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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Sonntag 1. März 2009, 21:32 
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Ich weiß auch nicht was hier manche haben. Beschweren sich teils über zu hohe Buchen und Eichen Preise. Was wir hier an Pappeln fürs Fällen mitnehmen können liegt hier auf dem Grundstück. Und warm macht es auch. Selbst wenn man mal ein Stück mehr auflegen muß.

Gruß
Rainer

PS: Demnächst 6-7 Pappeln fällen mit 70-110cm BDH. Holz können wir mitnehmen. Soll ich die 50 FM etwa da liegen lassen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Sonntag 1. März 2009, 22:19 
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Alles was Holz isch und brannt, macht warm ;)

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Beste Grüße Lars :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Sonntag 1. März 2009, 23:01 
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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Sonntag 1. März 2009, 23:02 
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Beste Grüße Lars :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Montag 2. März 2009, 00:10 
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Nachlegen,egal wie oft Hauptsache billig !! Holz ist Holz, Hauptsache trocken und ab durch`s Rohr! auch Pappel und Weide,ist doch Wurst :lol: Ich habe gerade jetzt im Ofenzimmer 32 Grad,schön muckelig warm oder? Und wenn ich was nachlegen muss ,dann rein damit :!: :!:

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Gruß Christian!

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Montag 2. März 2009, 00:13 
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Zitat:
Zitat:
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Alles was Holz isch und brannt, macht warm ;)
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... meine "brennt" ...

:P
Das habe ich gar nicht gesehen ;-)
Ich meinten nur: Es ist Holz, Holz brennt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Montag 2. März 2009, 00:42 
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Ich sehe das genau so.
Bessers Holz kann man ja gar nichtbekommen als das.
1. Kostet es nichts
2. Man kann es so wegarbeiten wie man es will
3. Brennen und Heizen tut es auch.
4. Andere haben eben nicht immer das Geld sich Buche oder Eiche leisten zu können, und da macht eben ein bisschen mehr wenn es dafür nichts kostet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Montag 2. März 2009, 02:22 
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Ich finde pappel macht weniger asche als eiche z.b. ;) und die frauen liebens, schön leicht und keine scharfen splitter wie eiche. und 30er pappeln ließen sich super spalten und fällen :mrgreen: wie hier mitlerweile die Meinung ist :klatsch: hauptsache brennt und für lau :klatsch: dem ist nichts hinzuzufügen :stihl:

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Nachdem hier moniert wurde daß in der Signatur die Arbeitsgeräte aufgeführt werden (ich dachte ist Usus weils alle machen) :Trecker-genügend Motorsägen-ausreichend(kein Markenfetischist) Hilfsmittel-verbesserungswürdig(man lernt nie aus) wald-gerade so ausreichend


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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Montag 2. März 2009, 07:20 
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Beiträge: 20980
Wohnort: Münchehagen, Niedersachsen . . . . . . Alter: 66
Ein Tipp zu Pappel noch. Wenn es ziemlich frisch ist läßt es sich sehr gut spalten. Wenn die Rollen aber schon 3 Monate alt sind möchte man da nicht mehr beigehen.

Gruß
Rainer

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Montag 2. März 2009, 11:27 
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Beiträge: 1566
Wohnort: Pustleben
kriege auch ab und an pappel. wenn die feuerwehr mal wieder in der gemeinde einen "einsatz" fährt. macht sich der gute draht zum ortsbrandmeister bezahlt. kumpel stellt meistens zwei anhänger hin. die werden sogar beladen. als belohnung könnt ihr euch denken was es gibt. :mrgreen: :groehl:
aber wie schon gesagt, frisch spalten, luftig lagern, nach einem jahr kann es verbrannt werden. was stört mich das öfter auflegen. kriegt die couch wenigsten kein druckflecken.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
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... meine "brennt" ...

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Langsamer machen und Gleitgel benutzen :mrgreen: :groehl:

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Gruss Rüdiger

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Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren!


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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2009, 00:56 
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Registriert: Sonntag 27. August 2006, 16:23
Beiträge: 72
Wohnort: Geilenkirchen/NRW
Hallo,
meine Meinung ist diese:

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Wegen Fäulnis bruchst Du dir bei der Stärke von 30 - 40 cm keine Gedanken machen.
Pappel als Brennhlz ist nicht das Beste, aber besser als nix oder teuer.
Häufiger nachlegen ist klar. Als Anfeuerholz super.
Bekommst Du in einem Jahr trocken.
Die Bäume dürften etwa 25 Meter hoch sein.
Die Frage bleibt: stehen die Dinger frei?
Dann fahr mit nem Traktor und Stahlseil dran und zieh die Dinger in die
gewünschte Richtung.
Wenn das möglich ist und Du dir das zutraust, nur zu.

Gruß, Contra 1106

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Stihl 018, 023, 025, 034 Super, 044, Contra,Dolmar PS3300TH, Husky 262 XPG


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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2009, 02:22 
fällst du so die gefahrenbäume wie du in deinem profil geschrieben hattest :shock: :shock:

hast dein profil heute nacht geändert :!: :!:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2009, 23:10 
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Registriert: Montag 25. Februar 2008, 19:44
Beiträge: 1752
Wohnort: Stadthagen
Und wenn der Heizwert nicht stimmt pack ich paar Autoreifen dazu :groehl: :groehl: :groehl:
Dann wird es schön warm :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

_________________
Mit freundlichen Gruß
Mark


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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2009, 23:14 
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Registriert: Sonntag 23. März 2008, 21:15
Beiträge: 5333
Wohnort: Neustadt a. Rbge
Zitat:
fällst du so die gefahrenbäume wie du in deinem profil geschrieben hattest :shock: :shock:

hast dein profil heute nacht geändert :!: :!:
Yep, die Gefahr-Baum-Fällungen sind raus :hihi:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2009, 07:42 
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Registriert: Montag 2. März 2009, 08:37
Beiträge: 127
Hallo,

daß alle Pappeln innen hohl oder morsch sind, dürfte etwa so wahr sein, wie die gleiche Behauptung für Eiche, Buche, Fichte, bei denen ein morschen Kern (Rotfäule bei Fichten) auch schon manchen überrascht hat, von wegen der Fällungsrichtung.

Selbst habe ich noch keine Pappel mit BHD größer 60 cm gefällt, deshalb vermutlich auch keine negativen Erfahrungen, mal davon abgesehen, daß Laubbäume/Äste sicher gefährlicher sind als Fichten.

Daß Pappelholz super zum anzünden ist, extrem schnell trocknet, wurde bereits geschrieben, ebenso, daß man hier die Scheite entsprechend größer macht.
Wenn das Holz schon angetrocknet ist, lässt es sich mit der Axt schlecht spalten, da langfaserig, dafür gibt’s den Spalter.
Daß Pappelholz nicht warm gibt, ist relativ, zwar wiegt ein Festmeter Pappel nur rund 62 % dessen, was ein Festmeter Buche wiegt, aber:
Lt. Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt liegt für lufttrockenes Holz der Heizwert von Pappelholz bei 4,1 kw/h je kg.
Lt. gleicher Quelle liegt der Heizwert von Buche bei 4,0 kw/h je kg.

Diese Angaben schwanken zwar minimal je nach Quelle, ich habe aber noch keine Quelle gefunden, bei der Buche je kg, und gleicher Feuchtigkeit, einen höheren Heizwert hatte als Pappel.

Anders formuliert, der Heizwert von 1 kg Pappelholz ist etwas höher, als der von Buchenholz!

Allerdings eignet sich Pappelholz vorzüglich um die Verbrennungsqualität von Öfen, und diese auch auf geringe Energieausbeute, zu testen.
Aufgrund des schnellen Abbrandes und geringer Glutbildung geht bei einem minderwertigen Ofen noch mehr der abgegebenen Wärme durchs Kamin, noch mehr unverbrannte/teiloxydierte Gase, als z.B. bei Buche.

Sinnvoller als Pappel wg. angebl. geringem Heizwert zu verteufeln wäre also den Ofen mit dem schlechten Wirkungsgrad durch einen vernünftigen Ofen zu ersetzen.
Nicht nur zum Schutz der Umwelt! Auch zum Schutz des Geldbeutels.
Gestern war mein Nachbar zu Besuch in meinem Heizungskeller. Er war über den Holzverbrauch meines Holzvergaserkessels erstaunt und meinte, die Menge, die ich benötige würde er auch je Tag benötigen, allerdings heizt er damit lediglich ein (wenn auch großes, schlecht gedämmtes) Zimmer, bei mir sind es hingegen 5 Wohnungen mit 300 m² beheizter Fläche (allerdings mit 10 cm Außendämmung), hinzu kommt noch ein warmer Heizraum.
Das sagt wohl alles, allerdings bekam er seinen Kohleofen umsonst, mein HVK kostete knapp 2000 Euro.
Das ist weniger, als ich vor seiner Lieferung von Oktober bis Januar für Öl bezahlt habe.
Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Energie in einem kg Holz steckt, bzw. wie wenig ein 08/15-Ofen davon an die Wohnung abgibt.

Persönlich wiege ich das Holz bevor ich es verfeuere und schaue mir dann nach dem Abbrand auf dem Wärmemengenzähler an, welche Energieausbeute ich bekam, bzw. ich gebe die Zahlen in mein Excelformular, das ich mir hierfür erstellt habe, ein.
Wer dies auch macht, wird erstaunt sein, wie wenig Prospektangaben mit der Realität zu tun haben.
Bei mir kann ich übrigens keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Holzarten feststellen, dazu sind die Heizwertunterschiede zu gering, sonstige Einflüsse zu hoch. Nur das Sägemehl scheint eine Spur weniger Energie abzuwerfen, als Holzscheite, bin mir aber noch nicht sicher.

Grüße
Seeteil

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McCulloch 838 AV, DoubleEagle50, TimberBear
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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2009, 08:04 
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Registriert: Samstag 6. September 2008, 20:30
Beiträge: 568
Wohnort: 75015 Neibsheim baujahr 79
danke für die ausführliche erläuterung. Das mit dem heizwert pro kg habe ich mir auch schon gedacht. und deswegen ist es mir relativ egal was für eine baumsorte es ist.

was die efektrivität vom ofen angeht hast auch recht. man kann aqber schlechtere öfen die noc viel hitze in den kamin lassen aufwerten durch eine rauchgaskühler. ist halt eine optische frage. es gibt sogar welche die an den wasserkreislauf eingebunden werden können. was natürkich preislich wieder eine frage ist.

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mfG morscherie

:stihl: 019T , 026 , 042 , 048

Schilter senior LT1

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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Dienstag 10. März 2009, 20:12 
also ich heize jetzt das 5te jahr mit pappel und hab noch nie etwas dafür bezahlen müssen! hab noch für weitere drei jahre hier liegen...................................................ich liebe pappel! :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Sonntag 22. März 2009, 23:39 
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Registriert: Sonntag 22. März 2009, 23:05
Beiträge: 8
Bei uns in der Gegend werden zur Zeit sehr viel Pappeln an Bachläufen abgeholzt, und selbst da hab ich noch keine Probleme mit Fäule gehabt. Auf grund der Tatsache, dass sie oft brechen wie sie wollen würde ich je nach Größe und Standort auf jeden Fall ein Winde empfehlen. Sollten sie frei stehen mußt Du ran an die Dinger, auch wenn sie einen denkbar schlechten Brennwert haben, brennen tun sie doch! Für geschenkt würde ich mir den Spass nicht nehmen lassen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Dezember 2016, 21:51 
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Registriert: Mittwoch 21. Dezember 2016, 16:43
Beiträge: 9
Hallo also für umsonst nehme ich es immer ich habe jetzt gerade noch 28 Pappeln und ca 1000 erlen und eschen umsonst bekommen muss hier bei mir im dorf einen ganzen windschutzstreifen weg machen und dafür holz umsonst mit nehmen es ist ein Paar Jahre arbeit aber die Pappeln mische ich mit dem anderen holz und es brennt super aber frisch Spalten das ist wichtig


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 Betreff des Beitrags: Re: Pappel als Feuerholz ???
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Dezember 2016, 23:11 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6316
Wohnort: Wild South-West
7 Jahre zu spät...

Bist ein Spätzünder? :mrgreen:

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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