild
Hier können die 2Schleifen über 4Regelklappen gesteuert werden.

Der Ofen hat einen Speicher für bis 40h, normal kommt täglich ein Korb (25kg) Holz rein, Holzart ist egal, bei Fichte ists ein Scheit mehr als bei Buche. Der Ofen wird beim beheitzen gefüllt, oben gezündet mit Zuluft auf max und nach 2-3h ist er fertig und die Zuluft schließt selbstständig.
Das Wichigste, der Ofen ist Raumluftunabhängig und bezieht seineZuluft aus dem Stadel, wo eine Elektronisch gesteuerte Dosselklappe sitzt. Bei längerer Abwesenheit ist die Heitzung von einem 3KW Nachtspeicherofen integriert, welche als Frostschutz das Haus über 8Grad hält und dabei zu 90% über die PV-Anlage arbeitet


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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2016, 16:54 
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Beiträge: 12
...da hab ich jetzt grad einen Hänger

...das heisst über die Tonrohre machst Du eine Warmluftheizung mit eigenem "Kamin-System"?

...warum beim Neubau nicht den Grundofen gleich durchgebaut?

Ich habe einen nicht isolierten Kamin - pos. Nebeneffekt: wenn ich unten den Kaminofen (TonwerkLaussen eco2 - sehr zu empfehlen) einheize, wird der Kamin ebenfalls warm und dient im OG als Wandheizung :-) - und jedes kWh - Wärme was im Raum bleibt ist gut...

...hätte ich es vorher gewusst, dann wäre ein tiefer durchstich auf Fußbodenhöhe besser gewesen, dann hätte ich in der angrenzenden Küche auch eine "Kamin-Wandheizung gehabt"..


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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2016, 21:28 
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Zitat:
Dann müsstest du aber auch wissen das Speckstein nicht feuerfest ist. Die brennkammer wird früher oder später ein Sanierung Objekt. Der geplante Grundofen ist so individuell das er auch auf engsten Raum Platz findet. Mulder und ich sind begeisterte grundofenbesitzer. Als Steinmetz könntest du ihn sogar noch selber aufbauen.

Liebe Grüsse
Nun ja, ganz so anfällig ist Speckstein nicht. Meiner ist jetzt seit 12 Jahren in regem Gebrauch. Das einzige ist eine Kante im Brennraum die nimmer 45 Grad hat sondern eher etwas verrundet ist! Das liegt aber vorwiegend daran dass beim Nachlegen hin und wieder mal was dagegen poltert, ansonsten einwandfrei der Nunnauuni. Gehen im Jahr 6-8 Ster durch, brennt gerade auch wieder (hält dann wieder 2 Tage) also ich kann Speckstein nichts negatives nachsagen.

"Schaden" links (aktuelles Foto, glüht noch)

Bild

Und rechts

Bild

Sanierung sehe ich in den nächsten 20 Jahren nicht :bahnhof:

Gruß SAW

EDIT: Autokorrektur korrigiert


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. November 2016, 17:51 
[quote="bugsbrunny"]...da hab ich jetzt grad einen Hänger

...das heisst über die Tonrohre machst Du eine Warmluftheizung mit eigenem "Kamin-System"?

Bild
zur Veranschaulichung, mein Haus ist etwa 200J alt und wurde früher über 3Öfen und 5Nachtspeichern geheitzt, nun über einen Zentralen Ofen mit Speicher.
Der Speicher hat 3Kammern, welche durch den 8kW Grundofen oder 3KW Nachtspeicher beheitzt/geladen werden.
1.Kammer: Erdgeschoß, dies ist ein großer Raum (Küche, Wohnzimmer)
2.Kammer: 1OG, 3Zimmer, hier läuft die Schleife aus Steinzeugrohren durch alle, dadurch, das der Anfang ganz oben im Speicher ist, das Ende 1m tiefer zirkuliert die Heißluft selbstständig in Speicher und Rohr und heitzt dieses so auf max.80Grad Außentemperatur. Zur Regellung sind 2 Klappen vorhanden, womit die Schleife von 10-100% gesteuert werden können.
3.Kammer: 2OG/Dachgeschoß, gleiches Prinzip, da ein Raum reicht ein H1,5*0,5*1m Heitzwurfel aus Backsteinen als "Heitzkörper"
die Zuluft des Ofens kommt von außen, Abluft geht in Kamin, da der Ofen nur 2h täglich beheitzt wird und dann der Speicher für 24h (reicht bis 40h im Winter) die Temperatur im Haus konstant hält wird der Kamin nur kurz warm.


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. November 2016, 17:56 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
So was nennt sich " Hypokauste"! :DH:

Wie sind die Röhre unten, im Ofen angeschlossen? Jeweils in eine Kammer die dann durch die Brennkammer aufgewärmt werden? Sind da auch noch Züge drin verbaut?
Du hast nicht zufällig Fotos der Bau? Würden mich sehr interessieren!
Gr Nederbelg

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MS241c-m
034S
MS 660


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. November 2016, 18:05 
Bild
Die 4 Rohre sind in der Decke mit Stahlträger verankert und mit 20cm zu den Balken gut armiert einbetoniert, darunter 20cm frei, dann laufen sie in den Speicher, 2x 30cm und 2x 1,3m der Speicherdeckel ist aus 6cm Schamot mit 4cm Promasil oben drauf, die 4Rohre sind 12cm hoch einbetoniert (als Dichtung)
An Rückwand/Kamin/Balken sind 8cm Promasil
Vom Grundofen können keine Rauchgase in den Speicher, der Speicher wird über das Gehäuse des Ofens und das Rauchrohr beheitzt.


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