Zitat:
In meiner Verwandtschaft lies jemand der von nix eine Ahnung hat einen Pelletskessel in ein 1Fam-Haus einbauen das jetzt fremdvermietet wird.
...
Ist da mit mehr Aufällen und Arbeit zu rechnen wie z.B. mit nem Gas- oder Ölkessel? Können Wartungsarbeiten von Nichthandwerkern ausgeführt werden?...
Naja, ein Pelletkessel ist teurer als eine 0815 Billigheizung und lohnt sich eher langfristig für den Benutzer.
Wenn man vermietet hat man mehr Risiko für die teure Anlage aber nicht den Nutzen.
Man hat mehr Aufwand - je nach Anlage muss ein Pellet-Tank befüllt werden, wenn der Nachschub stockt mal eben im Tank die Ansaugung neu in die Mitte gesetzt werden, oder selten mal die Asche raus gebracht werden.
Das können Laien aber ob Mieter das wollen oder jedes mal den Vermieter anrufen, ist etwas anderes.
Ich käme im Traum nicht auf die Idee, in ein Mietshaus eine alternative Heizung einzubauen, an der man mehr machen muss als sie einzuschalten.
Als Privatmann halte ich nichts von Wartungsverträgen.
Als Vermieter mit so einer Heizung würde ich die Flatrate mit Garantie buchen und wie Stefan schreibt auf die Mieter umlegen. Die Frage ist eher, wen ich damit beauftragen würde. Den zweifelhaften Monteur oder jemand anders.
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MfG Eike
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