Leider nur mit dem Handy geknipst, die Kamera wollte bei der Kälte nicht mit.
Kalt war es, um die -8°C, aber Spaß hat es gemacht.
Und so recht gefroren hab ich nicht. Säge und Winde haben aber schon etwas warm laufen dürfen.
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Das Ergebnis nach ca. 1 Stunde Arbeit an der Winde, ein Stamm war in den Krater vom Stammteller gerutscht, das ging dann nur mit loser Rolle und etwas mehr Zeiteinsatz.
Insgesamt bin ich immer wieder froh, die Winde für solche Ensätze parat zu haben.
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Die Rückegasse ist Gold wert, da brauchte ich den ganzen Kram nicht in den Hang schleppen.
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Und konnte die Stämme mit dem Feroza bis zur Forststraße ziehen.
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Wo dann Gränsfors und Fiskars einen Tag später zeigen konnten was sie so drauf haben.
Die ersten zwei Stämme von jeweils etwas über 3m Länge hatte ich nach einer Stunde gespalten.
Für die Rollen im Ganzen hat die Gränsfors mehr Durchschlagskraft, ab Viertelgröße ist die Fiskars die bessere Wahl.
Gut, daß zum Aufladen zwei unverhoffte Helfer dazu kamen.
Es gab einige Verwachsungen, da hab ich dann nicht sinnlos drauf herum geklopft sondern die Dinger für den Spalter übrig gelassen.
Warum nicht alles mit dem Spalter wird der eine oder andere fragen, naja, das gefrorene Buchenholz spaltet sich relativ leicht.
Und mindestens einmal muß es so und so per Hand gespalten werden, 50cm Rollen auf die Maschine laden ist ja auch nicht ohne.