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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. März 2018, 10:44 
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Zitat:
Ist ein ehemaliger Steinbruch der Ex-Firma Adolf Lauster in Stuttgart.Dürfte laut Nachbar(älter) fast alles aufgeschütteter Abraum sein.Möchte nicht wissen,was da alles darunter liegt,da der Steinbruch bereits unter dem NS-Regime betrieben wurde und dann so langsam in den 1970er Jahren eingestellt wurde....

Du meinst doch hoffentlich nicht den Lauster-Steinbruch beim MüllkraftwerK??

https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Lauster_%26_Co.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 02:08 
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Nein, da gibt es kein Müllkraftwerk weit und breit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 10:12 
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10.4 Hektar für 7700€ Rainer, freu dich wie Bolle, so ein Angebot wird wohl so schnell nicht mehr kommen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 10:16 
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Allerdings ist dein Kauf auch 18 Jahre her, seitdem haben sich die Land Preise gewaltig verändert und nicht nach unten... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 10:23 
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Das wird mir in diesem Leben kein zweites mal passieren.

Mir wurde mal Mitte der 90er Jahre eine dorfnahe Wiese von einer Bekannten angeboten die diese geerbt hatte. 17.000 qm für 1,00 DM je qm. Habe ich gekauft.

Im Jahr 2000 startete die örtlich Flurbereinigung und man bot uns als Jägern Flächen mit schlechten Bodenpunkten, Brachfläche, usw an. Das Land Niedersachsen beteiligte sich mit 80% an den Kosten.

Die haben mir 10,4 ha Fläche, davon etwa 5,4 ha Wiese und 5 ha Wald mit alten Buchen und Eichenbeständen, gegen meine Wiese mit besseren Bodenpunkten getauscht. Gebühren- und Grunderwerbssteuerfrei. Zum Abschluß der Flurbereinigung bekam ich dann ein Schreiben "das ich zuwenig bekommen habe" und man hat mir noch 835 Euro zurück überwiesen.

Um die Wiesen kümmert sich mein Freund Ernst und macht dort sein Heu für seinen Reiterhof. Ohne Pacht zu zahlen. Ich kann mir dafür seinen 75PS Allradschlepper mit Industriefrontlader und Anhänger so oft leihen wie ich den brauche. Auch dafür zahle ich nicht einmal den Diesel.

Die Fläche ist hier am Dorfrand und etwa 2,5 Km von zuhause weg.

Gruß
Rainer

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Oldtimer: hab ich auch welche

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 20:10 
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Zitat:
e]

Wie schon einer schrieb: Schwermetallsalze und Teerölrückstände aus den Imprägnieranlagen bzw. was so auf dem Lagerplatz noch abgetropft ist.

Das hat mein Onkel zum Glück vor Jahrzehnten aufgegeben, mit der Imprägnierung. Bei uns ist sonst glaub nix zum Glück.

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Ein paar Bilder hier
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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 01:45 
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Gestern mal Spaziergang gemacht und mir das zu versteigende Grundstück angesehen.Der Weg ist begehbar,aber nicht befahrbar,überall umgestürtztes Totholz.Mischwald ist auch übertrieben,eher 80% Nadelholz(Fichte und Tanne),der Rest (minderwertiges) Laubholz.Dazu Steilhang. Na ja,gefälltes Holz würde wahrscheinlich von selber auf den Weg rutschen....
Dazu max.BHD:30 cm.
Anzeige im Mitteilungsblatt hätte eher lauten sollen:Schrottwald zu verkaufen,ich laß die Finger davon.


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 03:50 
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Zwei herrschende Nadelbaumarten gelten auch als Mischwald.

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 10:20 
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Registriert: Samstag 26. Dezember 2009, 12:28
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Zitat:
... vor Jahrzehnten aufgegeben, mit der Imprägnierung...
Haben die hier auch aber das Zeug hält sich in unversiegelten Böden ewig.

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Gruß

K.


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fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 10:22 
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Wohnort: NW Eifel
Zitat:
...Der Weg ist begehbar,aber nicht befahrbar,überall umgestürtztes Totholz.Mischwald ist auch übertrieben,eher 80% Nadelholz(Fichte und Tanne),der Rest (minderwertiges) Laubholz.Dazu Steilhang. Na ja,gefälltes Holz würde wahrscheinlich von selber auf den Weg rutschen....
Dazu max.BHD:30 cm...
Klarer Fall: Durchfostungen bisher unterlassen weil nicht kostendeckend. In der Ebene bzw. bei befahrbarem Bestand wäre das eine Investition.

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Gruß

K.


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 13:44 
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Es ist trotzdem immer noch eine Frage des Preises...

Ich würde mich mit einem niedrigen Gebot beteiligen, was allein beim aufräumen an Brennholz zusammen kommt ist nicht zu unterschätzen und mit jedem Jahr pflegen wird der Wald besser und auch wertvoller...

Schade das ich zu weit weg bin, sonst würde ich bieten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 14:17 
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schreibt doch was der bestand gebracht hat

kaufen würde ich so eine "fundgrube" nicht

muss der besitzer für die altlasten aufkommen oder kann er die auch ausschliesen?
früher haben die doch aller paar km ein loch gestopft!!

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 14:36 
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Zitat:
...
muss der besitzer für die altlasten aufkommen oder kann er die auch ausschliesen?
früher haben die doch aller paar km ein loch gestopft!!
Das ist der Knackpunkt, nicht der Wald der oben drauf steht.
Ob privat das Brennholz dann etwas schicker oder etwas weniger schick ist, das ist egal bzw. das lässt sich entwickeln. Vielleicht kauft man dann je nach Bestand statt der x-ten Säge mal eine Winde, da finden sich schon Lösungen.
Ob man an dem Grundstück aber pleite gehen kann, sollte man vorweg wissen! Selbst wenn es verschenkt würde, könnte es zu teuer sein!!
Steinbruch aus NS-Zeiten und das meiste dürfte aufgefüllter Abraum sein - das ist die maximale Wundertüte!

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MfG Eike
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Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 16:53 
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Joo, am besten noch mit durchgerosteten Fässern mit Abfällen aus der Munitionsproduktion drin. Bei uns in Duderstadt wurden derartige Abwässer durch einen kilometerlangen Graben in einen Fluß geleitet. Der Graben war total verseucht und wurde dann in den 1990-er Jahren mit einem Wahnsinnsaufwand saniert.

Schon der vage Verdacht, dass die Fläche nicht völlig frei von derartigen Hinterlassenschaften sein könnte, würde mich vom Erwerb abhalten.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 17:04 
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Bei uns hielt sich hartnäckig das Gerücht, das nach dem Krieg größere Mengen Munition in einem Wald in der Nähe entsorgt wurden. Trotzdem waren alle scharf drauf. So`n Gerücht ist ja schnell in die Welt gebracht, um die Nachfrage im Zaume zu halten......

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 17:31 
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Munition ist nicht das Problem. Wenn da wirklich was liegt, holt das der Kampfmittelräumdienst des jeweiligen Bundeslandes kostenlos ab.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 17:51 
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Ist Beton drunter gewesen, war ein Tauchbecken, welches unter dem Sägemehlsilo stand. Weiss ich noch bis heute, das rosane Chemiezeugs.

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 19:17 
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Zitat:
...
Der Graben war total verseucht und wurde dann in den 1990-er Jahren mit einem Wahnsinnsaufwand saniert.
...
Und wie viel Aufwand haben sie in den Ursprung gesteckt? Hätte das eine normale Privatperson ruiniert? ;) ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 19:44 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
In welchen Ursprung, die Munitionsfabrik?

Die Gebäude stehen noch und werden genutzt. Gehören einer GmbH, die kann dann mal schnell insolvent werden. Keine Ahnung, was da durch die Böden gesickert ist.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Waldversteigerung?
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 19:56 
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Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Gehören einer GmbH
Das hört sich doch nach einer Lösung an. GmbH gründen und die GmbH kauft dann den Wald. :mrgreen:

Ok, die GmbH hat eine Mindesteinlage von 25.ooo,- €, aber wenn man die einmal in den Topf geschmissen und die GmbH gegründet hat, kann man von dem Geld auf dem Firmenkonto den Wald kaufen. Das Geld ist also nicht weg. Die jährliche Holzentnahme ist dann der kalkulatorische Unternehmerlohn. So hätte man das Haftungsrisiko jedenfalls auf den GRundstückswert reduziert.

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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