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 Betreff des Beitrags: Kleiner Feststoffbrennkessel + ÖL?
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 11:57 
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Hallo,

ich will ein Scenario durchspielen, um zu schauen, ob und wie sich ein 3,9 KW Kessel in die Wärmeversorgung aus Scheitholz einbinden lassen würde. Im Vordergrund soll eine möglichst ganzjährige Warmwasserversorgung aus Scheitholz stehen, aber auch eine minimale Heizungsunterstützung, die z.B. jetzt bei >+5°, zusammen mit dem Kaminofen, grad so reichen sollte.

Der Platzmangel im isolierten Altbau und der Wunsch eigenes Scheitholz zu nutzen, spielen bei der Überlegung eine große Rolle. Ein HV verlangt einfach sehr viel teure Technik, für die mir der Platz fehlt. Um einige Nummern kleiner, würde der Platz aber für 2 neue Technologien (Scheitholz + ÖL) reichen. Die Anschaffungskosten wären tendenziell geringer, aber bestimmt auch >10K. Wegen Alter, Gesundheit und Komfort, will ich mich nicht auf ewig, völlig von Scheitholz abhängig machen.

Der Aufstellort ist beim Verbeigehen zum Nachlegen erreichbar und Holz kann auf Rädern bis zur Ofentür. Wahrscheinlich würde im Sommer eine halbe Füllung für mehrere Tage Warmwasser reichen. Bei 5 Min fürs Anheizen, sehe ich darum bei WW keinen Komfortverlust, gegenüber einem überdimensionierten HV. Im Heizbetrieb müsste wahrscheinlich alle 90 Min nachgelegt werden. Bei <0° hätte die Anlage keine Chance. Ich glaube aber an den Klimawandel, darum sollte nach 30-60 Tagen, der Winter/Öleinsatz p.a. gegessen sein. Das würde sich mit x00L Heizöl abdecken lassen. Die beiden Technologien könnten jeweils unter Volllast betrieben werden.

Rechtliches:
Wenn eine neue Ölheizung als "die Heizung" deklariert wäre, was wäre dann noch als Feststoffbrennkessel ohne Messplicht erlaubt? Müsste es ein wasserführender Kamineinsatz sein, der als Einzelraumheizung durchgeht, oder könnte man einen etwas größeren Feststoffbrennkessel, als Warmwasserbereiter ohne Messpflicht durchbringen? Die Messpflicht eines größeren würde mich nicht unbedingt hindern, nur sicher durchkommen soll er schon.

Ganz gut gefällt mir der Defro Optima Komfort Plus 3.9 Festbrennstoffkessel
Mit seiner ca. 30L Brennkammer, hat er noch eine relativ große in der 3,9 KW Klasse, ich hab auch schon einen mit 13L gesehen. Steuerung und Geblöse, lassen hoffen, nicht nur eine Blechkiste mit Wasserführung zu bekommen.
http://www.defro-heizungen.de/defro-opt ... offkessel/


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 12:12 
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Solche Kessel bekommt man schon mit deutlich mehr Leistung und den selben Maßen. Mein Schwiegerdäd hat n Buderus mit ca 14 Kw stehen. 3,9 Kw ist nicht viel. Oder geht es Dir dabei auch um die Puffergrößen die Du verbauen müsstest?

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 12:56 
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Ja, es geht um die Summe der Technik, also Puffer, Ausdehnungsgefäße, Armaturen und Leitungen. Alles zusammen, würde zu einer Art Wohngemeinschaft mit dem HV führen. Ich habe es für einen 25 KW HV mit Pappschablonen ausprobiert.
Bei einem kleinen der langsam abbrennt und sich über Nachlegen etwas regeln lassen würde, könnte ich ganz auf den Puffer verzichten, oder nur einen nehemen.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 13:28 
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ohne Puffer ist Pfusch, ein 14kw Holzkessel kommt mit 850l Puffer klar.
Messpflichtig ist wohl fast alles.

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Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:16 
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Ein 1000er Puffer würde ja gehen, damit wäre zugleich das Ausdehnungsgefäß kleiner und die Leitungen weniger.
Bei 3,9 KW müsste der Kessel für eine Befüllung des Puffers, wohl >10 Stunden brennen, was einen Pufferbetrieb ins Absurde führen würde.
1000L Puffer sind, nadem was ich so lese, etwas mehr als nichts zum Heizen.
12 - 15 KW wären schon interessanter, nur ob es da was ähnliches gibt, dass die Messung schafft…
Ein Kamineinsatz mit Luft und Wasserführung, wäre im Sommer nicht sehr angenehm. Bei einer Messung würde auch er kaum durchkommen.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 16:38 
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Warum willst Du unbedingt auf die Messpflicht verzichen? Mein Schwiegerdäd hat bei 14 Kw 700 Ltr Puffer, das ist aber schon die unterste Untergrenze. Alle neueren Kessel sollten die Messung schaffen. Oder heizt Du vorwiegend mit Spanplatten :KK: Kann Dir da grad nicht so ganz folgen.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 17:18 
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Beiträge: 2693
Ich kenne mich mit den Feinheiten der neusten Verordnung nicht ausreichend aus. So richtig kennt sich scheinbar keiner aus, was Spielraum zur Interpretation lässt.
Die Angaben von Händlern werden nicht unbedingt von jedem Kaminkehrer geteilt. Hersteller gibt es eher in Osteuropa und das kann ja nix taugen, denken viele.
Der Kessel deines Schwiegervaters könnte eine Art Bestandsschutz im Rahmen von Übergangsfristen haben. Ich düfte ihn, nach meiner Befürchtung, heute nicht neu einbauen.
Ich brächte bei Messpflichtigen Kesseln, Kessel die die Messung heute und Morgen theoretisch schaffen sollten, um sie mit dem Kaminkehrer vorher absprechen zu können.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 17:33 
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Gugg mal hier, da sind die Grenzwerte irgendwo mit drauf

http://luuma-energy.de/Neue-Grenzwerte-ab-2015-BImSchV

Würde dein ganzes Vorhaben auch mal mit n Schornie durchplaudern. Eventuell bekommst Du auch noch ne Förderung.
Wenn mich nicht täuscht unterliegen alle ab dem 01.2017 neu instalierte Anlagen der Mess- bzw Überprüfungspflicht.
Also müsstest Du deine 3,9 Kw noch 2016 in Betrieb nehmen.
Aber irgendwann kommen die bestimmt auf die gloreiche Idee alles an Heizanlagen zu messen.
Zu mir wurde auch 2007 vom Architekten, Heizungsbauer und Schornie gesagt: Es wird eine Erstmessung durchgeführt und das wars dann....2012 stand der schwarze Mann dann vor der Tür mit seinem Messgerät. Und das beste ich noch das beim Kundendienst eh eine Messung durchgeführt wird, die wird aber nicht anerkannt :heulen:

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 21:34 
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† verstorben 2019
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hallo
ich weiss zwar nicht was du als mit deiner messpflicht rumeierst aber ein konzept haste nicht wirklich.
wie soll den das warme wasser mit dem holzvernichter gespeichert und erzeugt werden wenn du keinen kombispeicher einbindest?
die erforderliche heizleistung deiner geräte hängt von dem wärmebedarf deiner hütte + warmwasser ab und nicht von irgendeinem messgedöns.
holzbrenner egal wie oder was ohne puffervolumen ist blödsinn.

gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2016, 02:15 
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Registriert: Donnerstag 18. August 2016, 13:51
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Deine Meinung hatte ich früher auch mal... liess mich aber eines besseren belehren!
Früher betrieben wir einen Strebelgussgliederkessel als Holzvernichter und Rauchfabrik in Schwerkraftheizung!
Alles funktionierte ohne Strom... schön und gut... ausser dem miserablen Wirkungsgrad!
Die heutige Anlage besteht aus einem LAMBDA geregelten österreichischen Saugzugkessel mit Speicher
Tolle Sache, nicht ganz günstig zwar, aber nurmehr Staub im Kamin, keinen Teer mehr.

Also, wer günstig kauft, kauft 2 mal... und lass die Finger von Ostblockkesseln, die versprechen dir mehr als die besten Hersteller selbst zu träumen wagen!
Sofern es etwas kleines werden sollte, ev. Wasseführende Kaminöfen oder Küchenherde googln.
ABER: auch hier ... immer mit Speicher!!!
Am besten einmal mit dem schwarzen Herrn ein gutes Gespräch aufgleisen.... ev. Hat er auch gute Ideen!
Viel Glück! :DH:
Ruedi

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:)


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2016, 13:45 
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Die Messpflicht ist der winzige Teil der vielen Rahmenbedingungen, der ein faktisches Verbot von alternativen Kesseln > 4KW darstellt.
Darum kann man nur noch mit 3,9 planen, oder ganz was Anderes machen.

Speicher wäre bei 3,9KW nicht nötig, da er ja an 300L WW + ca. 100 Liter Heizungskreislauf hängen würde.
Selbstverständlich muss mehr Leistung angemessen (55+x) gepuffert werden, ich will nur nicht großartig darüber philosophieren, wieviel Liter das genau sein sollen.
Es findet sich immer einer, der schreit, es sei viel zu wenig und nie einer, der von zu viel berichtet.

Hauptsächlich denke ich angesichts der Rahmenbedingungen, über einen Abschied vom Plan, 100% HV-Zentralheizung mit Scheitholz nach.
Der vorhandene Kaminofen bringt bereits viel Wärme aus eigenem Holz, daran würde sich ja nichts ändern.
Ein Wasserführender Kamineisatz + Öl, scheint wirklich ein besserer Kompromiss zu sein.
Im Winter wäre es am Aufstellort im Haus ja egal, ob ein weiterer Teil der Wärme durch die Luftseite kommt.

Ach denke an sowas, mit viel wasserseitiger Leistung und 50er Scheiten.
https://www.ofenseite.com/Wasserfuehren ... quaflam-25
https://www.ofenseite.com/Valencia-wass ... mineinsatz


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2016, 13:56 
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Wenns mich nicht täuscht wird ab 2017 auch Kleiner als 3,9 Kw gemessen. Also müsstest Du das Ding heuer noch in Betrieb nehmen. Jedenfalls kommt eine Überprüfungspflicht.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2016, 17:31 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
Beiträge: 1541
Wohnort: Marklohe
http://www.gesetze-im-internet.de/bimsc ... G000200000
Heizkessel unter 4kw müssen nicht gemessen werden. Ab 4kw müssen Holzkessel folgende Grenzwerte einhalten:
Bis 31.12.2016 errichtet 0,1 g/m³ Staub 1,0 g/m³ CO , für Altkessel gibt es Übergangsregelungen, die festlegen wann diese Grenzwerte einzuhalten sind
Nach dem 01.01.2017 errichtet 0,02 g/m³ Staub 0,4 g/m³ CO
Die Messpflicht gilt nicht für Einzelraumfeuerungsanlagen. Diese müssen eine Typprüfung haben. Auch hier gibt es Übergangsregelungen für Altanlagen. Alte Holzherde sind davon ausgenommen.
Mein Schorni hatte einen interessanten Hinweis: Einzelraumfeuerungsanlagen mit Heizungsanschluss sind im Gesetz nicht wirklich aufgeführt. Mit Anschluss an die Heizung handelt es sich ja nicht mehr um reine Einzelraumfeuerungsanlagen. Hier wird der Gesetzgeber wohl noch nachbessern müssen, wie auch immer das Ergebnis dann aussehen wird.

Die Idee einen 3,9kw Kessel zur Warmwasserbereitung zu nutzen halte ich nicht für sinnvoll. Gerade im Sommer bei 30°C macht das Heizen nicht besonders Spaß. Dafür wäre die Ölheizung geeigneter, wenn man nicht Solar installieren möchte.
Wenn es kein HV sein soll würde ich Einzelöfen nehmen. Auch mit einem Grundofen mit verschiedenen Zügen kann man die Wärme im Haus verteilen. Evtl. ist auch ein Heizherd eine Alternative.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. November 2016, 21:28 
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So dreh ich mich im Kreis...

Beim Letzen Kehren Ende September, hat der Kaminkehrer zur Frage nach einem wasserführenden Kaminofen gesagt; wenn er an der Heizung fürs ganze Haus hängt, dann muss er auch gemessen werden. (so viel zum Spielraum aus der schwammigen Gesetzeslage) Wobei ich annehme, dass einige Modelle locker durch die Messung kommen würden.

Über Google bin ich wieder beim Link von Staemmchen gelandet.
LUUMA, die haben neben dem innovativen Kaminofen, auch 2 sehr kompakte HV’s, mit nur 54cm Breite. Sie werben mit, ab 1000L Puffer. Das teil gefällt mir grundsätzlich ganz gut. Leider ist der HV nicht sehr verbreitet und die Firma nicht so transparent, wie Solarbayer, wo die frei angebotenen Unterlagen jedem Anfänger eine komplette Vorabplanung in Eigenregie erlauben. Man setzt hier sehr auf Heizungsbauer, was schwierig werden dürfte. Kaum ein HB wird so gutmenschlich sein, wegen einem Luuma HV-Kunden alle 10 Jahre, die Anforderungen des Herstellers zu lernen und ihn weiter zu betreuen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. November 2016, 21:55 
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† verstorben 2019
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Wohnort: weilerbach
hallo
google mal walltherm oder wallnöfer.
ms290 hat den bei sich eingebaut.

gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. November 2016, 00:47 
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Walltherm wollte ich auch vorschlagen, wurde aber hier im Forum letzhin als Werbefritzen abgetan... obwohl ich nicht in der Heizkesselbranche arbeite....
Deshalb hier mein Tipp:
Neben googln auch mal youtuuben und einfach Holzheizung.... od. Ähnlich eingeben!
Dann Filme schauen.... und ganz wichtig... bevor du irgend etwas kaufst... schau dir immer die Referenzenliste an, kontaktiere jemanden und begutachte dein Wunschobjekt im 1:1 Betrieb.
Gruess Ruedi

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. November 2016, 08:27 
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Beiträge: 2693
Danke,
auf den Ersten Blick schien der Walltherm sehr Interessant, schon weil er leise mit Naturzug funktioniert.
Der Werbefilm ist mir suspekt, die armen Kinder wurden offensichtlich mit Spielzeug vor die Linse deplatziert.
Das Zimmer ist erfüllt mit heiler (Schein)Welt und Mutti schürt im Hintergrund den treuen Ofen, für die süßen Kleinen.
Musste an Hensel und Gretel denken…. :schreck:

Man zahlt Premiumpreise und hat den Arbeitsaufwand eines Billigkessels/HV (langwierige Anheizprozedur, kleine Scheite, wenig Brennraum, aufwendige Reinigung).

Hier werden meine Befürchtungen und mehr, sehr sachlich beschrieben.
http://www.ebay.de/gds/Walltherm-Erfahr ... 597/g.html

Hier einer, der nach 6 Jahren undicht wurde, der VK ist aber bei der Marke geblieben.
http://www.ebay.de/itm/Walltherm-Konigs ... 1739207916

Da macht Atmos ein faireres Angebot, was Preis und Arbeitsaufwand betrifft.
Es ist trotzdem gut, sich damit zu beschäftigen, denn nur so kristallisiert sich eine passende Lösung heraus.


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