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 Betreff des Beitrags: Eschen auf was aufschneiden lassen
BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 12:12 
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Hallo,

ich bin unschlüssig auf welche Sortimente ich meine Eschen aufschneiden lassen soll, damit später das Eschenholz universell verwendbar ist. (Möbel ...)

Es sind sehr schöne Eschen mit BHD zwischen 35 und 70 cm und zum Teil ziemlich geradstämmig (insbesondere die Erdstämme). Sie haben enge Jahresringe, weil sie im Dichtstand gewachsen sind.

Es sind Eschen mit Braunkern.

Soll ich daraus 60er Pfosten (Bohlen) + Seitenware schneiden lassen?

Oder auch andere Sortimente?

Welche Sortimente sind bei Tischlern gefragt?

Danke für Eure Ideen und Hilfe.

LG
Saphir


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 12:17 
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Weiters noch. Mit was kann ich das Holz bei der Lagerung vor Wurmbefall am Besten schützen. Es wäre echt schade um das Eschenholz, wenn bei der Lagerung der Holzwurm rein kommt.

BitteDanke!


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 12:43 
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Beiträge: 37438
grüß dich :wink:

Zu den Maßen kann ich zu wenig sagen. Für mich als Drechsler sind 60mm und dicker Interessant ;)

versuche, die Rinde zu entfernen. Das Thema mit den Käfern im Eschenholz hatten wir die Tage erst:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 4&t=102249

:wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 14:47 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Das kommt darauf an wie Du maschinell ausgestattet bist und was Du irgendwann mal daraus machen willt. Ich säge teilweise 60 und 80er Bohlen. Die 80er kann mann dann z.b auf der Kreissäge Bretter mit z.b 30 mm sägen wieder und als Platte verleimen.
Wenn Du n Küchentürl bauen willst reicht auch 30 mm.
Abhobeln kann man immer mal. Draufhobeln ist schwieriger :mrgreen:

Fichte säge ich auch mal 18 und 24 mm als Schalung. Esche, Eiche usw 30, 40, 50, 60, 80 oder mal 100 mm.
Kommmt natürlich auch auf dem Stamm an, bei Bhd 35 cm, würde ich wohl auf 40, 50 mm gehen Seitenbretter mit 30 mm. Bei 70 cm, kann man auch n paar schöne 60, 80er sägen.
Aber je dicker das Holz umso schwerer ist es natürlich, und vom trocknen her dauert es dann auch länger. Gerade Esche trocknen ist nicht so einfach.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 16:07 
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ein Schreiner benötigt
30 / 35 mm, für Fächer Füllungen 30 mm ausgehobelt 20 - 25 mm
für Möbel Türfriese u. Seiten 35 mm ausgehobelt 25 - 30 mm
Tischplatten Treppenstufen 50 mm ausgehobelt 40 mm
Für Innentüren 50 - 55 mm ausgehobelt 40 - 45 mm
Haustüren 70 - 80 mm ausgehobelt 60 - 70 mm meine hat 95 mm Dicke = längster Zylinder eingebaut
Tischbeine 80 + 100 mm ausgehobelt 70 - 90 mm
Türfriese haben normal ausgehobelt 25 x 75 mm also auch aus 80 er Bohlen locker zum runterschneiden wenn Säge stark genug ist.
Tischplatten können auch dicker sein aber bei 90 mm Stärke wird der Tisch fast unverrückbar für einzelne Person.
80 x 120 cm und 9 cm stärke sind dann schon ca. 60 - 70 kg nur die Platte + entsprechendes Fußgestell um die 100 kg.
je dünner um so schneller trocknet das Holz bei 80 mm ca. 4 Jahre wenn der Baum im Herbst nach dem die Blätter abgefallen sind, gefällt wird. besser ca 4 - 8 Wochen später Trockenzeit dann ca. 2 Jahre nach dem die Blätter runter sind. bereits vor dem Oktober gefälltes Holz ist nichts für die Schreinerei höchstens als Brennholz geeignet.
im Kernbereich 10 - 20 cm sind sehr viele Äste die bereits überwachsen sind und kaum noch zu sehen ist.
also BHD - 40 cm sind mit vielen kleinen Ästen zu rechnen,
ab 65 cm wird der Sägewerker den Stamm etwas zuschneiden müssen, Sägegatter haben meist nur 72 - 74 Rahmen innenbreite also max. 70 cm was er dann reinsteckt.
Braunkern kann auch eine Olivesche sein!
Wenn es gleich verkauft werden soll dann am besten wegen stärken mit dem Käufer abklären.
den schlechtersten preis erzielt man beim stehenden Baum den besten Preis bei fertig eingeschnittener Ware,
preise vorher abklären bevor man die Stämme einschneiden lässt


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 20:06 
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Danke Euch allen.

Ich habe gestern erst die erste Esche umgeschnitten.

Diese Eschen sind einfach diesen Sommer verdurstet. Kein Eschentriebsterben.

Morgen vormittag ist der große Tag. Da kommt die 70 cm Esche dran. Ich bekomme aber morgen Hilfe mit Traktor und Seilwinde und dieser Landwirt ist sehr erfahren. Saugefährlich und am Steilhang. Ist ein Vor und Seithänger. Es kann alles passieren, wenn die Esche umfällt. Es kann sein, dass er eine oder 2 weitere gesunde Eschen in den Tod mitnimmt. Kann Abbrechen, weil weiter oben ein Zwiesel ist, aufhängen und und und. Man weiss es nicht.

Ich habe vorhin den Stamm mit 9 Spanngurten auf einen Meter am Stammfuss gegen Aufreissen einbandagiert. Ich weiss um Haltebandtechnik und Herzschnitt usw. Einer Esche kann man trotzdem nie über den Weg trauen, was Aufreissen betrifft. Ein paar Spanngurten hab ich noch. Vielleicht, dass ich die auch noch dran befestige. Wäre schade, wenn der Erdstamm trotzdem aufreisst und das tut eine Esche liebend gerne trotz Haltebandtechnik und Herzschnitt.

Lieben Gruß

Man wird sehen, was der morgige Tag bringen wird.

Lieben Gruß


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 21:15 
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Ich schneid meist 32mm, 52mm und 62mm. Reicht aus für alles was ich mache, dickere Formate verleime ich, das bleibt dann formstabiler. Dicker als 62 würd ich auch nicht machen wollen, irgendwie muss man das ja auch tragen können. Fällzeitpunkt is eig egal, muss bei sommergefälltem Holz dauert halt das Trocknen länger und der Stamm reisst wie doof. Am besten zwischen den Jahren.
Was da geschrieben steht über Rahmenbreiten von Gattern.... wer schneidet denn heute noch Laubholz auf ner Gattersäge, und es soll auch große Gatter geben. ansonsten wird der Sägewerker dein Holz halt ablehnen wenns nicht durch die Säge geht...

Braunkern ist keine Olivesche, Olivesche sieht anders aus, deshalb heisst das auch anders!

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Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
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andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
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BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 21:24 
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Trocknen is relativ einfach, erstmal nen Jahr nach draussen legen, alle 50cm Stapellatten. Der Regen muss bloss gut ablaufen und die Stirnflächen müssen gegen Sonne geschützt werden. Das Wasser lässt das Holz spannungsfreier werden, Risse sind dann nichtmehr das Problem. Danach in nen Schuppen stapeln, 2 Jahre trocknen und gut is.

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. September 2017, 23:45 
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legst du die dann schief hin wenn der Regen ablaufen soll?

wenn ich Holz erstmal problemlos draussen liegen haben kann, dann komme ich hier endlich mal weiter...

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BeitragVerfasst: Montag 25. September 2017, 05:13 
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Das mit Gatterbreite könnte ein Problem werden. Ich werde mit der Mill eine Schwarte runterschneiden müssen. Wenn ich die Rinde runternehme (sind auch gleich ein paar cm) und den Fuss beischneide könnte es sich aber mit 70 cm ausgehen. Die Esche, die ich am Samstag mit deutlich kleinerer Dimension umgeschnitten hatte, hatte einen Braunkern. Mir ist beim Ablängen leider ein einmeterstück abgesplittert. Das Stück hat wie ich finde ein schöne Zeichnung mit dunkel und hell.
Ob es eine Esche mit Braunkern oder sogenannte Olivesche ist traue ich mich nicht zu beurteilen.

Wichtiger ist, dass man sie jetzt mal heil zu Boden bringt, ohne viel Schaden. Kollateralschäden wird es aber geben, das ist sicher. Fragt sich nur in welcher Form.


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BeitragVerfasst: Montag 25. September 2017, 06:09 
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Dann würde ich die Bäume, die er eh mitnimmt, vorb fällen. Somit hättest Su noch braubares Holz. Wenn dee auf die anderen 2 fällt, und die aufreist hast Du nur Brennholz.

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BeitragVerfasst: Montag 25. September 2017, 06:50 
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Zitat:
Dann würde ich die Bäume, die er eh mitnimmt, vorb fällen. Somit hättest Su noch braubares Holz. Wenn dee auf die anderen 2 fällt, und die aufreist hast Du nur Brennholz.
Auf der anderen Seite: Vielleicht habe ich Glück ....

Wir werden noch beraten was wir tun, beziehungsweise verlasse ich mich auf die Ansicht vom Landwirt, der mir dabei hilft. Der hat im Starkholzbereich mehr Erfahrung als ich und auch ein Vielfaches mehr Wald. Ich hingegen habe bisher in meinem Leben nur eine Fichte in dieser Dimension umgeschnitten. Eine Fichte fällt im Zeitlupentempo im Gegensatz zu seiner Esche. Eine Esche fällt, so schnell kann man gar nicht schauen, besonders, wenn es ein Vorhänger ist. Was die dabei alles in den Tod mitnimmt kann man nur spekulieren.
Das Wichtigste ist, dass uns nichts passiert. Eschen reissen auf und ab, dass es eine "Freude" ist.
Am Abend werde ich schon mehr wissen.


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BeitragVerfasst: Montag 25. September 2017, 12:55 
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Wir schneiden ab und an Laubholz mit dem Gatter, ist an sich kein Problem.
Wenn Du es im Sägewerk zuschneiden lassen willst, dann frag, welche Dicken die eh grade schneiden für ihr Hauptprodukt. Mach ich immer, dass ich den Kunden sage, dass sie so das umrüsten der Maschine nicht bezahlen müssen. Das ist nämlich das aufwendigste. Unser Gatter nimmt knapp 68cm, also vorher erkundigen und selbst zuschneiden. Wenn ich dran denke, stell ich heute Abend mal ein Video ein, wie wir das machen mit dem schmäler schneiden. Brauchst nicht unbedingt eine Mill. Ausser Du willst das Holz aussen auch haben.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Montag 25. September 2017, 13:36 
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Soviel kann ich schon sagen.

Die 70er Esche hat es bis zur Astgabel in der Mitte gespalten. War nicht zu verhindern und wenn ich statt 9 Spanngurten 30 angebracht hätte. Der Bruch geschah beim Auftreffen mit einer Astgabel auf den Boden. Esche ist wie Porzellan.

Muss man halt 2 Hälften einschneiden lassen. Jetzt brauch ich mir auch keine Gedanken mehr machen, dass es nicht als Ganzes durchs Gatter passt.
Ein weiteres dickes Exemplar blieb heil. Diese war auch ohne Zwiesel.

Die beiden Eschen sind vom Stock ca. 20 Meter talwärts gerutscht. Es ist extrem steil dort.

Ansonsten keine weiteren Schäden.

Soviel dazu.


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BeitragVerfasst: Montag 25. September 2017, 17:42 
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BeitragVerfasst: Montag 25. September 2017, 20:02 
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Oder halt ne Bandsäge suchen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. September 2017, 05:09 
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Etwas traurig bin ich schon, dass es mir den schönen 70 cm Bloch gespalten hat. Kann man nichts machen. Das ist Schicksal. Dafür habe ich keine weitere Esche opfern müssen, was im Vorfeld fraglich war, ob er nicht weitere in den Tod mitreisst.
Muss man halt schauen, dass man die Hälften bestmöglich einschneidet. Eine Freude wird das Sägewerk damit nicht haben, aber es sind genug Bloch da, die einfach einzuschneiden sind.

Sicherlich wäre eine mobile Blockbandsäge gscheiter. Das Problem ist, dass ich dann auch wieder jemanden mit Frontlader brauche, der mir die Bloch draufhebt. Das ist auch wieder ein Tag, der zusätzlich bezahlt werden muss. Da wird es gscheiter sein, es holt mir das Sägewerk die Bloch mit dem LKW ab. Dass ein LKW kommt zahlt sich bei dieser Menge schon aus und es ist auch für das Sägewerk einfacher, wenn mit Kran die Bloch direkt aufs Gatter gehoben werden. Deshalb kostet das Abholen via LKW nichts zusätzlich.

Ausserdem habe ich dort im Wald für eine Blockbandsäge zu wenig Platz. Da braucht man viel Platz, damit der Traktor mit Frontlader rangieren kann und den gibt es nicht.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. September 2017, 05:21 
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Ich weiss auf alle Fälle, was ich die ganze Woche mache. Die Trümmer von den Kronen wegräumen. Die Kronen hat es mir natürlich in lauter kleine Trümmer zerschlagen. Das muss man händisch machen. Für die kleinen Trümmer macht eine Seilwinde keinen Sinn. Wegen der Steilheit des Geländes ist das keine Gaudi und man weiss, was man die ganze Woche gemacht hat.
Eigenen Wald zu haben ist auch nicht immer ein Honiglecken, angesichts der Probleme, die ein Wald verursacht. (Käfer, Sturm, Verdursten ......)


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. September 2017, 06:42 
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Die Esche wäre Die spätestens im Gatter aufgerissen.
Mir ist ein 50er Stamm schon beim Millen mitten im Schnitt vom Ende her eingerissen...:roll:

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. September 2017, 09:20 
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Zitat:
Ausserdem habe ich dort im Wald für eine Blockbandsäge zu wenig Platz. Da braucht man viel Platz, damit der Traktor mit Frontlader rangieren kann und den gibt es nicht.
Ganz so stimmt das nicht, da wo der LKW hinkommt sollte auch genug Platz für die Bandsäge sein, wenn die Stämme im Vorfeld einigermaßen liegen holt sich die Säge den Stamm ja selber aufs Sägebett. Nur wenn der LKW nix extra kostet (was ja üblicherweise nicht die Regel ist) ist es ja eine gute Lösung so.

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