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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 11:21 
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@aitac: kann das sein, dass Dein Nachbar nur Rübenvlies hat? Das hat deutlich geringere Dicke.
Ich nehme das grüne Vlies ja für meine Heu-Rundballen, das ist jetzt 5 Jahre alt und immer noch top. Kann aber an der mechanischen Belastung bei Holz liegen.

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 12:39 
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Zitat:
Meterstücke ganz oben schon so grau und rissig
Dann sind sie trocken 8-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 14:13 
Schon klar. Die abgedeckten Stapel sind aber genau so trocken, nur das die Scheite noch lange nicht so verwittert sind.
Auf was ich raus wollte: Es ist nicht nur das Wasser, sondern auch die Sonne(UV Strahlung), die am Holz arbeitet und
es schneller gammeln lässt.
Das sieht man auch sehr gut an meinen 2,20 M Gewebeplanen, die ich doppelt / gefaltet auf das Holz lege. Die Wetterseite
ist nach einem Jahr blass und brüchig, die untere fast wie neu.

Deswegen decke ich alle Stapel ab, egal wie lange ich das Holz dort lagert.


Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 1. Dezember 2018, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 15:46 
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Zitat:
sondern auch die Sonne(UV Strahlung), die am Holz arbeitet und
es schneller gammeln lässt.
Das sieht man auch sehr gut an meinen 2,20 M Gewebeplanen
Na, wenn Du das meinst 8-)

In der Realität allerdings ist Holz UV-Stabil und der Kunststoff der Gewebeplanen nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2018, 10:15 
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Von Gewebeplanen halte ich persönlich nichts. Wir hatten mal eine Gewebeplane und die hat sich nach einem Sommer so langsam aufgelöst...
Wir haben entweder LKW Planen oder zum Großteil "Siebmatten" von einer Siebbandpresse. Die lassen keine Feuchtigkeit durch (so lange sich nicht viel Wasser an einer Stelle sammeln kann) aber sind quasi atmungsaktiv.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2018, 10:24 
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ich lasse die Stöße immer einen Sommer ohne Abdeckung liegen. Im Winter dann bisher Siloplane, will aber mal schauen dass ich ein paar alte LKW-Planen her bekomme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2018, 11:08 
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Registriert: Mittwoch 11. September 2013, 14:49
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Wir haben auch Meterbeigen sitzen und haben das die ganze Zeit mit Folie oben abgedeckt.

Resultat die obersten 30 cm Buche waren total unbrauchbar, hat zwar gebrannt aber der Brennwert war net so der Bringer.

Jetzt haben wir wie in meinem Thread zu sehen einen Unterstand für Meterstücke gebaut.
In der Firma gabs Holzverpackungen von Maschinen und bei den Schwiegereltern mussten Balken aus dem Holzbalkon erneuert werden, die haben wir dann mit der Mill aufgetrennt. Somit ne günstige Angelegenheit.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1619643

Da ist das Holz von 02/2018 drin.

Aktuell haben wir Fichte und Buche gemacht, die haben wir als Kreuzstapel auf Palette gesetzt und obendrauf ne Palette und auf die dann Folie. So denke ich kann oben Luft durch und die Feuchtigkeit bleibt nicht unter der Plane hängen.

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Und dies findet man alles in meinem Bilderthread


Zuletzt geändert von shinji21 am Dienstag 4. Dezember 2018, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2018, 11:11 
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Beiträge: 37438
hast du die Folie überhängen lassen?

ich hatte die nur knapp über 1m breit, so wurde eigentlich nur von oben abgedeckt. Buche hatte ich noch nicht drunter. Esche und Fichte sahen gut aus danach.

Jetzt habe ich gerade meine Buche aus dem Winter gespalten, leider war sie schon sehr gestockt über den Sommer (obwohl wir sie von Hand geviertelt haben.)
Da ich Esche recht gern hab und es die in rauen Mengen gibt, lass ich das mit Buche jetzt wohl erstmal.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2018, 11:13 
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Registriert: Mittwoch 11. September 2013, 14:49
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Wohnort: 69234 Dielheim
Zitat:
hast du die Folie überhängen lassen?
Ja die Folie hat oben übergehangen. Jetzt leg ich sie immer so, dass da nix überhängt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2018, 14:04 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8527
Gewebeplane, da gibt es sicherlich verschiedene Qualitäten wie bei allem.

Vor Jahren hatte ich mal eine von Norma, die war nach einem Jahr fragmentiert.
Ist zwischen den Fingern zerbröselt. Eine absolute Mikroplastik Umweltsauerei.

Ich neheme jetzt alte LKW Planen. Die sind schwerer, stabiler und halten auch nach ihrem Leben
auf der Autobahn noch einige Jahre. V.a. kann man die am Stück entsorgen.
Die Norma Gewebeplane konnte man nicht mal mit einem Staubsauger einsammeln.
Gehört verboten sowas (aber unsere Berliner Leuchten kümmern sich jetzt erst mal um Trinkhalme aus Plastik)
Bild

Unser Förster weist bei der Schlagraumversteigerung darauf hin, dass das Abdecken von Holz im Gemeindewald
mit Plastikplanen nicht gestattet ist. Er hat leidige Erfahrungen mit herumfliegenden Plastikfetzen im Wald.
Weiss nicht, wie er den Privatwaldbesitzern habhaft werden möchte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Dezember 2018, 12:46 
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Beim Thema Gewebeplane kann ich nur zustimmen!
Es gibt sicherlich Qualitätsunterschiede. Wir haben vor 2 Jahren blaue Gewebeplanen in einem Baumarkt gekauft, die laut Aufschrift für die Holzabdeckung bestimmt war und einen Fichten-Brennholzblock abgedeckt. Bereits 5 Monate später (August 2017) ist uns aufgefallen, dass die Plane mehrere Löcher hat und wasserdurchlässig ist. Zum Glück hatte es recht wenig geregnet. Als wir dann im September das Holz reinholten und die Plane herunternahmen, sind unzählige Fragmente dieser Plane im Holz und um den Holzstapel herum in der Wiese gelegen. Das war eine Riesensauerei! Diese Partikel waren überall, unter der Rinde, zwischen den Gräsern, wir haben zwar versucht diese Plastikteilchen bestmöglich aufzulesen und zu entsorgen aber letztlich war uns bewusst, dass wir nicht in der Lage waren, alles zu entfernen.
Wir haben noch eine originalverpackte Plane und ich überlege mir gerade ernsthaft, ob ich diese Plane dem Bundesumweltamt schicke, da diese Planen immer noch angeboten werden.
Darüber hinaus wäre das auch ein Fall für den Verbraucherschutz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Dezember 2018, 16:30 
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Zitat:
Wir haben noch eine originalverpackte Plane und ich überlege mir gerade ernsthaft, ob ich diese Plane dem Bundesumweltamt schicke ....
Das würde ich machen!
Und vorher RTL und SAT1 informieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Dezember 2018, 18:01 
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Ich decke nichts mehr ab. Der Aufwand lohnt in meinen Augen überhaupt nicht.

Zur Vorgehensweise. Von Juni-August wird gespaltet, dann bis im darauffolgenden Jahr offen als Meterscheite auf Arge gelagert und im September/Oktober gesägt und eben im Winter verbrannt.

Ich habe früher auch alles Abgedeckt und war teilweise 2-3 Tage damit beschäftigt, wenn man bedenkt, dass der Wind es manchmal abgedeckt hat. Ergebnis war, dass die Stirnseite trotzdem nass war und deswegen grau wurde. Wenn es nun überhaupt nicht abgedeckt ist wird die oberste Holzschicht etwas grau, aber vom Brennwert gibt es kein Unterschied und trocken ist es auch. Es ist nur ein optischer Mangel, welcher aber nicht mehr auffällt, da es nur sehr wenige Scheite sind. Somit bleibe ich dabei, das Holz nicht abzudecken.

Bitte beachten, dass mein Holz immer nur einen Winter nass regnet.

Viele Grüße, Kevin

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und sonst noch alles was die Arbeit schön macht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Dezember 2018, 18:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 13:46 
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Gewebeplanen hatte ich auch schon einige, gleiches Problem: Null UV-Resistenz. Nach einem Sommer zerbröseln die Regelrecht.

Ich hab mir Planen in LKW-Qualität besorgt und die liegen nur oben drauf, seitlich kaum Überstand. Das reicht mir völlig.

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MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 16:26 
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Ich spalte meine 15 m (Buche und Kastanie) gleich im Wald auf Ofengröße, zuvor auf Rollen gesägt. Dann zuhause in die Holzbunker, vorne und hinten offen, oben Dach. Das ganze passiert i.d.R. bis April. Die Bunker stehen den ganzen Tag in der Sonne (wenn sie denn scheint) Der Wind bläst eh durch. Ab Oktober wandert das Holz in den Ofen und brennt hervorragend.

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Grüße aus de Palz
Rolf

Wer hinterher der Dumme ist, kann sich sicher sein, dass er es schon vorher war. :hihi:


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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 20:04 
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im Wald wird das Holz auf Ofenlänge 50 cm gesägt, zu Hause mit einem 12 to Spalter von Lumag ofenfertig gespalten und auf einer Wiese am Ortsrand gestapelt und getrocknet.
Die Abdeckung erfolgt mit zugeschnittenen LKW-Planen, die halten am besten !

Gruss
Peter :stihl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2019, 14:01 
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https://s16.directupload.net/images/190208/56d4yo6x.jpg

das sind die von mir oben beschriebenen Siebmatten...

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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 12. Februar 2019, 10:25 
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Ich decke nichts mehr ab. Der Aufwand lohnt in meinen Augen überhaupt nicht.

Zur Vorgehensweise. Von Juni-August wird gespaltet, dann bis im darauffolgenden Jahr offen als Meterscheite auf Arge gelagert und im September/Oktober gesägt und eben im Winter verbrannt.

Bitte beachten, dass mein Holz immer nur einen Winter nass regnet.

Viele Grüße, Kevin
Hallo Kevin,
Im Prinzip geb ich dir recht. Die eigentliche Holzfeuchte ist dann raus.
Du musst dann aber zum sägen und einige Zeit davor genau das passende Wetter haben. War sicher letztes Jahr bis in den Herbst gar kein Problem. Nur wenn das fertig durchgetrocknete Meterholz kurz vor der geplanten Auslieferung einen Tag satten Regen abkriegt, kannst du es erstmal vergessen.

Und bei unserem unbeständigen Wetter weiß ich nicht, wie dieses Jahr der Sommer und Herbst aussieht. Da kann es auch mal wochenlang regnen, dann ist das ganze geplante Holz für 2019 nass.

Schönen Gruß, Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Brennholzstapel abdecken
BeitragVerfasst: Dienstag 12. Februar 2019, 17:46 
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Entweder das Lager hat ein Dach oder es kommt LKW-Plane drüber.

Dünnere Gewebeplanen habe ich zu Anfang mal probiert aber man ist ja lernfähig. Aktuell bin ich auch froh, ein Lager mit nur Plane drüber zu haben. Bei dem ganzen Käferholz ist ein Lager mit flexiblem Fassungsvermögen super :DH:

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MfG Eike
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