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BeitragVerfasst: Montag 28. Januar 2008, 23:36 
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Registriert: Dienstag 23. Oktober 2007, 11:47
Beiträge: 430
Wohnort: Eifel
Zitat:
Zitat:
Du bist doch derjenige, der durch Handauflegen die Feuchte mißt.

H.
Aber nicht beim Holz :groehl: :groehl: :klatsch: :oops: :D :P :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl:

Gruß Marc :mrgreen: :mrgreen: ;)

Messerscharfer Konter! :groehl: :groehl: :klatsch:

_________________
Es grüßt
Martin

-------------------------------------------------------

Zuletzt bearbeitet von jac am So Okt 24, 1971 um 25:62, insgesamt 3122mal bearbeitet


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BeitragVerfasst: Montag 28. Januar 2008, 23:52 
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Registriert: Sonntag 10. September 2006, 11:06
Beiträge: 183
Wohnort: Groß Kreutz Brandenburg
Hallo Kuvacz,

Du hast jetzt nicht von den getrockneten Giftpilzen genascht?

H.


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2008, 08:33 
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Registriert: Samstag 25. August 2007, 19:23
Beiträge: 652
Wohnort: Bayer. Wald
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Kommt immer auf den Lagerplatz an.Bei uns langt ein Jahr :mrgreen:

Gruß Marc
kannst du mal ein bild deines lagerplatzes machen?
das ich nachvollziehen kann, warum du nur 1 jahr lange lagern mußt! :shock:
Problem an einem Bld ist immer noch das man da nicht sieht von wo Wind und Sonne ans Holz kommen.
Es war letzte Tage ein bericht im Forum von einer öffentlichen Stelle aus Bayern, die haben rausgefunden das man das Holz bei optimaler Aufbereitung nach weniger als einem Jahr optimal getrocknet bekommt, egal ob Hart oder Weichholz.

Jörg
Durchgeführt vom Technologie-u. Förderzentrum (TFZ) Straubing.

Hier der Link dazu: (TFZ 11)

http://www.tfz.bayern.de/sonstiges/1595 ... 20TFZ%2011

Gerhard


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2008, 18:49 
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Registriert: Freitag 27. April 2007, 15:00
Beiträge: 471
Wohnort: Herdecke
@Hauptsache mit Luft verbrannt und trocken gelagert.


Das würde mich auch einmal interessieren. Ich habe in der Suchfunktion nichts gefunden zu dem Thema.

Die Sache ist:
Im Januar 2007 geschlagenes/gefälltes Holz (hat also noch voll gesaugt), hier unter anderm Lärche,
wude luftig in Baustahlmatten gelagert, von oben geschützt gegen Regen und vorher auf 35er Länge gespalten.

Das Holz brennt super und ist sehr leicht. Feuchtigkeitsmessung habe ich noch nicht vorgenommen.

Können trotzdem aufgrund des starken Harzgehaltes Ablagerungen
im Kaminabzug/Schornstein entstehen? :?:
Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2008, 19:32 
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Registriert: Mittwoch 6. September 2006, 21:51
Beiträge: 6901
Wohnort: Niederrhein
Zitat:
@Hauptsache mit Luft verbrannt und trocken gelagert.


Das Holz brennt super und ist sehr leicht. Feuchtigkeitsmessung habe ich noch nicht vorgenommen.

Können trotzdem aufgrund des starken Harzgehaltes Ablagerungen
im Kaminabzug/Schornstein entstehen? :?:
Gruß Michael
Das Harz wird wohl nächstes und übernächstes Jahr nahezu genausoviel Harz enthalten wie diesen Winter.
Durch den hohen Harzgehalt kommt das Nadelholz auch erst zu einem hohen Heizwert.
Wenn du mit ausreichend Luft/Zug verbrennst sollten es nicht mehr oder weniger Ablagerungen sein als bei "älterem" Holz

Jörg

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2008, 19:49 
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Beiträge: 896
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moin...........
also ich bin ein typischer Nadelholzheizer. Bei mir liegt das Holz zwei Jahre und gut ist´s.......... dann wird es verbrannt egal ob hart oder weich immer rein ins Feuerloch. Da Nadelholz mit sehr hoher Hitze verbrennt mache ich mir keine Sorgen um meinen Schornstein............
Was mich viel mehr interessiert ist folgendes...........
was macht ein Feuchtemessgerätbesitzer wenn das Gerät 22% anzeigt?
Markiert er das Scheit und legt es an die Seite? Misst man jedes Stück Holz?Sind bestimmt nicht alle gleich trocken...............,muss man wenn keins 20% erreicht den Winter über frieren,was macht man wenn das Holz außen trocken ist aber innen noch 23% hat............abschälen?
Ich finde das solche Geräte für den Privatmann absolut überflüssig sind, für den "Händler" als Nachweishilfe ok.Zwei Jahre lagern,verbrennen fertig.....
(Beamtenmodus........haben wir immer so gemacht)
Gruß
Peter

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Lieber mit der Hand sägen,als ne´Stihl......
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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2008, 20:31 
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Wohnort: Westpfalz
Meine Rede,alles Schwachsinn mit den Messgeräten...

Gruß Marc

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2008, 13:54 
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Zitat:
Meine Rede,alles Schwachsinn mit den Messgeräten...

Gruß Marc
Kann man so nicht sagen finde ich.
Ich habe jetzt meinen Lagerplatz erst neu eingerichtet und habe wenig bis keine Ahnung von der Materie. Von daher kann so ein Schätzeisen nicht schaden.

Gruß
Detlef

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.... und meine Frau zum Holz schleppen


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2008, 14:11 
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Also manchmal frag ich mich was das soll? :roll:

Was man macht wenn das Holz noch 23% hat, na weiter trocknen.
Und wenn man dann keins hat zum verfeuern, pech!

Was machst du mit dem Beamtenmodus, wenn das Holz alle ist und das andere erst 1 3/4 Jahr liegt? Wär die gleiche dämliche Frage.

Es geht doch lediglich darum ein Gefühl dafür zu bekommen wie trocken das Holz schon ist.
Jemand der 20 Jahre damit hantiert braucht das sicherlich nicht.

Man nimmt einfach mal 3 Scheite spaltet sie frisch und guckt nach, dann hat man einen Anhaltspunkt, mehr nicht.

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Es grüßt der Frank. :Husky:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2008, 18:45 
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Beiträge: 896
Wohnort: Welschen Ennest /Alter 48
Hallo frapa..............
Um beim Beamtenstatus (haben wir immer so gemacht) zu bleiben..............
Da ich weiß wie viel Holz ich übers Jahr brauche, reicht mein Holz auch...:-)
Das messen halte ich auch weiterhin für überflüssig,denn wenn du dir außen "deine" drei Scheite raus ziehst, dann sind diese auf jeden Fall trockener wie die innerhalb des Stapels............oder schichtest du vorher alles um?
Verstehe mich nicht falsch ich finde es nicht schlimm wenn jemand so ein Teil benutzt.Ich habe bestimmt auch Werkzeug das im Grunde genommen überflüssig ist.Außerdem muß jeder selber wissen was er macht...........
Es war also in keinster Weise Besserwisserei oder Kritik an jemanden der so ein Gerät benutzt sondern lediglich meine Meinung.
Gruß
Peter
Ps: Du scheinst noch ne´Heizung in der Hinterhand zu haben sonst würdest du nicht geduldig warten bis dein Holz trocken ist während Väterchen Frost an die Tür klopft ..............:-))

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Lieber mit der Hand sägen,als ne´Stihl......
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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2008, 18:53 
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Beiträge: 165
Wohnort: Hildesheim
Zitat:
Mein Buchenholz war in 10 Mon. auf 17% runter, auf was soll ich da noch warten?

Sobals es unter 20% ist kann es getrost in den Ofen.
HAllo Feuchtigkeitsmesser,

ich hoffe doch ihr messt alle nicht an der Außenseite des Holzes, das bringt gar nichts, dort ist es immer "sofort" trocken.

Immer innen messen :!: Also Holz spalten, nicht sägen denn das erzeugt Wärme und Wärme mindert die Feuchtigkeit, und an der Spalfläche messen. Möglichst mittig spalten.


Grüße Hans


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2008, 23:28 
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Registriert: Montag 16. Januar 2006, 12:08
Beiträge: 1583
Wohnort: Marl, Ruhrpott
@xholz

Nö, passt schon. Ich versteh dich nicht falsch.
Aber was ich ausdrücken will ist, dass gerade die Leute die keine jahrelange Erfahrung haben
ja etwas brauchen woran sie einen Anhaltspunkt haben.

Und ob ich jetzt die Feuchte messe oder es über den Lagerzeitraum bestimme ist dabei doch egal.
Wichtig ist da ich, wenn denn unbedingt benötigt, genug trockenes Holz habe.
Wenn ich meine Vorratsmenge nicht so lange liegen habe, aber noch dringend Holz benötige
kann ich so zumindest prüfen ob das Holz schon verwertbar ist.

Mir ist schon klar, das sich nach ein paar Jahren die Menge und das ablagern einspielt, dann hat sich das alles erledigt.

Nebenbei, ich habe mein Holz luftig in Unterständen oder an der Südseite der Hütte gestapelt.
Da scheint mehrere Stunden am Tag die Sonne drauf, das geht ruckzuck.

Bild

@sledge333

Wie man die Holzfeuchte misst ist mir klar. Aber danke für den Hinweis.

edit: Ach nochwas, früher sind wir mit dem 2000l Tank Gas etwa 8-9 Monate ausgekommen. Heute sind es 13 Monate.
Am Anfang hab ich den Tank nicht gemocht, sieht blöd aus und man muss immer bestellen, mitlerweile sehe ich das als Voteil.
Jetzt bestell ich das Gas zu den Angebotszeiten im Sommer, die Erdgasnutzer müssen es nehmen wenn sie die Heizung aufdrehen.
Alles in allem komm ich bei 100m² Wohnfläche auf ca. 100 EUR Heizkosten/ Monat bei einem über 200 Jahre altem Fachwerkhaus.
Bin damit zufrieden.

Ok ich schweife ab, aber egal. :mrgreen:

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Es grüßt der Frank. :Husky:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2008, 14:37 
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Registriert: Mittwoch 16. Januar 2008, 15:29
Beiträge: 5
Wohnort: Norwegen
Zitat:
Aber am besten schreiben dazu mal die Kollegen aus den "Nadelholz reichen Ländern" wie die ihr Holz lagern und verheizen.
gruss aus norwegen! :D

holz gleich zersægen und spalten und lose geschuettet lagern (z.b. netzsæcke, bigbags), luftig von allen seiten, oben abgedeckt. lagerzeit: ca. 3/4 jahr; restfeuchte nach norwegischem standard nicht ueber 20%.

so wird's hier jedenfalls gemacht, wenngleich das lieblingsholz in norwegen birke, also kein nadelholz ist.

muheijo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2008, 22:33 
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Registriert: Dienstag 20. November 2007, 18:49
Beiträge: 15
Wohnort: Trier
Nadelhölzer z.B. Kiefer die im Frühjahr gespalten und den Regeln entsprechend gelagert (aufgesetzt) werden sind nach einem Sommer trocken.....

das gilt auch für Esche...........

Harthölzer - Buche - Eiche - brauchen einen 2ten Sommer zum trocknen....

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 Betreff des Beitrags: Re: Trockenzeit für Kiefer
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. September 2015, 09:57 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
Beiträge: 1065
Hallo zusammen,
Da es kühler wird und ich meinen Kamin schon nutze,Kamm mir auch die Frage kann ich schon mein im März geschlagenen Holz jetzt verbrennen?
Ein Bekannter holzverkäufer hier in der Region sagt,ja solange du es schön klein gemacht hast dann ist das Holz nach einem Jahr fertig.
Er würde das seit Jahren so machen und verkauft so sein Raummeter Buche und Kiefer.

Ich habe extra im Winter Buche - Kiefer Meter Weise gespalten und mein Holz Schuppen mit Ofen gedachten Brennholz gefüllt,ich mische nun altes Holz mit frischen und muss sagen bin zufrieden im Haus ist's warm.
Der Schuppen wurde durch die Hitze Dürre gut beheizt,bin sicher das der Tipp das Brennholz klein zu machen das Holz nun gut trocken ist.
Ein feuchtetest habe ich noch nicht gemacht..

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Mit freundlichen Grüßen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Trockenzeit für Kiefer
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. September 2015, 10:27 
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Registriert: Mittwoch 16. Januar 2008, 15:29
Beiträge: 5
Wohnort: Norwegen
@ Chaos75:

Als eine Art Test fuer Verbraucher, die kein Feuchtigkeitsmessgeræt zur Hand haben, wurde hier mal empfohlen, 2 Holzscheite gegeneinander zu schlagen. Trockenes Holz klingt ganz anders ("heller") als feuchtes ("dumpfer").
Probier das doch mal aus mit 2 alten Scheiten vs. 2 neuen Scheiten. Gibt's da einen Unterschied im Klang?

Gruss, muheijo


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 Betreff des Beitrags: Re: Trockenzeit für Kiefer
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. September 2015, 10:41 
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Registriert: Mittwoch 18. Juni 2014, 15:29
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Wohnort: Herford in Westfalen
Naja, kommt auch immer alles ein wenig auf die Scheitlänge an. 20 cm sind schneller trocken als 33 cm. Holz trocknet in Faserrichtung. Je kürzer die Rolle vorm spalten ist, um so schneller ist der Scheit hinterher trocken. Spaltet man halt ein mal weniger um auf eine vergleichbare Masse zu kommen.

Ich pers. setze das Holz auch nicht sauber auf. Hab mir ein paar Carports geholt, von drei Seiten gegen Regen geschützt und eine Seite offen. Ausrichtung Süd, unten liegen Waschbetonplatten drinne und Paletten drauf. Das Holz wird einfach reingeschmissen und das wars. Der Wind kann durchpfeifen aus jeder Richtung und die Sonne knallt im Sommer den ganzen Tag drauf. Nadelholz nach 6-8 Monaten 15-17%, Buche nach 12 bis 14 Monaten um die 17%.

Ist natürlich nix, um den Nachbarn zu zeigen, wie schön man sein Holz aufstapeln kann. Funktioniert aber trotzdem ausgezeichnet. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Trockenzeit für Kiefer
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. September 2015, 10:43 
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Registriert: Samstag 7. Februar 2015, 17:48
Beiträge: 1274
Wohnort: 41468 Neuss
Ganz einfach und ohne "Volksweisheit" und Mythen:

"Im Jahr 2006 hat das Technologie- und Förderzentrum Straubing (TFZ) in Zusammenarbeit mit der LWF Trocknungsversuche mit Scheitholz unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt.
Unter günstigen Bedingungen (abgedeckte Außenlagerung von gespaltenen Scheiten) wurde bereits nach sechs Monaten ein Wassergehalt von 20% erreicht, nach neun Monaten lag der Wassergehalt bei etwa 15%. Unter weniger optimalem Bedingungen dauert die natürliche Brennholztrocknung auf den erforderlichen Wassergehalt jedoch ein Jahr und länger.
Im ungespaltenen Zustand dauert die Trocknung deutlich länger. Zahlreiche Laubhölzer werden bei einer zu langsamen Trocknung von holzabbauenden Pilzen besiedelt. Sie verstocken und verlieren dadurch entsprechend stark an Energieinhalt. Auch bei gut gelagertem Holz kann der Brennwert der Holzscheite durch natürliche Abbauprozesse um bis zu 3% pro Jahr sinken, so dass trockenes Scheitholz bald verbraucht werden sollte."

Es macht also keinen Sinn Holz jahrelang zu bunkern - es wird dadurch nicht besser....

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 Betreff des Beitrags: Re: Trockenzeit für Kiefer
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. September 2015, 10:53 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 19:59
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
(Albert Einstein)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)


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 Betreff des Beitrags: Re: Trockenzeit für Kiefer
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. September 2015, 14:22 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
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ich werde morgen mal die Feuchtigkeit testen,die Kiefer Stücke sind gespalten haben aber ne länge von 40-50 cm.

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