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Hallo, ich hab gut 50 Birken die komplett abgestorben sind, zum Teil liegt die Hälfte schon am Boden aber auch das Holz das noch steht ist schon recht fragwürdig außer in Wurzelnähe ob es lohnt aufzuarbeiten (geht an sich fix mit wenig Kraftaufwand von Hand da die meistens kurz vor Pappe sind). Ich würde gerne direkt dort wo die stehen das gespaltene Holz liegen lassen und dann in 1-2 Jahren mal schauen ob was brauchbares für den Ofen dabei ist. Ich habe sehr viel Robinien Rinde vom schälen übrig die ich bestimmt 5-10cm hoch drunter verstreuen kann und dann oben immer eine Plane drüber. Was denkt ihr lohnt der Aufwand und wäre die Robinien Schicht genug wegen Feuchtigkeit von unten oder andere Vorschläge? Das Holz hin und herfahren und einlagern würde sich für mich definitiv nicht lohnen in diesem Fall dafür ist mir der Platz und die Kisten schon zu schade für aber ich will auch kein Riesen Totholz Biotop wenn die Chance besteht dass da noch bissel Wärme bei rumkommt im Ofen.

Danke!

lass liegen, das bringt nichts mehr.
Robinienrinde ist übrigens ein toller Brennstoff

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180, 024S, 026 (W), 020T, 038 AV, 260, 461VW, FS 400, BG 86
div. 08 (Q)S, 020 AV, 020 AVS, Contra, 032, 012, 041AV, e14, E140
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Mach nen schönes Lagerfeuer mit paar Kumpels und ne Kiste Bier dabei .

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Husqvarna 562XP Stihl 034 Super MS 660 -038
357XP -445 -136
Dolmar 100-PS500-123-120Si
Und noch einige andere

was trocken ist und brennt stört im Ofen nicht

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

die birke wird in kurzer zeit stockig und brennt dann nur unwillig.

Gespalten und luftig gelagert stockt da gar nichts und brennt wunderbar.

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Genau, das denken sich meine Nachbarn auch immer...
Styroporplatten, Plastikfolien, alles wunderbar...

Natürlich.
Im angefragten Fall handelt es sich um abgestorbene Birken, die bereits zusammenbrechen und deren erkannt morsches Holz jetzt noch 2 Jahre auf Rindenmulch und unter Plastefolie nachgaren soll.
Bist Du ernsthaft der Meinung, daß da wirklich noch nagelfestes Holz bei rauskommt?

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Sorry, ich hatte oben das "die" überlesen.
burned und Du haben Recht.

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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Nach meiner Erfahrung mit Birke als Brennholz brennt eigentlich immer. Besonders so lange die Rinde noch dran ist. Wir haben hier einen Winter zu einem guten Teil stockige Birke verheizt (war kaum schwerer als Hartschaum). So lange die Rinde dran ist geht die eher noch als Brandbeschleuniger durch. Deshalb nehme ich die auch gerne in die Mischung für sie ersten zwei Ladungen zum anheizen, damit kommt unser Ofen schnell auf Betriebstemperatur.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Moin!

Ich würde mich der Frage anschließen. Habe auch noch 20-30 trockene Birken stehen oder hängen, die weg müssen. Haben alle nur BHD15-20cm. Lohnt es die abzuräumen und klein zu machen? Ich weiß leider nicht wie lange die schon trocken sind.

Meine Erfahrung ist von sehr gut bis brennt wie Papier. Frische Birke die dann zwei Jahre lag brennt wie Buche, aber alte Birke die schon tot im Wald lag brannte nach Trocknung nur noch sehr schlecht.

Gibt es nen Trick mit dem man erkennen kann ob es noch was ist? Der Sappi bleibt stecken wenn ich ihn Einschlag.

Gruß, Marc

Säge nehmen und anschneiden, wenn da nur Dreck raus kommt und/oder der Stamm schon schwammig ist kannst es getrost liegen lassen. Eventuell noch ein paar Stücke als Anzündholz mitnehmen falls Bedarf.

Birke neigt leider dazu auf Stock zu vergammeln, deshalb ist es wichtig sterbende und tote Bäume rechtzeitig zu erkennen und entnehmen.

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Alles was beim Aufschlagen in der Form bleibt, würde ich mitnehmen. Verrottete Birken zerbröseln bereits beim Umfallen.

So hat jeder seine Meinung, einfach etwas Holz verbrennen, probieren und wenns für dich geht, dann gehts

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Brennholz kaufen

Das entscheidet die persönliche Leidensfähigkeit des Aufarbeitenden.
Ich persönlich nehme nur gesundes Holz nach dem Umschneiden nochmals in die Hand. Der Rest kriegt einen Moderschnitt und darf Humus bilden.
Gesundes Holz ist nagelfest, d.h. man kann mit dem Fingernagel keine tiefen Markierungen ins Holz drücken oder gar Partikel herauspopeln.
Bei stehend toten Birken ist nach meiner Erfahrung schon nach einer Vegetationsperiode nichts mehr sinnvolles zu holen.
Da ist der Heizwert höher, wenn man den gesparten Sprit direkt in den Ofen kippt.

Andererseits: Mein Förster erklärte mir mal, als ich sein privates Verkaufsholz kritisierte:
"Brennholz ist Holz, das gerade noch brennt"

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