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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 13:16 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Zitat:
...

In der Summe kostet die Säge in gängigen Abrechnungen inkl. Abschreibung der Säge irgendwelche 3 €.
Dazu die PSA. 450 € für den Anfang.
...

Die 450 € sind mir doch gar arg überzogen Man kann da 500 € und mehr versenken das ist richtig, :geile:
notwendig ist das im Hobbybereich m.E. nicht,


Wer nur 3-5 Tage im Jahr sägt und wenns 8 Tage sind, dem tuts auch einfachere vielleicht auch etwas weniger bequeme Schutzkleidung, das ist kein Thema.

Eine einfache Schnittschutzhose 53 €
https://www.ebay.de/itm/290841700694?ep ... ondition=3
Für 2-3 Tage im Jahr reicht die da brauch ich keine Pfanner für 250 Steine oder mehr. Husquvana Forsthelm 40 Steine auf der Bucht
Sicherheitsschuhe setze ich als vorhanden voraus weil braucht man eh immer wieder..
Aber Trotzddem 3 Links aus der Bucht.
https://www.ebay.de/itm/203590769916?_t ... BMlvKqwKJf

https://www.ebay.de/itm/302127164942?ep ... SwAmpfBbE1
https://www.ebay.de/itm/132508499120?ha ... SwtlhWFtUA
Arbeitshandschuhe 10 €
Forsthelm knapp 40 €
https://www.ebay.de/itm/322409478755?ep ... ition=1000

Damit kommst auf 150-160 € für PSA und das reicht am Anfang auch


Wer damit ausgestattet am Polder sägt, den jagt unser Förster sicher nicht ausm Wald, zumindest mal nicht wegen der PSA! ^^ :echt:

_________________
[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 16:35 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 773
Mit Sicherheitsschuhen würde ich aber nicht sägen. Da müssen Schnittschutzstiefel her und die liegen allein schon bei 250,-
Bei Hose und Helm stimme ich dir zu.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 17:01 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
Beiträge: 1435
Naja die Gummistiefeldinger kosten ~100€. Engelbert-Strauß/Elten kosten 180€. Also ist dort bisschen Luft...


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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 17:54 
Online

Registriert: Montag 25. April 2016, 22:05
Beiträge: 1300
Wohnort: Im Land der Duringer
.... und Schnittschutzstiefel von watex ~120€

Hält 4- 5 jahre im hobbymässigen einsatE

_________________
Gruß Thomas


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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 18:04 
Online

Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 773
Wie ich schon schrieb. Gummistiefel sind (für mich) nix, man schwitzt, hat keinen guten Halt, alles Mist. Und bei den Stiefeln nimmt man die, die passen, wenn es was für günstig Geld gibt, ok, wenn nicht auch gut. Sich dauernd Blasen zu laufen ist jedenfalls keine Alternative.


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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 18:05 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
Beiträge: 1435
Das entscheidendenste bei Schuhen ist, das man drauf laufen kann und das 8-12h am Stück. Ansonsten nutzen die SuperDuper Billig Dinger auch nix, genauso wie die UltraSuper Geilen Teile


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BeitragVerfasst: Samstag 13. November 2021, 15:56 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8212
Zitat:
Da müssen Schnittschutzstiefel her und die liegen allein schon bei 250,-


Schöne Grüße
Christian
Da kaufe ich ja 3 Paar dafür :KK:

Brauchbare

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Samstag 13. November 2021, 16:10 
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Registriert: Donnerstag 8. Oktober 2020, 17:42
Beiträge: 475
Wohnort: Sauerland
Ich hab die Oregon Yukon für ca. 80€, nach dem einlaufen sind die eigentlich recht bequem. Nehme ich such schon mal so zum arbeiten.

_________________
Gruß, Christoph

:Husky: 450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
:Husky: 555 (Tsumura 45cm .325 1,5mm)
:alp: APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

:krank:


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BeitragVerfasst: Samstag 13. November 2021, 21:10 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 773
Wenn günstigere Schuhe passen, ist ja alles top. Mit passen durch die Bank Meindl Schuhe sehr gut, auch beim wandern. Ich hätte ein paar Schuhe als Rückläufer haben können für 80,- aber sie passten leider nicht. Also sind es damals diese hier geworden:
https://www.grube.de/meindl-woodwalker- ... 93-642-37/


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. November 2021, 09:02 
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Registriert: Sonntag 8. Dezember 2019, 08:19
Beiträge: 122
Moin,

musste gerade nach meinen Schnittschutzschuhen schauen, dachte immer es waren 70-80 Euro aber nein es waren 130€ für Cofra Forststiefel. Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.

Jetzt bei E...y für 100€

Grüße

_________________
:dolmar: PS-5105C, 2x PS-45 3/8 40 1,3; ES163-A 3/8 35 1,3
:makita: DCS6401, EA5600, DSC4301 & EA4301F 325 oder 3/8
:makita: UC4000A 3/8 40 1,3 der Oldie

Mcculloch CS450 Elite -> Geschichte


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. November 2021, 07:16 
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Registriert: Samstag 3. April 2021, 08:12
Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
Lohnen ist immer relativ! I hab keine Technik geerbt, somit muss ich auch beim Brennholz die Abschreibung bzw. Raten vom Kredit miteinrechnen. Danach kostet mich der Raummeter Hartholz ausm Reisschlag incl. Arbeitszeit (20€/h) 40-60€, Polter 60-90€ und ofenfertig mit Lieferung vom Händler 80-120€ :KK: somit lohnt es sich Finanziell für mich.

_________________
von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. März 2022, 23:03 
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Registriert: Dienstag 21. April 2020, 00:25
Beiträge: 125
Wohnort: Bad Salzdetfurth
Moin Kollegen !

Nachfolgend meine subjektive Rechnung:

Kosten für Holz: null Euro da Eigenwald vorhanden
Kosten für Material: sag mal so - das übliche Kleinkram (Keile, Äxte, Sappi etc) hat schon mein Opa benutzt bzw. respektive sogar selber hergestellt (war Schmied). Deshalb ebenfalls null Euro.
Kosten für Maschinen: Hab mir in den letzten 10 Jahren eine neue MS und ne Schnittschutzhose von Stihl gekauft. Dazu einen Helm von HQ. Kosten ca. 600 Euro. Ferner einen gebrauchten Anhänger (den ich aus anderen Gründen heraus sowieso gebraucht hätte) 300 Euro und Schnittschutzstiefel von HQ für 120 Euro. Gebrauchten Chinaspalter für 85 Euro (Garantierückläufer aus´m Baumarkt - sorry Kollegen aber der geht einfach nicht kaputt....)
Anhängerkupplung am Auto: hätte ich aus anderen Gründen sowieso gebraucht (Wohnwagen), kann man ergo nicht rechnen.
Kosten für Lagerung: null Euro da eigene Scheune vorhanden.
Polter in Scheune aus dem Soda-Holz (war sowieso da) gebaut. Ergo auch null Euro.
Kosten für Betriebsstoffe - rechne ich erst gar nicht, weil macht den Kohl nicht fett.
Ersparte Muckibude - ca. 80 Euro pro Monat
Mach jedes Jahr wohl so ca. 8 - 10 RM Holz. Ersparnis somit sicherlich jedes Jahr über 1.000 Euro für Öl/Gas.

Das Gefühl dass der Zar aus Moskau mich mal kreuzweise kann, wenn er glaubt er könne mich mit Heizkosten erpressen - UNBEZAHLBAR !!!
Im Wald/meiner Werkstatt meine Ruhe vor meinen 5 Frauen haben - ebenfalls UNBEZAHLBAR.... :mrgreen:

Kurz gesagt - und ob sich das für mich/meine Familie/Oma (kriegt natürlich auch ihr Teil ab) rechnet !

Greets

Matthias

P.S.: Den berühmt berüchtigen "will-haben-virus" habe ich nicht..... ;) Bin zufrieden mit dem was ich habe.

_________________
:stihl: MS 231
:stihl: MS 023
2 Kettenwinden
2 elektrische Seilzüge
das übliche Handwerkszeug

Fichte macht auch warm....!


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BeitragVerfasst: Montag 14. März 2022, 09:05 
Hallo

ich staune sehr,was zb der Threadersteller alles als notwendig empfindet,Brennholz selbst zu machen.
Bzgl Schutzausrüstung habe ich zwar alles,nutze aber eigentlch nur Hose und Schuhe,und diese sind über die Jahre laengst abgeschrieben.
Ansonsten M230 von 2003,Sappes,Spalthammer,x-27 und Keile,das wars im Grunde an Ausrüstung.
Schwester hat letztes Jahr einen Anhaenger gekauft,der ist über die vorherigen Jahre auch schon erarbeitet worden.

Wenn ich den letztjährigen Heizölpreis gegen die Selbstwerber-Holzpreise setze,habe ich sogar den 2013 eingebauten SH-20 schon lange wieder drin.

Hobby wirds,wenn man das Brennholz im Grunde nicht wirklch braucht und in Spielereien wie Whinch etc investiert

MFG

Knüppel

P.S. diese Saeson sind wir auf rund 30 Ster gekommen seit Dezember


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BeitragVerfasst: Montag 14. März 2022, 11:04 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8527
Zitat:
Hobby wirds,wenn man das Brennholz im Grunde nicht wirklch braucht und in Spielereien wie Whinch etc investiert

...
P.S. diese Saeson sind wir auf rund 30 Ster gekommen seit Dezember

je nach Geländebeschaffenheit und Holz möchte ich nicht 30 Ster Holz ohne Winde aus dem Wald "tragen".
Wenn mir der Baum direkt neben den Klaufix fällt geht es anders.

Zitat:
Das Gefühl dass der Zar aus Moskau mich mal kreuzweise kann, wenn er glaubt er könne mich mit Heizkosten erpressen - UNBEZAHLBAR !!!

....

Bin zufrieden mit dem was ich habe.
Den Motorsägensprit und den Sprit für Dein Auto musst DU aber noch irgenwoher beziehen,
vom Energieinhalt natürlich ein grosser Hebel wenn man Brennholz aufarbeitet und transportiert
aber ohne Öl/Gas geht es halt nicht.

Zufriedenheit: damit passt DU aber gar nicht in unser Gesellschaftssystem. Für so Leute wie Dich gibt es extra
Marketingstrategen, die daran Arbeiten Dir zu vermitteln was Du alles brauchst. Es gibt sehr beratunsresitente
Zeitgenossen, aber ein bisschen kriegen die Dich auch dran - wenn Du es auch nicht wahr haben möchtest ;)

_________________
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Montag 14. März 2022, 19:12 
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Registriert: Donnerstag 9. Februar 2012, 13:27
Beiträge: 1308
Wohnort: Öhringen/Hohenlohe Jahrgang `61
Zitat:
P.S.: Den berühmt berüchtigen "will-haben-virus" habe ich nicht..... ;)
Obacht, so eine Aussage ist hier beinah ein Ausschlusskriterium :pfeifen:

_________________
Second place is the first loser.


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BeitragVerfasst: Montag 14. März 2022, 23:08 
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Registriert: Dienstag 21. April 2020, 00:25
Beiträge: 125
Wohnort: Bad Salzdetfurth
Zufriedenheit: damit passt DU aber gar nicht in unser Gesellschaftssystem. Für so Leute wie Dich gibt es extra
Marketingstrategen, die daran Arbeiten Dir zu vermitteln was Du alles brauchst. Es gibt sehr beratunsresitente
Zeitgenossen, aber ein bisschen kriegen die Dich auch dran - wenn Du es auch nicht wahr haben möchtest ;)


--> Die Worte des geehrten Kollegen sind weise !

Und - wahrlich - der LongIP hat seine Worte unvorteilhaft gewählt. Selbstverständlich ist auch ihm der Gedanke zu eigen, dass ""Haben und nicht brauchen besser ist als brauchen und nicht haben". Dies gilt insbesondere, wenn es um Schmiedewerkzeug geht :mrgreen:

Was das Investieren relevanter finanzieller Ressourcen ganz allgemein in Hobbies angeht, so vermag er sich nicht vorzustellen, welches schnelle oder bequeme Auto aus Stuttgart er sich wohl von dem reichlichen Gelde hätte kaufen können, welches er über 22 Jahre in das Erlernen der Künste der leeren Hand investiert hat..... :KK:

Aaaaaaaber - da es der Zufall will, dass der LongIP sein Haupterwerb finanzieller Ressourcen die Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer in der Land- u. Forstwirtschaft ist, so mag dies viiiiiiiiielleicht einer der Gründe für eine zumindest in diesem speziellen Bereich - doch recht verkopfte Sichtweise der Dinge sein. ;)

Greets

LongIP

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2 elektrische Seilzüge
das übliche Handwerkszeug

Fichte macht auch warm....!


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. März 2022, 06:59 
HWL
richtig,an einem abfallenden Hang und dann hoch zum Weg schleppen ist beschwerlich,aber da mendelt sich dann aus,ob ich das Holz wirklich will oder ob es eben nur Hobby ist
wobei unser förster schon schaut,was mit den bekannten Mitteln machbar ist und was nicht

MFG

Knüppel


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. März 2022, 09:54 
Offline

Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Für mich ist es meine körperliche Ertüchtigung für die Winterzeit. Mit dem Equipment ist das so eine Sache, hier ist die Menge und dann irgendwie das Alter, in dem es leichter haben möchte. Meine Kosten liegen bei ca 1200.-€ Sägen, der Spalter mit Winde hat 1300.- verschlungen, der Traktor bis jetzt 3000.-, die Säge 700.-, der Anhänger, den brauche ich noch sonst mit ca. 2500.- sind zusammen mit Kleinkram um die 8700.-€ . Mit dieser Ausrüstung machen wir jetzt für 3 Haushalte unser Brennholz, dieses Jahr haben wir 600.-€ dafür ausgegeben und über 20Rm aufgesetzt, was 2000.-€ entspricht, also Ersparnis für das Holz 1200.-€ pro Jahr (für 3 Haushalte). Ich verbrauche davon ca. 10Rm, also Ersparnis 600.-€. Wenn ich das Gas gegenrechne sind das über 1000.-€ Ersparnis gegenüber 300.-€ Investition. Um alles gegenzurechnen müsste ich also 12-13 Jahre Holz machen, um ins Plus zu kommen. Wenn ich morgen alles verkaufen würde, hätte der Traktor immer noch seinen Wert, der verliert keinen mehr, die Säge könnte ich auch für den Preis verkaufen, die Sägen würden noch über 500.- bringen, und der Anhänger vielleicht 1200.-, der Spalter verliert auch nichts. Im Großen und Ganzen spart man, man braucht den Platz zum Stellen, etwas Wartung und TÜV. Mein Sohn wird alles übernehmen und deshalb sehe ich das eher entspannt.
Die Gaspreise werden noch steigen, ich sehe das alles als Übergangslösung für 15 oder 20 Jahre. Die Frage ist, wenn ich uns arbeiten sehe, mein Nachbar 77, ich dieses Jahr 60 und mein Sohn 28, das ist alles sehr seniorengerecht, man macht sich nicht kaputt, wir bekommen pro Tag ohne Stress 5-8Rm nach Hause, die dann bei mir noch auf 33 gesägt werden müssen, mein Nachbar und mein Sohn, da sägen wir im Wald auf 50cm und spalten da auch.
Für mich lohnt sich alles, es ist Hobby und Hobbys kosten Geld. Das Gefühl, etwas sinnvolles zu tun ist suuuuper, du musst nicht denken, der Holzvorrat wächst, du siehst schon, wie schön warm es im Winter ist, die Nachbarn müssen alles kaufen, alles sehr entspannt. Ausweiten zum Betrieb eines Kessels geht auch noch, es ist dann nur mehr Zeit, aber keine harte Arbeit. In 2 1/2 Tagen, incl. sägen den Vorrat für den ganzen Winter Zuhause zu haben, ist für mich ein zufriedenstellender Arbeitseinsatz.

Rudi


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. März 2022, 09:15 
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Registriert: Sonntag 21. Februar 2016, 12:36
Beiträge: 106
Wohnort: Wellheim (Bayern, in the Near of Germany)
Wenn du die Sache rein formal angehst und jeden Cent mit Aufwand und Nutzen belegst, wird das Ergebnis ein klares "lohnt sich nicht". Dazu hättest du aber auch keine Tabelle erstellen müssen, das Ergebnis steht vorab schon unverrückbar fest.
Die Gegenrechnung wird sich allerdings mit den steigenden Energiepreisen noch etwas besser darstellen, aber der Burner im Sinne von satten Gewinn wird das nie....

Wenn du allerdings Spaß an der Sache hast, ist das unbezahlbar! Dann gibt es nur einen Tipp und der lautet "MACHEN"!

Noch ein kleiner (und nicht ganz ernst gemeinten) Rat, hinsichtlich einer Plausibilitätsbegründung an deine bessere Hälfte: Nimm Sie in den Arm, lauf mit ihr zum Kleiderschrank und frage, wie sich der Inhalt rechnet :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Mai 2022, 17:33 
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Registriert: Donnerstag 5. Mai 2022, 22:57
Beiträge: 38
Ich denke auch dass es sich immer noch nicht lohnt wenn man alles extra zukaufen muss.
Als Landwirt hab ich aber eh alles rumstehen. Schlepper, Anhänger, Bäume, Säge etc. hab ich sowiso. Kommt nur noch spezielles wie Spalter, Ofen, Aspen, Diesel und die Arbeit hinzu. Da wird es sich der neue Herd nach ca. 5 Jahren rechnen. Wenn die Energiepreise so hoch bleiben sogar noch eher. Zusätzlich habe ich eine gewisse Sicherheit durch die zweite Heiz- und Kochmöglichkeit.

_________________
:Husky: 560XP
:makita: ea5000p38
FS460 HS81R


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