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 Betreff des Beitrags: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Dienstag 29. August 2017, 21:26 
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Hallo allerseits,

ich hätte eine Frage zur Begrifflichkeit/Definition von "Konstruktionsholz". Wir bauen gerade eine Halle in den Maßen 9 x 12m. Es handelt sich um eine Stahlkonstruktion und diese soll sowohl an Dach als auch Wänden mit Sandwichplatten eingedeckt werden. Für die Pfetten wird nun seitens des Hallenherstellers Konstruktionsholz in der Dimmension 100 x 160mm gefordert. Um was handelt es sich dabei genau? Ich dachte zunächst an eine Art schichtverleimtes Holz. Dem scheint aber wohl nicht so zu sein.

Kann mich jemand aufklären was Konstruktionsholz von "normalen" Kanthölzern unterscheidet?

Danke.

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Gruß

Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Dienstag 29. August 2017, 21:44 
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Dienstag 29. August 2017, 21:47 
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Dienstag 29. August 2017, 21:53 
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Da gibt es zig verschiedene, z. B. Kvh = Konstruktionsvollholz, also nicht schichtverleimt, aber meist in der Länge keilverzinkt/längsverleimt. Gibt es als "Sichtholz" und "nicht Sichtholz", nicht Sichtholz hat halt noch Schönheitsfehler.
Dann gibts noch z.B. DSH = Duoschichtholz, also 2 x schichtverleimt und BSH = Brettschichtholz, mehrfach verleimt.
Holzart meist Fichte, gibts aber auch in Kiefer. Buche ist momentan in Erprobung.
War die Kurzfassung. Gugg auch mal unter http://www.kvh.de
Über die Sortierungen und Verleimungen schreib ich mal nichts, das würde Seiten füllen.

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Gruß Chris
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Zufrieden? :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Dienstag 29. August 2017, 21:55 
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Wann kann man denn mal wieder die Rechtschreibfehler meiner Wurstfinger ausbessern? :heulen:

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Gruß Chris
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Dienstag 29. August 2017, 22:41 
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Wow, soviele Infos in so kurzer Zeit! Ich bin begeistert, herzlichen Dank!

Dann werd ich mal durch die Links arbeiten und schauen was vom Hallenbauer konkret gefordert wird.

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Gruß

Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 08:33 
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Das wird wohl um etwas erhöhte Tragfähigkeit (keine größeren Äste) und v.a. einfachere Verarbeitung (bessere Dimensionstreue, weniger Verformung) als es bei normalen Kanthölzern normalerweise gegeben ist gehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 10:02 
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hallo
ein hinweis noch kvh ist kammergetrocknet < 18%, standartlänge 13 m. d.h bei deiner halle von 12 m hättest du keine koppelstellen.

gruss aus de palz

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 12:32 
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Als Konstruktionsholz kann auch normales Bauholz gelten. Entscheidend ist mit welcher Festigkeitsklasse der Statiker gerechnet hat. Gebräuchlich ist C24. Das erreicht normales Nadelholz auch problemlos bei entsprechender Sortierung.
Das KVH hat sich zusammen mit dem maschinellen Abbund durchgesetzt. Die Maschinen mögen kein Holz was aus der Reihe tanzt.
Hier gibts auch Infos: http://www.holzfragen.de/seiten/din4047 ... assen.html

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 13:36 
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Zitat:
Als Konstruktionsholz kann auch normales Bauholz gelten.
hallo
kvh = konstruktionsvollholz und da gelten kriterien die normales schnittholz nicht erreicht.
masshaltigkeit, holzfeuchte und damit indirekt din 68 800 holzschutz, oberflächengüte, usw.

gruss aus de palz

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 17:48 
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Wenn irgendwie möglich, würd ich Vollholz nehmen.
Ich traue einfach dem Schicht-, bzw. Keilverleimten Dingern nicht.
habe schon Versuche mit Keilverleimten Latten gemacht, bei einer gewissen Feuchtigkeit lößt sich der Leim, das kann bei Vollholz nie passieren (das Fault nur von außen nach innen, der Leim lößt sich viel schneller)

grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 18:24 
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Zitat:
kvh = konstruktionsvollholz und da gelten kriterien die normales schnittholz nicht erreicht.
masshaltigkeit, holzfeuchte und damit indirekt din 68 800 holzschutz, oberflächengüte, usw.
Der Themenstarter sprach von Konstruktionsholz und nicht von KVH. Auch Vollholz kannst du trocknen, hobeln und maßhaltig bekommen. Als Koppelpfetten dürfen die Hölzer auch frisch eingebaut werden, weil sie nachtrocknen können.
Bei tragenden Balken habe ich mit der Keilvzerinkung auch meine Bauchschmerzen. Auch wenn jetzt alles gut hält, aber was ist in der Zukunft? Meine Deckenbalken aus Vollholz sind 250 Jahre alt. Ich bin mir nicht sicher ob sie keilverzinkt noch halten würden.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 20:51 
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Früher war ein Balken auch gerne mal gerade eben so eckig, eher sägegestreift bzw. mit der Axt behauen. Dafür haben die Leute damals sehr genau gewußt was sie zu welchem Zwecke wie verbaut haben, außerdem haben die sich schon die passenden Bäume zu ihren Bauvorhaben ausgesucht. Passt leider irgendwie nicht mehr so recht in unsere Zeit wo alles sofort und fertig abgebunden wie Lego zusammensteckbar sein sollte ;-) Am besten nur noch aus Sägespäne in die passende Form just in time zusammenpressen, erleichtert die Lagererung und Logistik ungemein...

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 21:10 
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@Ostseesaeger, wieso soll das nicht mehr in unsere Zeit passen?
Ich finde es traurig, wenn nur mehr für 30 Jahre gebaut wird, dass ist für mich wie ein Verfall der Kultur.
Wieso soll kein Konstruktionsholz in Vollholz (ohne Leim), auch verwindungsfrei (aus dem Kern geschnitten) möglich sein?
Ich würde wenn ich was zu sagen hätte, die die dieses Leimholz zulassen (TÜV, usw.) und für das beste halten und den Menschen es so einreden sofort jede Kompetenz absprechen.

grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 21:56 
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Hab mal n Test mitangeguggt bei Fensterlaminate und Kvh keilgezinkt. Wurde in so ne art Spannungssimolatur gesteckt und gebogen bis es gebrochen ist. Das ist überall gebrochen außer bei den Keilzinken. Selbst bei Zug oder Scherbelastung brach es nicht an der keilgezinkten Stelle. Ist genauso wie bei einem gebrochenen Knochen, der bricht eigentlich auch nicht nocheinmal an einer schon gebrochenen Stelle.
Bezüglich der Haltbarkeit.... früher wurde das Holz noch ganz anders eingeschlagen und getrocknet. Ich meine damit, die hatten noch Zeit...Heutzutage wird das ganze Jahr über eingeschlagen, auch wenn der Baum mitten im Saft steht. Getrocknet wird mal "schnell" in 14 Tagen in der Trockenkammer....
Aber das ist wieder etwas Offtopic...

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 22:00 
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Ich bin ja auch für Vollholz, auch aus Eigennutz weil ich es ja selber erzeuge. Nur hat das halt manchmal seinen Preis (nicht immer in Geld zu messen), dem Kunden muß halt klar sein das es sich immer noch um ein Naturprodukt handelt. Zum Glück ist das bei einigen der Fall, aber es gibt auch genug da gehts nur um schnell und billig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 22:27 
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[quote="egnaz"]Als Konstruktionsholz kann auch normales Bauholz gelten. Entscheidend ist mit welcher Festigkeitsklasse der Statiker gerechnet hat. Gebräuchlich ist C24....

Ja, C24 ist angegeben.

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Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 22:32 
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Konstruktionsholz darf nicht von windbruch bäumen stammen auch nicht welche beim fällen über einen buckel geworfen wurden, da die Holzfasern gerissen sein könnten. wer gibt das zu das die stämme aus windbruch stammen, beim Sägewerk heißt es nur bestes holz, natürlich alles bestens. erst beim aushobeln zeigen sich fasernabrisse dann geht der ärger los.
große äste sind auch nicht zugelassen.

wenn balken aus dem kern geschnitten werden, werden diese gerne krumm, bleiben selten gerade auch nach dem trocknen. auch bekommen die normal keine großen risse und sind nicht verdreht.
im kern geschnitten können die balken sehr viele tiefe risse bekommen und verdrehen sich sehr oft, bleiben aber meisst gerade.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 22:59 
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Ja, C24 ist angegeben.
Dann kannst du auch Vollholz nehmen, wenn du keine besonderen optischen Ansprüche hast. Das ist deutlich günstiger. Wobei es durchaus verlockend ist bei 12m Hallenlänge KVH zu nehmen, da man dann keine Stöße braucht. 10/16 in 12m Länge heile aufs die Binder zu bekommen ist aber auch nicht ohne.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu "Konstruktionsholz"
BeitragVerfasst: Dienstag 5. September 2017, 10:46 
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hallo
hier in 10 km entfernung ist ein sägewerk von rettenmeier und ich kenne auch das sägewerk ante in hessen.
sägerauh GTKL 2 Schnittklasse S ( alte bezeichnung ) = heute C24, bekommt man heute in vernünftiger qualität und länge nicht mehr. alles was halbwegs geht wird zu höherpreisigem kvh, bsh usw.verarbeitet und der rest zu "gartenholz". kleinere sägewerke gibts hier nur noch eins im umkreis und der hat probleme vernünftige stammware zu bekommen.

gruss aus de palz

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