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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 14:25 
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Hallo

Ich bin daran meine erste Fichte von 30m Länge zu zerlegen. Da ich auf die Säge und den Spalthammer
setzte, möchte ich nicht zu klein längs sägen und spalten, somit habe ich etwas gröbere Meterstücke
die ich dann nach dem trocknen im Wald mit der Säge und Sägebock auf 25 cm sägen werde,
sowie auf dem Scheitstock in die passende Brennholzgrösse zerlegen möchte.

Frage, gibt es eine Richtgrösse für Fichte, wie viele cm maximal Sinn machen,
damit das Holz ohne zu stocken noch gut durchtrocknet in 2-3 Jahren.
Ist klar, mit einer Spaltmaschine würde ich auch feiner auftrennen, aber von Hand ist das Hobbymässig eine ziemliche Arbeit,
die ich jeweils nach Feierabend im Wald noch leiste, dafür verzichte ich jetzt aufs Joggen.....

Danke für Eure Erfahrungen, die mir zur Zeit noch fehlen und ich mir halt hier zu eigen machen möchte.

Wünsche unfallfreies Holzen.

https://drive.google.com/file/d/1V95jOr ... sp=sharing

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 16:29 
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Wenn ich Fichte im Wald trocknen lese, ist mein Gedanke nur, dass du Dir kein Käferzuchtnest basteln solltest.
Das tust du aber, wenn es nur langsam trocknet und nicht geschält wird.

Das trocknen an sich aus Sicht von Brennholz sehe ich weniger als kritisch, Fichte stockt auch nicht in dem Maße, wie es Buche oder Birke täten.
Die stehend getrockneten Käferfichten, die ich gefällt habe, waren teils direkt verheizbar, außen das Holz grau ausgeblichen und innerlich tiptop.

Sollte aber dein Holzlager "vor Leben toben", dürfte das nicht in deinem Sinn sein ;)

Bei geschälten Stämmen dürftest du sehr grob spalten können und trotzdem dein Ziel erreichen - ohne Brutstätte im Lager.
Lässt du die Borke dran, würde ich für den Kaminofen passend spalten und das Werkzeug dafür anpassen.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 16:36 
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Durchtrocknen tun die Scheiter, wie du sie auf dem Foto hast in 2-3 Jahren bestimmt.

Trotzdem, als Gedankenanregung:
Ich spalte grundsätzlich auch von Hand und handhabe das so: Ich spalte immer die Meterstücke schon so fein, wie ich sie für den Ofen und die Feuerschale haben will. Da haust du nur ein, zwei Mal drauf, nach dem Sägen auf 33cm resp. 25cm sind's bereits 3 resp. 4 Mal so oft. Und dann mache ich das was gut spaltet (und Spass macht) etwas feiner, die zäheren Stücke lass ich etwas grober. Ganz üblen Kerlen gehts natürlich mit der Säge an den Kragen, das werden dann - je nach Laune und Spritpreis gröbere oder feinere :-)
Unter dem Strich habe ich so stets den optimalen Mix an Scheitgrössen wie ich sie für den Ofen und die Feuerschale will. Sobald trocken, säge ich die auf 25/33cm und brauch die nicht nochmals zu spalten. So bin ich schlussendlich auch schneller/effizienter als Spalten - Trocknen - Spalten. Aber das ist natürlich jedem selbst überlassen...

Auf jeden Fall viel Spass dabei!

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Frohes Sägen & Gruss,
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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 17:18 
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Hallo
Ich Spalte ja auch alles mit der Hand und dann gleich auf die Größe wie ich's brauche !!
Fichte hatte ich einmal und da auch Meterstücke gemacht , aber dies ließ sich nicht so gut spalten !!
Als ich dann nochmals Fichte hatte da hab ich die gleich auf Ofenlänge geschnitten und dann gespalten das ging schneller und vor allem leichter !!
Du willst das ja nachdem trocknen eh mit der Motorsäge auf Ofenlänge schneiden , dann kannste des gleich machen :KK:

gruss harry

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 17:28 
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Fertiges Kaminholz würde ich aber nicht unbedingt im Wald aufsetzen ;)

Der Dampfdruck von Holz nimmt gerade mal wieder zu ;)

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 18:10 
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Danke für Eure Erfahrungen, Käferholz ist bei uns in den Bergen aktuell nicht das grosse Thema, zum Glück, ich hoffe
das bleibt so!

Ich spalte die Meterstücke auf dem weichen Waldboden, was dann bis zum vierteln nicht schlecht geht,
die grösseren werden noch einmal aufgespalten, Teils mit der Säge und Drehkeil. Dass kürzere Stücke einfacher
zum sägen sind ist klar. Bei uns stehen die Holzbeigen überall mit Meterstücken am Waldrand, Ofenfertiges
Holz würde sich wahrscheinlich im Wald auch nicht gut und robust aufschichten lassen und lässt sich dann
auch gut mal entwenden, obschon ich nicht unbdingt davon ausgehe dass bei uns gross gestohlen wird.
Da ich wirklich nur Freizeitholzer bin, als Ausgleich zum Bürojob, freue ich mich schon heute, ab und zu
ein paar Meterspalte auf Feuerschalenlänge zu sägen und anschliessnd mit der Forstaxt zu zerkleinern,
und nach Hause zu tragen. Ich arbeite im Büro effizient und kostengüstig, in den Wald gehe ich zur Erholung
und körperliche Betätigung. Das hört sich für einen engangierten Waldarbeiter schräg an, das ist mir klar.
Und müsste ich meine Wohnung / Haus mit Holz heizen, würde ich mir wahrscheinlich eine Spaltmaschine
anschaffen oder selber Herstellen. Aber bei mir geht es um eine kleine Holzmenge, die ich mit maximalem
Einsatz und Genuss im Wald selber von A-Z selber verarbeite und dann auch mit Freude verbrenne und
teilweise auch zum Kochen mit dem Dutchoven verwenden will.

Gruss

https://drive.google.com/file/d/1uAXARt ... sp=sharing

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 20:11 
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Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Das auf den Bildern wird schon gut durchtrocknen.
Ich spalte auch bei Hartholz nicht feiner.
Je gröber, desto weniger Stücke muss man nach Hause schaffen ;)

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 21:58 
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Hallo Banditos

Du alles gut wenn du doch so zufrieden und glücklich dabei bist wie du das machst ist doch alles gut !!
Egal was andere dazu sagen oder denken , du kannst es eh keinem recht machen und reden tun sie eh !!
Ich mach im Jahre ca 10 Ster Holz überwiegend Buche und spalte alles mit der Hand siehste auch in meinem Bilderfred :lol: :lol: Mir macht des auch Spass und ich habe keinen Bürojob :) :)

gruss harry

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 23:11 
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Hallo
Ich suche nicht die grosse Bestätigung, möchte aber als Neuling im Wald nicht alles falsch machen.
Ich war zum Glück auch nicht immer im Büro, ich bin gelernter Maschinenmechaniker mit
20 Jahren Praxis an vielen Werkzeugmaschinen, sowie Lastwagenfahrer, Bootsführer und
Motorradfahrer. Bin also mit Mechanik und Handwerk soweit vertraut, aber nicht gross mit
Holz. Zudem bin ich angemeldet für einen wöchigen Holzerkurs im Herbst, da kann ich mit
dem Förster sicher noch einiges klären, das ich mir aktuell autodidaktisch selber beibringe,
resp. im Internet sowie Büchern finde.

Ach ja, wie überdacht Ihr Eure Holzbeigen im Wald, mit billiger Plane, Teichfolie, Lastwagenplane
oder gleich mit Wellblech. Ich sehe fast alles bei uns im Wald, nur keine Waldarbeiter mit denen
ich fachsimpeln könnte :-)

Gruss

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 23:37 
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Wohnort: Niederösterreich
Ich hab im wald hier noch nie einen abgedeckten holzstapel gesehen. Die spalterei betreibe ich auch nur soweit, dass ich die scheite leicht aufladen kann.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2022, 08:41 
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Wohnort: CH
Zitat:
[...] Ich arbeite im Büro effizient und kostengüstig, in den Wald gehe ich zur Erholung
und körperliche Betätigung. Das hört sich für einen engangierten Waldarbeiter schräg an, das ist mir klar. [...]
Dito hier, die Holzerei ist ausgleich und Entspannung zum Bürojob. Hört sich - zumindest für mich - gar nicht schräg an ;)

Ich decke meine Stapel mit Planen ab (1.5m breit) und fixiere diese mit Spanngummis. 100% glücklich bin ich damit nicht, weil diese nicht überstehen ("Vordach") und an den Ösen wo ich abspanne dann stets ein Falz entsteht, in welchem das Wasser manchmal an den Stapel laufen kann. Habe eigentlich schon länger vor, mal versuchen zuoberst ein paar Spälten in Übermass (1.3m vielleicht) zu platzieren, damit ein kleines Vordach entsteht, hab's aber bisher irgendwie immer wieder vergessen... Vielleicht gibt das aber eh zu grobe Druck-/Reibestellen an der Plane.
Käme ich einfach/günstig zu Wellblech oder so, würde ich's damit probieren. Das ist zumindest die deutlich häufigste Variante hier in der Gegend...

Viel Spass beim Zertrümmern deines Bilderbuchstamms. Der macht grad Lust, auch nochmals los zu ziehen :DH:

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Frohes Sägen & Gruss,
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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2022, 09:31 
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Registriert: Samstag 4. April 2015, 11:51
Beiträge: 28
@zopfsalat

Ich lege auch LKW-Plane mit ca 1,6m Breite über den Holzstapel. Dann ziehe ich nach vorne und nach hinten einige Meterscheite aus der zweiten oder dritten Reihe von oben gesehen etwas heraus. Dadurch entsteht ein schräges Vordach, von dem das Wasser runtertropft und nicht im Holzstapel herunterläuft.
Grüße Eddy


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2022, 17:59 
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Registriert: Donnerstag 9. Februar 2012, 13:27
Beiträge: 1308
Wohnort: Öhringen/Hohenlohe Jahrgang `61
Zitat:
Ach ja, wie überdacht Ihr Eure Holzbeigen im Wald...
Unsere Schweizer Freunde machen das so:

Bild

oder so:

Bild

oder auch mal so (wobei das nur auf seine Abfuhr wartet)

Bild

Wenn´s abgefahren ist, sieht´s dann wieder so aus:

Bild

Sind halt ordentlich, die Schweizer :mrgreen:

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Second place is the first loser.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2022, 23:08 
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Registriert: Montag 10. Januar 2022, 13:18
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Hehe, bin auch Schweizer und da gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Wellblech sieht man oft, ist aber nicht so einfach zu handhaben wie
irgend eine billige Plane, die ich aktuell verwende.

Ich denke aber, dass ich mir mit schwarzer 1mm Teich-Plane in 1.5m
eine dauerhafte Lösung anschaffen werde, das ist noch bezahlbar
und anscheindend UV beständig sowie robust.

Ich werde mir in nächster Zeit sicher noch ein paar Holzstapel im Wald
etwas näher anschauen und das eine oder andere übernehmen.

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Tirfor T516


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 08:16 
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Registriert: Montag 2. September 2019, 18:13
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Wohnort: Mark Schmelz
Kauf dir mal das Buch " Der Mann und das Holz " , kannst viel lernen davon .

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Husqvarna 562XP Stihl 034 Super MS 660 -038
357XP -445 -136
Dolmar 100-PS500-123-120Si
Und noch einige andere


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 09:25 
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Registriert: Montag 10. Januar 2022, 13:18
Beiträge: 73
Neben dem Sachkundeausweis Motorsäge wäre das sicher ein weiteres interessantes Buch,
ich schlage es meiner Frau als Geburtstagswunsch vor. Zu Weinachten schenkte Sie mir
eine Stihl MS 261, da kann es jetzt gut etwas günstiger sein....

Danke für den Tipp!

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 10:01 
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Registriert: Mittwoch 29. September 2021, 07:12
Beiträge: 18
Hallo,

zum Thema Abdeckung:
Ich verwende gebrauchte LKW Planen in Streifen geschnitten als Abdeckung. Meiner Meinung nach gibt es nichts vergleichbares, dass so robust, preiswert und langlebig ist.
Die gebrauchten Planen bekommt man bei Fahrzeugbaufirmen oder Sattlereien für überschaubares Geld.
Die Teichfolie wäre für mich persönlich nur Plan B, da diese bei einem Loch auch gerne mal weiterreißen.

Den Tipp mit dem Herausziehen der Hölzer werde ich das nächste Mal testen. Im Moment habe ich die Planen mit großen Unterlegscheiben im Holz festgeschraubt und von oben mit Reifen/Steinen beschwert.

Gruß Sebastian


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2022, 14:59 
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Wohnort: CH
Zitat:
@zopfsalat

Ich lege auch LKW-Plane mit ca 1,6m Breite über den Holzstapel. Dann ziehe ich nach vorne und nach hinten einige Meterscheite aus der zweiten oder dritten Reihe von oben gesehen etwas heraus. Dadurch entsteht ein schräges Vordach, von dem das Wasser runtertropft und nicht im Holzstapel herunterläuft.
Grüße Eddy
Es könnte so einfach sein. Mensch, manchmal hab' ich glaub schon ein Scheit vor dem Kopf :ohman:
Danke Eddy für den Tipp!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. August 2022, 17:09 
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Beiträge: 73
Ich habe mir mittlerweile eine Blache in Lastwagenblachenqualität
mit Ösen gekauft, 5 x 1.4m

Die Lastwagenplachen sind bei uns sehr gefragt,
da fast jeder irgendwo eine Holzbeige im Wald hat.

Dafür hoffe ich dass das Teil etwas länger lebt als eine
bereits alte Plane.

Diesen Sommer wird das Holz voraussichtlich gut trocknen,
und leider die Käfer gut gedeihen.....

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. August 2022, 19:25 
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Beiträge: 2899
Wohnort: Baden-Württemberg
ich deck mein Holz gar nicht ab.
die graue Patina durchs reinregnen und abtrocknen wird extrem hart, dadurch hat das Holz 15% mehr Heizkraft! :am Boden:


Zuletzt geändert von Holzklotz am Mittwoch 10. August 2022, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.

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