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BeitragVerfasst: Samstag 1. März 2008, 18:58 
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Registriert: Donnerstag 22. März 2007, 16:28
Beiträge: 32
Wohnort: Bassum
Ist es zwingend erforderlich, Paletten als Untergrund zu nehmen oder reichen da auch ganz normale Waschbetonplatten? Ändert sich da was am Trocknungsprozess?


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BeitragVerfasst: Samstag 1. März 2008, 19:00 
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Beiträge: 37438
hallo, benutz doch mal die sufu... hatten das thema schon ein paar mal...

normalerweise ists egal was du unterlegst, hauptsache das Wasser kann ablaufen und das holz fangt nicht zum Gammeln an...

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BeitragVerfasst: Samstag 1. März 2008, 19:09 
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Beiträge: 13033
Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Logischerweiße trocknet es mit Paletten besser, weil die Luft durchziehen kann, aber wie gesagt, SuFu benutzen, wurde schon oft behandelt ;).




Gruß
Andreas

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MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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BeitragVerfasst: Samstag 1. März 2008, 19:26 
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Registriert: Dienstag 13. Februar 2007, 22:39
Beiträge: 6257
Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
also ich geb mal ne antwort und verweise nicht gleich auf die sufu....

wir haben keine paletten rein, auch keine platten, sondern einfach durch das baustahlgitter ein paar eichenstangen gesteckt - die hatten wir ja vom holzmachen sowieso....da kannst du dann durch die vorletzte masche gehen - dann hast auch noch 15-20 cm luft zum boden....
mfg
hm


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BeitragVerfasst: Samstag 1. März 2008, 21:04 
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Registriert: Samstag 6. Oktober 2007, 18:13
Beiträge: 194
Wohnort: Hamm/NRW
Hallo...

Entweder auf Betonpflaster oder ner Betonplatte..
Darauf einige Gitterroste und gut..
Meine Lagerstätten sind Betonpflaster und daruf Gitterroste..
Der Müll fällt durch die Roste und kann nach Freiwerden des Platzes und Anheben der Roste problemlos weggefegt werden..
Paletten sind imho nicht wirklich der Hit,denn die kannst du dann gleich mit verfeuern und hast nen zusätzlichen Gammelfaktor..

Schöne Grüße

Martin

_________________
Sägst du schon,oder feilst du noch??
Bekennender Stihl-Fetischist..:
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Ich spür die Gier,die unstillbare Gier nach Holz in mir...
Politiker sind der Beweis,das der Hirntod nicht das Ende des Lebens bedeutet!


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. März 2008, 09:46 
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Registriert: Donnerstag 29. September 2005, 22:42
Beiträge: 3351
Wohnort: Hannover / Alter: 35 Jahre
Ich kenne Leute die legen einfch ne Folie mit nen paar Löchen drin drunter.
Da stehe ich nicht so drauf.
Paletten sind billig und gut!
Nur auf Platten legen geht auch, dann musste aber dafür sorgen, das das Wasser richtig ablaufen kann.
Wenn du nen Schellen Brüter haben willst,der in einem Jahr fertiges Brennholz macht, kommste um Paletten oder eingeschobene Eisenstagen aber nicht rum.
So kann die Luft am besten zirkulieren.
Palletten oben drauf und dann erst die Plane ,hilft zusätzlich!
Bin auch noch am tüfteln.
Ich glaube die allerbeste Baustahlmattenmethode ist, die Gambionen in ein Carport zu Stellen.
Luft von allen Seiten und Regenschutz ist so garantiert!

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. März 2008, 17:26 
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Registriert: Donnerstag 22. März 2007, 16:28
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Wohnort: Bassum
Danke für die zahlreichen Antworten. Ich habe jetzt dicke Äste genommen und die durch die vorletzte "Masche" gesteckt. Als Boden habe ich einfach 3x3 Waschbetonplatten genommen. Das müßte eigentlich gut gehen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. März 2008, 17:32 
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Hast Du 2 Baustahlmatten aneinander befestigt?
Dann geht mehr rein, ist besser!

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. März 2008, 17:46 
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Wohnort: Bassum
das waren so drei matten, aber die waren kleiner. die habe ich für einen zehner bekommen.


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 Betreff des Beitrags: Baustahlmatten Untergrund
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. März 2008, 20:30 
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Registriert: Freitag 27. April 2007, 15:00
Beiträge: 471
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Hallo Addi76,

laut Foto zu urteilen, hast Du schon alles goldrichtig gemacht,
Waschbetonplatten unten und unten kleine, armdicke Äste verkeilt
für Lüftung.
Es kommt auf die Gelände Topographie an bei Dir flach, ich habe 20% Gefälle und lege unten neuerdings aus gesammelter Erfahrung immer eine Europalette drunter. Du kannst auch unten Holzklötze reinwerfen, die Du so leicht nicht gespalten kriegst als Puffer. Zur Entnahme ein Loch mit dem Bolzenschneider machen. Als Dach bieten sich mehrere Alternativen an. Hatte einen Meiler oben pyramidal mit Holz aufgeschichtet und in die Mitte nen leichten Hauklotz gesetzt. Darauf einfach Nut-und Federholz genagelt und mit Dachpappe genagelt und als Sturmsicherung noch mit Holz versehen. Das gewährt Dir bei der Entnahme, die über je nach Verbrauch mind. 2-4 Wochen geht, daß das Holz weiterhin trocken bleibt. Auf dem Foto linker Meiler oben siehst Du das herausragende Holz, rechter Meiler nur Dachpappe, den linken Meiler hab ich jetzt kürzlich lehrgemacht und konnte das gesammte Dach oben so mit kleiner Ertüchtigung so wieder drauf befestigen, ist aber noch verbeserungswürdig, man könnte oben noch Querbalken setzen etc.

Oder mit Plane, die sackt jedoch nach und es bilden sich Wassersäcke.

Du solltest jedoch evtl. beim Verrödeln eine Maschenweite überlappen lassen, was Du noch nicht gemacht hast, wegen der Stabilität.

Insgesamt ist das unterste Holz ohne Lüftungsmaßnahmen nicht ausreichend trocken.

Auf den Fotos siehst Du noch keine Paletten, das Holz war unten feucht, aber bei Dir ist keine Erdfeuchte vorhanden, müßte klappen, da diese nicht aufsteigen kann, wie gesagt, ich mach es nunmehr nur noch mit Paletten unten drunter.

Siehe Foto. :oops: :mrgreen:
Bildhttp://i183.photobucket.com/albums/x130 ... 0_2796.jpg




Gruß 034AVBild


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. März 2008, 23:51 
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Registriert: Sonntag 2. April 2006, 09:52
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Hallo,
wenn Du jetzt noch eine Maschenweite nach oben frei lässt, wirds perfekt.
Das Schwitzwasser muss halt auch irgendwo raus.
Gruss Peter


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 Betreff des Beitrags: Dach Baustahlmattensilo
BeitragVerfasst: Montag 10. März 2008, 22:37 
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Registriert: Freitag 27. April 2007, 15:00
Beiträge: 471
Wohnort: Herdecke
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Hallo, habe gestern Dach gebaut,
hält dem momentan anherrschenden Sturm Stand,
sieht auch besser aus als die Plane.

Gruß Michael :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. März 2008, 11:01 
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Registriert: Donnerstag 13. März 2008, 10:31
Beiträge: 2
Wohnort: Ellerhoop
Moin moin,
bin neu hier im Forum und auch als Brennholzverheitzer ein Neuling.
Ich habe eine Frage bezüglich der Abdeckung der Silos.Habe vor ein paar Tagen einige Silos gefüllt und mit einer Plane abgedeckt.Habe auch unten eine Masche frei damit gut Luft drann kommt.Wollte jetzt oben noch eine Palette drauf legen und dann wieder mit Folie abdecken damit sich keine Wassersäcke bilden.Kann man das so machen oder legt ihr die Folie nur direkt auf das Holz?
Gru0 aus Schleswig-Holstein


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. März 2008, 17:27 
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Registriert: Donnerstag 29. September 2005, 22:42
Beiträge: 3351
Wohnort: Hannover / Alter: 35 Jahre
Also, lass mal keine Masche frei, sonder pack den Silo ganz voll.
Dann legst Du die Palette obendrauf, Plane drüber fertig!
So bilden sich keine Wassersäcke und die Luft kan zirkulieren!
Im Sommer, wenns schön warm ist und nicht regnet kannste die Plane rugig runternehmen.
Palette kann drauf bleiben.
Dann trocknets noch schneller!!!!!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. März 2008, 22:16 
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Registriert: Freitag 24. November 2006, 20:02
Beiträge: 513
Wohnort: Hattingen, NRW
Also wenn ich mir überlege, was Baustahlmatten mittlerweile kosten( soweit ich weiß, um die 35,../Stk.?), kann ich da irgendwie nix mit anfangen. O.K., sieht schön aus, aber jedesmal das Gehampel mit Auf- und Abbau etc. Dann lieber ein paar anstandige Wellbleche gekauft und direkt einen Unterstand bauen. Was paßt denn da so rein?


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BeitragVerfasst: Freitag 14. März 2008, 07:30 
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Registriert: Donnerstag 13. März 2008, 10:31
Beiträge: 2
Wohnort: Ellerhoop
Die Matten waren vom Hausumbau über.Neue hätte ich mir auch nicht gekauft.Die Silos habe ich auch nur erstellt weil mein Holzunterstand schon mit Holz überläuft und ich keine Lust mehr hatte einen neuen Stapel zu erstellen.
Habe aber nochmal eine Frage.Wenn das Holz,das im Freien lagert,trocken ist macht es dann Sinn es in einen Schuppen oder wie bei mir in einen Stallanbau zu schaffen?
Sorry für die Frage bin aber echter Neueinsteiger.

Gruß Timo


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BeitragVerfasst: Freitag 14. März 2008, 14:13 
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Registriert: Donnerstag 29. September 2005, 22:42
Beiträge: 3351
Wohnort: Hannover / Alter: 35 Jahre
Die Methode mit den Baustahlmatten macht schon sinn.
Richtig angewendet, hat man nach 1 Jahr fertiges Brennholz!
D.h. Restfeuchte unter 20%.
Und das Staplen fällt weg.
Vor allem Überkapazitäten an Brennholz sind mal eben schnell in Baustahlmatten gelagert.
In einen Silo der aus einer Matte 2x5 meter besteht geht etwa 4 SRM rein.
In einen Silo mit 2 Baustahlmatten 2x5 meter gehen etwaa 16 SRM rein!

Zum nachrechnen, wems zuviel vorkommt.
Hier die Variante 2 Baustahlmatten mit 5 metern Länge aneinander gekoppelt.
Länge ist gleich Umfang ist gleich 10 Meter.
Höhe 2 Meter.
D= Durchmesser
U= Umfang
r= Radius
h= Höhe

D= U / pi
10 meter / 3,14 = 3,18 meter

r= u / 2
3,18 / 2 = 1,59 meter

Volumen= r² x pi x h
1,59² x pi x 2meter = 15,88 meter² bei 2 Baustahlmatten!!!!!

Ich baue gerade nen 16 m² Silo neben 2Stück 4m² Silos
Die 4er sind voll, der 16er ist bald voll :D
Hab aber ach noch 30er Scheite und 50er Scheite gestapelt.
Sind halt verschiedene Orte an denen ich lagern kann!
Die Silos stehen da, wo die Nachbarin was gegen nen festen Holzunterstand hat.
Der Zaun zu der Tante hält auch nix mehr aus, also schnell Silos gebaut!
Der andere Nachbar ist netter, da hab ich unter Tannen direkt am Zaun langstapeln können!

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BeitragVerfasst: Freitag 14. März 2008, 16:39 
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Wohnort: Bassum
20,- Euro liegt hier bei uns für eine Baustahlmatte. Da kann man nix gegen sagen. Sind mobil und schnell aufgebaut diese Teile. Und wenn man diese nicht mehr braucht baut man sie ganz leicht wieder ab.


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Mai 2008, 19:57 
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Registriert: Freitag 18. April 2008, 18:14
Beiträge: 1609
Wohnort: Taunus
Wie kann man denn diesem Silo das Holz einzeln entnehmen?

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Husqvarna 137e, 246, 545, 560XP, 562XP, 371XP, 575 XP
Stihl KM-130, MSA 140, Einhandsäge Hyundai, PCW5000
Mein Tagebuch


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Mai 2008, 20:11 
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Registriert: Dienstag 7. November 2006, 17:30
Beiträge: 1110
Wohnort: im Wald, nahe der Schwarzwaldhochstraße
Zitat:
Wie kann man denn diesem Silo das Holz einzeln entnehmen?
..ohne Verrenkung nicht möglich.

Bei runden Silo eine Seite aufschneiden und schnell einen Schritt zur Seite machen.

Ich habe rechteckige Silo gebaut und an der schmalen Seite einzeln entnommen.

Beides ist voll der Schei$$, aber die Trocknung ist unübertroffen!

Hat schon jemand dreieckige Baustahlmattensilo probiert?

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earth first......I'll log the other planets later


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