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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 17:38 
Hallo Superwaldi

können kannst Du fast Alles,die Frage ist nur,ob es sinnvoll ist.

ja,kannst die Klötze da stehen oder eben seitwaerts gelegt liegen lassen. ABER, die Dinger werden jede Woche zäher und nach einem Jahr hast Du dann wirklich Spass am spalten,aber Du hast ja nen Spalter am Start.

Wozu liegen lassen? die paar Rollen waeren auch von Hand an einem Tag weggespalten

MFG

Knüppel


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Mai 2019, 13:56 
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Registriert: Mittwoch 20. Februar 2008, 21:43
Beiträge: 138
Wohnort: mittendrin
Das Trockenthema ist ja schon reichlich diskutiert worden.

Bezüglich des Stapelns habe ich so meine Bedenken. Auch wenn das mit den Abständen von der Wand und zur zweiten Reihe am Anfang vielleicht noch ganz gut aussieht,
habe ich Bedenken, daß es auf Dauer stabil bleibt. Bei mir sitzt das Holz nur einreihig und trotzdem kann man nach einer Weile deutlich erkennen, wie es sich oben von der Wand "wegbewegt".
Wenn es zuviel wird, drücke ich es einfach wieder hinter - mit Hand oder vorsichtig mit dem Beil. Das geht bei Abstand dann nicht.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Mai 2019, 18:49 
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Registriert: Samstag 5. Januar 2013, 09:41
Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Wenn Du nur einreihig stapeln kannst, dann ist es besser, den Stapel mit senkrechten Stützen in Abschnitte von 150-170 cm zu unterteilen.
Es ist ist auch sinnvoll, auf ungefähr mittlerer Höhe längseits und horizontal ein Brett, das beidseits mit Draht nach hinten gespannt ist, als Sturzsicherung anzubringen.
Andere Variante: horizontales 6-8 mm Stahlseil mit Spannern, und zwischen Stahlseil und Scheiterbeige 2-3 senkrechte dünne Bretter einklemmen. Diese Variante kann auch angewendet werden, wenn die Beige schon geschichtet ist und zu lang ist (> 2 m Länge).

Wenn das Holz trocken ist, ist die Sturzgefahr kleiner. Bei noch feuchtem Holz ist sie wegen des Schwundes, der während dem Trocknens eintritt, grösser.

Das war vor 2 Jahren mein Wackelkandidat. Beim Aufschichten einmal zur Hälftze eingestürzt. Unregelmässige, astige und knorrige Spälte.
Gesichert dann mit eingeschraubter Dachlatte und auf 2/3 Höhe Stahlseil mit Spanner und eingeschobenen senkrechten Latten. Dank der Sicherung ist die Beige nur etwas gegen innen gestürzt.

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_________________
MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Mai 2019, 06:33 
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Registriert: Freitag 11. August 2006, 07:17
Beiträge: 26
Wohnort: Oberfranken
Wenn ich meinen Stapel gegen eine Wand schlichten kann, dann bleib ich unten immer etwas weiter weg und schlichte quasi leicht schräg zur Wand hin. Ab und zu legt man dann ein Scheit als Abstandshalter bis an die Wand. Das stabilisiert zusätzlich. So hab ich es von meinem Opa gelernt, wir haben immer Reihen mit 6 bis 7 m Länge und 3,5m Höhe gestapelt.


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