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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 11:52 
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Da ich das Thema mit dem Wärmepumpenboiler erstmal auf Eis gelegt habe, ich aber trotzdem n kleines Backup für Warmwasser wollte hab ich mir n Heizstab überlegt.
Das Ding käme in eine einen Windhager AquaWin 295 Ltr Boiler rein, Öffnung dafür ist vorhanden.
Der Heizstab soll nur als Zusatz dienen, sollte mal länger nicht geheizt werden, Urlaub oder so oder im Sommer mal "schnell" Warmwasser....
Heizt jemand (zusätzlich) mit so n Ding?
Brauch ich da ne Ofeneinbindung oder gibt es da Heizstäbe die man auf z.b 60 Grad einstellen kann mit Zeituhr?
Was für ne Leistung sollte so n Heizstab haben?

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 12:06 
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Elektrische Einbauheizstäbe mit angeflanschtem Thermostat (30-90 Grad C) gibt es, habe einen hier "made in Italy".
Schaltuhr ist nicht dran. Sind aber richtige Stromfresser, meiner braucht 2kW.

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 12:37 
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Zitat:
Sind aber richtige Stromfresser, meiner braucht 2kW.
Naja, Du bekommst das an Wärme raus was Du vorher an Strom reinsteckst.

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 12:38 
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Der Aquawin hat den Anschluss für den Heizstab in der Mitte, dadurch brauchst du bei elektrischer Heizung nur den Halben Inhalt aufheizen.
Den Nutzen einer Steuerung über Zeitschaltuhr kann ich nicht so richtig nachvollziehen.
Ich würde oben im Speicher einen Thermostaten anbringen. Fällt die Temperatur unter einen vorgewählten Wert, schaltet die Heizung ein. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, schaltet die Heizung wieder aus. Der Einschaltwert sollte so gewählt werden, dass er bei Heizungsbetrieb nicht erreicht wird. Je nach dem wie weit oben man den Themperaturfühler anbringt, kann man die aufzuheizende Wassermenge bestimmen.
Mit einem Thermostaten am Heizstab könnte man auch eine manuelle Schaltung realisieren. Dann schaltet man von Hand ein, wenn kein Warmwasser mehr da ist. Dann wird aber auch die komplette obere Hälfte aufgeheizt.
Je höher die Leistung, desto schneller ist das Wasser warm, es muss aber ausreichend Strom und Leitungsquerschnitt vorhanden sein.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 15:28 
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Ich hab keinen Heizstab, hab mich aber wegen eventuellem Heizen mit PV, mal etwas damit beschäftigt. Letztlich schien ein Wärmepumpenboiler sinnvoller. Das Projekt liegt bei mir auch auf Eis.

Du solltest zunächst vom Stromanschluss aus planen. Ein Nachttarif, oder PV-Überschuss wäre vorteilhaft. Bei nur 230V am Speicher, wird es wegen der Sicherungen auf ~2kw hinauslaufen.
Zu kaufen gibt es wahrscheinlich alles, vom einfachen Heizelement mit Schraubgewinde und nackten Anschlussklemmen, bis zu steckfertigen Modellen mit eingebauter Luxussteuerung. Ich würde die Thermosteuerung dem Heizstab überlassen und über eine manuell schaltbare Steckdose, eine Zeitschaltuhr dazwischen hängen. Beim manuellen Einschalten müsste damit aber die Zeitschaltuhr nachgestellt werden.

Hier ein günstiges Beispiel. Die Qualität kann ich nicht beurteilen, es dürfte aber Luft nach oben sein (kein Edelstahl, nur grobe Einstellmöglichkeit...).
https://www.amazon.de/Heizstab-2000-230 ... B00ISSJR14


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 15:37 
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Zitat:
Bei nur 230V am Speicher, wird es wegen der Sicherungen auf ~2kw hinauslaufen.
Nun, es gibt auch größere Sicherungen. ;) Aber normalerweise macht eine Verteilung auf die drei Drehstromphasen schon Sinn.

Üblich sind durch aus bis 6 kW (meist 3 Stäbe mit je 2 kW) - geht dann deutlich schneller.

Habe einen Bekannten, der damit ein "Notfallbackup" für die Zentralheizung (wenn die 'mal ausfällt) in seinem Ferienhaus realisiert hat. Damit die Heizung und die Wasserleitungen im gesamten Haus nicht kaputtfrieren. War einfach zu realisieren, kostengünstig und funktioniert wohl problemlos.


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 15:59 
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Es wäre auch nur fürn "Notfall" Wenn man im Winter nach n Wochenendtrip heimkommt und Warmwasser möchte. Da wir ausschließlich mit Holz heizen kanns dann nach n paar Tagen mal kühler werden. Das mit der Zeitschaltuhr hab ich mir so ähnlich vorgestellt wie Farmix geschrieben hat. Pv und Solar fällt aber momentan auch Flach da zwar viel vorbereitet ist aber ich müsste dennoch was etwas aufklopfen und umbauen, dazu hab ich momentan keinen Bock :pfeifen: Somit auch der Nachtstrom bzw 2ter Zähler. Ne Dose müsste ich eh legen, ob 230 oder 400 Volt wäre vom Aufwand her gleich da der Sicherungskasten gegenüber an der Wand hängt.
Denke mal das Ding würde höchstens 3 x im Jahr laufen oder als "Frostwächter"

Gibt es 400 Volt Zeitschaltuhren? :KK:

Gibt es noch ande "günstige" Zusatzheizalternativen?

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 16:58 
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Zitat:
Gibt es noch ande "günstige" Zusatzheizalternativen?
Es gibt auch Durchlauferhitzer die einem Boiler nachgeschaltet werden können. In der Anschaffung wahrscheinlich etwas teurer. Dafür erhitzt man nur exakt soviel wie man auch braucht. Und in puncto "mal schnell" einem Heizstab überlegen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 17:31 
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Ja es gibt noch alternativen und zwar tausende Zb eine Heizung Gas Öl usw
wenn du nur das warme Wasser nach Heizen willst ist ein vollelektronischer E Durchlauferhitzer daß einfachste kosten ca 500 euronen ! Wenn du zusätzlich auch notdürftig heizen willst nimm den heizstab fühler gesteuert ! Ich würde ihn aber dann nicht in der dafür vorgesehenen stelle also in der Mitte des Speichers einbauen sondern weiter oben an einem noch freiem Anschluß! Die Variante mit dem E Durchlauferhitzer habe ich bei einem Bekannten gemacht der nur eine HV mit puffer und friwa im Keller hat und im Sommer ohne großes umstellen immer noch Warmwasser haben will oder wenn der puffer mal leer wird !

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 17:44 
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Hast du denn schon Nachtstrom? Dann macht eine Zeitschaltuhr schon Sinn. Ansonsten musst du die Zeitschaltuhr ja vorher genau auf die Zeit programmieren, in der du Wärmebedarf hast und die Heizung nicht läuft.
Wenn du in dem von dir geschilderten Fall den Heizstab manuell einschalten würdest, hättest du auch mit nur 2kw innerhalb ~1/2 Stunde Warmes Wasser.
Für 3 mal im Jahr würde ich auch keinen großen Aufwand betreiben und mir auch keine Gedanken über hohe Stromkosten machen.
Bei Drehstrom würde ich einen Schütz dazwischen schalten.
Du solltest dir Gedanken machen wie viel warmes Wasser du in diesen Notfällen benötigst. Wie ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe, kannst du mit der Lage des Temperaturfühlers bestimmen, wie viel Wasser elektrisch aufgeheizt werden soll. Ist der Fühler am Heizstab sind es bei deinem Speicher ~150l. Je höher du ihn anbringst, desto geringer wird die Menge.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 21:23 
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Zitat:
hättest du auch mit nur 2kw innerhalb ~1/2 Stunde Warmes Wasser.
hallo
naja die hoffnung bleibt.
mit 1 kw kann man 10 ltr wasser um 85° erwärmen, oder 150 ltr um 5,8 °c.
bei 150 ltr. speicherwasser von 10 auf 50°c sind da schon 7kw nötig.
ob das reicht?
gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 21:40 
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Mal schnell ne einfache Rechnung
Q = m * c * ^T
Q = Benötigte Energie
m = Masse 150 l
c = spezifische wärmekapazität ( Wasser 1,163 w ( kg x k )
^T = Temperatur Differenz kalt und Warmwasser 10 Grad C kalt auf 55 Grad C warm ^T = 45 k

Q= 150 kg x 1,163 W ( kg x k ) x 45k
Q= 7850 W
so und jetzt rechne mal aus wie lange du mit einem 2 kwh heizstab du dafür brauchst ! :klatsch:

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 22:10 
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hallo
naja da liegen wir ja nicht so weit auseinander 7 kw um ^t 40 und 7,85 um ^t 45 passt schon.

gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 22:18 
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Einheit Wärmeenergie: Joule J oder Wattsekunde Ws bzw. Kilowattstunde kWh

Einheit Leistung (Wärmeenergie pro Zeiteinheit) Watt W oder kW

Mal sehen wann der erste die Energie in den beliebten kW/h angibt... :roll:

Q= 150kg • 45K • 4.19kJ /(kg•K) = 28282,5kJ = bzw kWs
Um auf kWh zu kommen durch 3600s/h teilen:
28282,5kWs / 3600s/h = 7,85 kWh Energie, die nötig sind 150kg Wasser um 45K zu erwärmen.

Dazu braucht ein 2kW-Wärmeheizstab fast 4 Stunden, bzw, wenns nur eine halbe dauern darf braucht man eben gut 14kW.

Edit: nachgerechnet...

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2016, 12:17 
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Zitat:
Zitat:
hättest du auch mit nur 2kw innerhalb ~1/2 Stunde Warmes Wasser.
hallo
naja die hoffnung bleibt.
Ich hab ja auch nicht geschrieben, dass 150l aufgeheizt sind. Da aber das erwärmte Wasser im Speicher nach oben steigt, wird man auch nach 1/2 Stunde warmes Wasser entnehmen können. Daher ja auch meine Frage nach der Menge die er in Notfällen benötigt.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2016, 12:25 
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Zitat:
Da aber das erwärmte Wasser im Speicher nach oben steigt, wird man auch nach 1/2 Stunde warmes Wasser entnehmen können.
hallo
naja zum zähneputzen wirds wohl reichen.

gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2016, 16:30 
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Ich würde dad Ding ja über ne höherwertige Zeitschaltuhr regeln. Eventuell ne Uhr im Sicherungskasten verbaut, da ich von da eh n Kabel weglegen muß. Z.b wenn man voraussichtlich Sonntagabend um 19 Uhr heim kommt, könnte ja die Zeitschaltuhr den Heizstab ab 15 Uhr zuschalten.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2016, 20:05 
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Zitat:
Z.b wenn man voraussichtlich Sonntagabend um 19 Uhr heim kommt, könnte ja die Zeitschaltuhr den Heizstab ab 15 Uhr zuschalten.
hallo
du willst doch wohl nicht jedesmal an der zeitschaltuhr rumfummeln??
haste auch die speicherverluste eingerechnet?

gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2016, 10:45 
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Ist 150 L WW nicht etwas viel für eine Ausnahmesituation?

Wir hatten früher im Ferienhaus einen WW-Speicher mit 20 L, 230V/4 kW (2 Stäbe mit je 2 kW), angeschlossen über 3x2,5qmm und abgesichert mit 20 A.
Da war das Wasser in 25 Minuten aufgeheizt und das hat zum Duschen auch ausgereicht. ;)


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2016, 11:06 
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Doch Gunther, will ich. Ca 3 x im Jahr kann ich dadran rumfummeln. Wir fahren demnächst n paar Tage weg. Wenn wir abends heim kommen haben wir zu 103 % kein warmes Wasser. Dann könnte ich nachts um 22 Uhr einheizen und ca 2 Stunden warten oder ich heiz mit dem Heizstab auf. Wenn 3-5 x im Jahr je ca 10 Kw durchlaufen macht mich das auch nicht ärmer.
Ich such momentan nur nach ner einfachen Lösung mal Warmwasser zu haben ohne einzuheizen. Hab mal n paar Anfragen an die Heizungsbauer gestellt, aber so wie es aussieht wollen die wieder kein Angebot machen...

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