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BeitragVerfasst: Freitag 1. Juni 2018, 22:05 
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Beiträge: 3193
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Bananenkisten musst Du erstmal in Größenordnungen bekommen. Dafür kannst Du täglich die Geschäfte abklappern. Heut haben die alle Presscontainer, da sind Deine Kartons ruckzuck auf nimmer wiedersehn verschwunden.

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K.


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2018, 07:08 
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Beiträge: 3359
Wohnort: Rosenheim
Zitat:
Wie wäre es, beide Varianten parallel eben in kleinen "Probiermengen" anzubieten, mit der entsprechenden Preisdifferenz
Und das Prinzip, das dann mehr angenommen wird, weiterverfolgen
:DH:

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2018, 07:23 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Da wäre mir der Beutel doch lieber... gerade bei 14tägiger Tonnenleerung und deutscher Mülltrennung, wo ich mich um Pappe kümmern muss...
Wenn ich das hier so lese, muß ich immer an den letzten Aufgalopp des Kohleofens gegen die Öl-Zentralheizung denken. Damals in den 1950ern wurden Steinkohle Briketts (Eier-Kohlen) in kleinen Papiersäckchen verkauft und es wurde damit geworben, daß die Hausfrau sich damit eben nicht mehr die Hände schmutzig macht, weil man die kleinen Säckchen so komplett in den Ofen werfen kann.

Mir wären Papiersäcke jedenfalls lieber als die Plastik-Netz-Säcke. So klein wie bei den Briketts müssen sie ja nicht sein. Grillkohle wird ja auch in Papiersäcken verkauft.

Und ja, Papiermüll wird bei uns gesondert in der 240L Tonne gesammelt, wir haben also 3-4 Tonnen da stehen.
  • Grüne Tonne: Verpackungsmüll "Grüner Punkt = grüne Tonne"
  • Blaue Tonne: Papiermüll, den wird man kostenlos in beliebiger Menge los
  • Braune Tonne, im Volksmund "Nazi Tonne": Bioabfall; die Tonne kann man abbestellen, wenn die Stadtverwaltung den privaten Komposthaufen begutachtet hat
  • Graue Tonne: Restmüll

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BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2018, 09:33 
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Beiträge: 4673
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Ich probiers jetzt mal, hatte es vor ner Zeit schon mal vor, wurde aber nichts.
Eben mal im vollautomatischen Hochregallager gekramt :mrgreen:
Zur Auswahl stehen 30 Ltr Raschelsäche, 50 Ltr Jute Kartoffelsäcke und so Sandsäcke :pfeifen:
Umzugskartons bin ich noch am ordern.
Die Raschelsäcke haben vor n paar Jahren 0,30 Eu gekostet, die Jute 1 Eu, von den weißen hab ich keine Preis

Bild

Werd dann n paar befüllen und in Kleinanzeigen setzten.
Nur noch die Frage nach der Verkaufseinheit.....Ltr, Gewicht, Kubik. Sowie Holzarten und Länge.

Wobei ich nicht glaube das das bei uns aufn Dorf der Renner wird :mrgreen:

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2018, 10:09 
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Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Diese Tonnengallerie haben wir auch, Papier ist aber ebenfalls abbestellbar und damit habe ich es auf 2 Tonnen reduziert.

Argument gegen Papier war bei mir, dass mein Papiermüll fast nur Kartonage ist und die Tonne dafür nicht taugt - und geringe Mengen natürlich, es gibt ja auch noch einige Container, verstehe es wer will.

Der Kunststoffsack ist klein und verschwindet unauffällig in der gelben Tonne, voll wird die nur duch die ganzen Verpackungs-Formteile, nicht durch Kartoffelsäcke & Co, da kannste 10 mal nachpressen und es geht wieder was rein...
Papiersäcke sind auch super, in denen sammel ich gerne meine Kleinmengen Altpapier, werden es aber mehr als genug steigt schon wieder der Entsorgungsaufwand.

Eigentlich ist es Quatsch und ein Luxusproblem, Brennholz zu verpacken und dadurch Müll zu erzeugen, wer aber wegen Dreck lieber einen Karton haben will und wer lieber wegen einfacher Entsorgung und weil es ggf. billiger ist einen Raschelsack vorzieht, das können wir lange diskutieren, das muss man ausprobieren.
Ein Karton klappt aber beispielsweise nur mit wirklich trockenem Holz aber wer so Kleinmengen kauft, will eh ofenfertiges Holz haben. Ist also eine generelle Frage, wie weit das aktuell bei dem vielen Holz auf dem Hof hilft... es muss halt schon trocken sein.
Kleinmengenkunden würde ich erwarten, dass die kurzfristig kaufen und aktuell ist keine Ofensaison, vielleicht etwas Feuerschalensaison aber das dürfte weniger Leute ansprechen als Holz für den Kaminofen und seit den gut gedämmten, modernen Häusern kenne ich einige Kleinstmengenabnehmer. Sie wollten auf den Ofen nicht verzichten, haben dann aber festgestellt, wie schnell die Hütte überhitzt und brennen so nur noch selten und kleinste Mengen. Da steht das Holz aber auch im dekorativen Korb im Wohnzimmer, umverpackt wird in der Garage, ich würde tippen, das einfache Handling des Raschelsackes und der geringere Preis werden bevorzugt.

Auf dem Dorf - nun ja, da holt man sich den Anhänger voll Holz.
Wenn der Städter aus dem Neubaugebiet zu Dir weiter fahren muss als bis zum Baumarkt, erreicht er dich nicht. Musst du sehen, wie du dein Angebot bekannt machst, du wirst es ja sehen...

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2018, 10:23 
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Die Säcke laufen auch auf dem Land, wenn man sich preislich zwischen Baumarkt- und Raummeterpreis bewegt kann ich versichern. Nicht jeder kann oder will mehrere Raummeter bevorraten.

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Gruß

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BeitragVerfasst: Montag 4. Juni 2018, 20:57 
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Kurzes Zwischenfazit: Hab jetzt mal Birke 25 cm und Laubholz gemischt als Sägeabschnitte in Säcken in Ebääää Kleinanzeigen eingestellt. Anfrangen kommen zwar n paar aber noch nichts konkretes.
Aus meiner bisherigen Erfahrung könnte ich schlussfolgern das jetzt noch nicht die trockene ofenfertige Zeit ist. Die kommt so ab Oktober wenns kalt wird und das Holzlager immer noch leer. Jetzt möchten die Jungs noch selber sägen.
Wie gesagt oder geschrieben, meine Meinung bei uns hier in der Ecke.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Montag 4. Juni 2018, 22:15 
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Bei 25-30 Grad im Schatten lockst du mit "Brennholz" keinen hinter dem kühlen Ofen hervor.
Deine Kleinanzeige muß jetzt den Titel tragen:
" Grill, Holz, Steak, Bier, Grillholz für Feuerschale"

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Montag 4. Juni 2018, 22:47 
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Das geht im Winter wenn der Arsch kalt wird, dann wollen 'se auch Sonntag nachmittag was holen kommen. Is wie beim Heizöl, im Sommer wo's billig ist wird mit dem Nachtanken gegeizt und im Winter wird dann teuer gekauft weil das Fass leer ist.

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BeitragVerfasst: Montag 4. Juni 2018, 23:02 
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So sehe ich das auch Königstiger. Nur ab Oktober brauch ich das nicht mehr in Säcken verpacken. Das dann auch so weg.

@ Mag, unter Grillholz hab ich bei uns z.B. nur 1 Treffer im Umkreis von 30 Km.....weiß nicht ob das soooo gesucht wird.
Im Vergleich Brennholz 159. Persönlich würde ich auch eher nach Brennholz suchen für Grill.
Aber man kanns ja mal versuchen :DH:

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Montag 4. Juni 2018, 23:33 
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Für Grillholz mußt Du Buche anbieten. Birke, Eiche oder gar Nadelholz geht da gar nicht. Ich bin in einer Touristikregion und hier gibt es unzählige Grillplätze aber die Nachfrage war immer überschaubar. Irgendwer kann immer Brennholz von zu Hause beisteuern. Einzig und allein ein paar Studenten kamen ein paar Jahre fünf Säcke holen um ein Spanferkel zu grillen.

Einzig und allein die Kreisstadt hatte mal angefragt ob ich regelmäßig das Brennholzlager der Grillhütte im Stadtwald auffüllen könnte. War aber zu umständlich.

Ich hab immer Meterholz gemacht. Was dann kürzer 95 cm war habe ich so gestückelt das Scheite 25-30 cm rauskommen und in Säcke gepackt. Was noch kürzer war gab Brennholz für den Eigenbedarf oder wurde bei Überbestand als B-Sortierung abgesackt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juni 2018, 00:05 
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Vor der Tür einer hiesigen Metzgerei wird Fichte als Anfeuerholz in Raschelsäcken angeboten.

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juni 2018, 11:55 
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Vielleicht in PP-Säcke packen? Da rieselt nix raus, man hat keinen riesigen Karton rumstehen, kann man mehrmals verwenden. Stückpreis ~40-50 Cent, einfach 2€ Pfand drauf.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Oktober 2018, 18:59 
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Nachdem der Winter ganz langsam näher rückt möchte ich das Thema nochmal hoch holen....

Hat schon jemand mit dem Verkauf begonnen und Erfahrunge welche Verkaufsgrößen (und zu welchen Preisen) von der Kundschaft angenommen werden?
Ich werde selbst überschüssiges Holz anbieten und wäre daran interessiert zu hören was andere so denken...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 16:41 
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Zitat:
Am besten das Holz rumpeln, mit Pressluft entstauben und auf dem Silbertablett zum Ofen tragen.
Das gibt es, habe ich im Schaufenster vom Kachelofenladen gesehen. Porentief reines Holz, sah aus wie mit der Drahtbürste abgeschruppt.

So ungefähr: https://www.kaminholz-gmbh.at/


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 16:52 
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Holz in Umzugskartons hatte ich mal, um es für mich selbst zu transportieren. Das war kein besonders guter Erfolg.

Beim Stapeln haben die unteren Kartons das Gewicht nicht ausgehalten, die Wände sind eingeknickt. Wahrscheinlich waren meine Kartons zu groß und daher zu schwer. Man müsste wohl relativ kleine Kartons nehmen und die auch randvoll bis ganz oben füllen, so dass das Gewicht vom eingefüllten Holz getragen wird, nicht vom Karton. Leicht sollte es sowieso sein, dass die Leute es bequem tragen können. Nur wäre für mich die Frage, wie klein das werden darf, bevor es endgültig sinnlos wird. Kartons für Weinflaschen sollten halten, aber derart winzige Mengen wären ja echt ein Witz.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 18:28 
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Zitat:
Zitat:
Am besten das Holz rumpeln, mit Pressluft entstauben und auf dem Silbertablett zum Ofen tragen.
Das gibt es, habe ich im Schaufenster vom Kachelofenladen gesehen. Porentief reines Holz, sah aus wie mit der Drahtbürste abgeschruppt.

So ungefähr: https://www.kaminholz-gmbh.at/
Das ist trovalisiertes Holz - hatte bei meinem Kaminofen auch eine Palette voll davon dabei.
Letztendlich wird Holz zusammen mit Steinen in einer Trommel umgewälzt und Späne/lose Borke, ... entfernt.

Aus heutiger Sicht war ich blöd, das Edelholz zu verbrennen, grundsätzlich war es aber ein geschickter Zug des Ofen-Händlers, da er gleich einen Maßstab beim Holz gesetzt hat. Bei sämtlichen Problemen mit Kunden, die den Ofen später mit zu feuchtem Holz nicht gefeuert bekommen, wird sicher direkt die Rückfrage kommen, ob es mit seiner Palette voll Holz auch schon Probleme gab. Aus heutiger Sicht müsste man solches Holz in Kleinmengen verklimpern ;)

Wäre mal interessant, ob der Markt dafür jetzt schon anzieht.

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BeitragVerfasst: Freitag 1. Februar 2019, 21:43 
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Zitat:
...
Nur wäre für mich die Frage, wie klein das werden darf, bevor es endgültig sinnlos wird. Kartons für Weinflaschen sollten halten, aber derart winzige Mengen wären ja echt ein Witz.
Ich korrigiere gerade eine kleine "Schieflage" in meinem Brennholzlager. "Schönes Brennholz" und Restlängen habe ich lange zu Kaminofenholz gemacht, nur betreibe ich den Kaminofen im Vergleich zum Holzvergaser zu selten, um die Mengen selbst zu verbrauchen und so ist auch Kaminofenholz immer mal wieder in den Holzlagerflächen gelandet, die ich eigentlich brauche, um meinen Holzvergaser zu versorgen.

"Bilderbuch-Scheite" im Holzvergaser zu verklappen, wäre jetzt wirklich Perlen vor die Säue und ich wohne ja am Stadtrand einer gut 200.000er Stadt. Hier haben viele einen Kaminofen, den sie nur selten brennen.

Inseriert bei Kleinanzeigen habe ich also zum Test mal "loses Holz - eine 30l-Kiste oder einen 90l Maurerkübel geschichtet voll", nachdem ich eine Anzeige "Korbmenge" mit einem auf dem Foto geschütteten, ziemlich kleinen, nicht weiter benannten Korb gesehen hatte, wo ich beim Bild direkt dachte: "Schöner Korb aber er geizt an der Menge und teuer ist er auch". Zum Vergleich - die Baumarktsäcke haben meist 12 Liter.
Den Preis habe ich an Wintermitte und ehrlich trockenem Holz bemessen, ne gute Ecke unter den Baumarktsäcken aber zu einem Preis, wo so ein Maurerkübel massig voll sein kann, voll geschichtet, nicht geschüttet - passendes Foto gemacht - fertig. Was soll ich sagen - mein Überbestand an Kaminholz ist am schwinden, die ersten 2 Kunden waren schon wieder da.
Vonwegen es kann auch zu klein sein: Die 30er Kiste hat noch keiner nachgefragt, von den 90er Kübeln werden eher auch mal 2 genommen - mehr aber noch nie.

Es scheint einiges an grenzwertigem Holz gehandelt zu werden - die Kunden merken es - teilweise nehmen sie es aber wohl, weil sie sonst nichts anderes bekommen oder nur ab 1-2SRM Mindestmenge. Einer schimpfte auch auf die Raschelsäcke, wie nervig es sei, das Holz aus den Kunststoffasern raus zu fummeln. Ich habe ja Säcke beschafft und mir ist es direkt zu blöd geworden, das Holz da rein zu fummeln oder mir ein Packwerkzeug zu bauen - da gab es hier ja einen Thread zu. Deshalb der Test mit den klar benennbaren Gefäßen, unter denen sich jeder was vorstellen kann. Der Massenabsatz ist es nicht, ich werde das aber auch nur kurzfristig anbieten, somit kann es sich auch nicht groß rumsprechen.
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Ich denke da ist auch einfach ein Markt, dass viele bei den heutigen Microgärten und hoch gedämmten Häusern das Lager für den energetisch nicht begründeten Mini-Holzbedarf gerne gegen Geld nach extern verlagern, trotzdem aber etwas haben wollen, was anständig brennt und nicht halbnass vor sich hin kokelt.

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