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 Betreff des Beitrags: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2011, 21:32 
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Werte Gemeinde,

eigentlich wollt ich keinen Spalter sondern alles mit der Axt machen. So langsam hab ich meine Meinung aber geändert und es soll ein ATIKA ASP 10N in den Haushalt Einzug halten. Der Spalter nimmt Drehstrom und zieht 4Kw und von der geplanten Dose am Haus bis zum Einsatzort wären es ca. 30 Meter.

Nun die Fragen zur Stromversorgung:

Im Sicherungskasten im Haus werden wohl 16 Amp/träge installiert. Welchen Querschnitt brauch ich für die Leitung bis zur Außendose? 1,5² oder 2.5²? Und braucht das Verlängerungskabel zum Spalter auch die 2.5² oder genügt insgesamt 1.5².

Bei der ganzen Sache zählt natürlich "Sicherheit geht vor"!

Und als Abschluß: Wo krieg ich gutes & günstiges Kabelmaterial her?

Vielen Dank im Voraus!

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2011, 21:45 
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Servus,

würde mindestens 2,5mm² nehmen. Schau mal bei Ebay, dort gibt es günstig Kabel und CEE-Stecker.

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Im Besitz diverser mechanischer und motorbetriebener Holzbearbeitungsgeräte


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2011, 22:00 
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Moin,

wenn das eh alles noch verlegt werden muss, nimm mindestens 2,5mm² - der Mehrpreis spielt neben der Arbeit keine Rolle und du kannst mit der Dose alles machen. Wie sieht es mit den Leitungen vor dem Sicherungskasten aus?

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2011, 22:43 
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Also nehme für meinen Spalter ein 35m Kabel 5x 4mm²

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Für meine Bilder gilt das ©!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2011, 22:47 
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Ich würde folgendes machen (bei viel Verkabelungsaufwand):

16A Automat
4mm² Leitung
32A CEE Steckdose

Falls du mal mehr "Saft" brauchst, einfach den 16A durch einen 32A Automaten tauschen!!
(Für den Betrieb von 16A Verbrauchern darf nicht mit 32A abgesichert werden!!)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2011, 22:50 
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Aja, noch als ergänzung:

beim 2,5mm² glaube ich sind 60m grober Richtwert für die Kabellänge
vom Hauptverteiler(Sicherungskasten) bis zum Endverbraucher bei Nennleisung (16A)

Maximal zulässige Absicherung für 2,5mm² sind 25A

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2011, 23:03 
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Zitat:
Ich würde folgendes machen (bei viel Verkabelungsaufwand):

16A Automat
4mm² Leitung
32A CEE Steckdose

Falls du mal mehr "Saft" brauchst, einfach den 16A durch einen 32A Automaten tauschen!!
(Für den Betrieb von 16A Verbrauchern darf nicht mit 32A abgesichert werden!!)
Wo hast Du das denn her?

Eine 32A CCE Steckdose sollte schon mit mit 32A (bzw. sogar etwas höher) abgesichert sein, denn man geht ja davon aus das da auch 32A raus kommen können.

Querschnitt bei 16A würde ich bei der Strecke 4mm² - bei 32A-Kabel 6mm² (gehen würde aber auch 2,5 bzw. 4mm²)

Lass besser alles von nem Elektriker machen oder Dir zwingend genau erklären ;)

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Nobiwankenobi
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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 09:28 
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2,5mm² sollten ausreichen da der Spalter die 4kw ja nicht Dauerleistung hat

lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 10:24 
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Erstmal vielen Dank für die Infos. Werd die Strecke nochmal messen und dann weiter planen. Der Anschluss des Sicherungskasten ist gerade mal 3 Jahre her und wurde vom Fachmann gemacht. Da liegen wohl ausreichende Querschnitte drin.

Für die Absicherung hab ich einen Kiste mit ABB 16A-Automaten. Die reichen auch für ne zweite Linie. Mein alter Herr gab zu bedenken, daß für eine eventuelle Erkabellinie noch ein FI-Schutzschalter dazu muß. Welche Ausführung müßte das sein?

Viele Grüße ... Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 10:56 
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Hol Dir die
Kabeltrommel von Brennenstuhl mit 2,5mm² Aderquerschnitt.

Topteil, kost allerdings auch sein Geld.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 11:15 
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Oder einen kleinen mit BenzinMotor.... Aber 2,5q reicht....

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Binderberger Gigant 20Z
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Und viel anderes Zeug ( Hammer, Keil,....)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 11:48 
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Hi,
bei Änderung der Installation ist ein FI-Schalter (30mA) Pflicht. Zur eigenen Sicherheit im Aussenbereich kann ich den Dir auch nur dringend empfehlen.
Für die 4kW sollten 2,5mm^2 locker ausreichen. Sind ja nur in spitzen 4kW. Die Dauerlast wird bei einem Bruchteil davon sein. 16A CEE-Stecker werden auch mit 16A abgesichert. Wer da größere reinschraubt riskiert im Schadensfall seinen Versicherungschutz. Die Hausinstallation sollte mit 2,5mm^2 gemacht sein. Ist beim Herdanschluss ja auch Pflicht; wobei ein moderner Herd gerne auch mal 10kW ziehen kann. Bei Installtion mit 1,5mm^2 sind dann evtl. kleinere Sicherung nötig. Aber das wird der Elektriker schon genau wissen. Er muss schliesslich für seine Arbeit haften.

Bei meinem Spalter (8to, 3,5kW) sind in der Anleitung maximal 25m Verlängerung mit 2,5mm^2 angegeben. Die paar Meter mehr machen dann auch nichts mehr.

Hast du den Eintrag in 'Biete' gesehen?. Da gibt es auch Verlängerungskabel.
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =8&t=46214

Gruß, Reiner

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Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 12:29 
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Natürlich reichen für diesen Spalter auch 2,5mm² - hatte ich ja auch geschrieben.

Nur würde ich ein so langes Kabel ja auch mal für was anderes bis 16A nutzen können, daher würde ich 4mm² nehmen (auch wenn Kupfer z.Zt. teuer ist).

Erdkabel natürlich nur über den kleinen FI - aber hatte verstanden das es nen Verlängerungskabel eingesetzt wird (am Spalter ist normal kein Kabel dran - da steckst Du Kupplung direkt ran).
Und wenn Du 30m Erdkabel verbuddelst würde ich da auf jeden Fall 4mm² nehmen wenn mal stärkerer Verbraucher ran kommen könnte.
Wenn dann Aussensteckdose verwendet wird braucht Du zusätzlich also noch ein Verlängerungs/Verbindungskabel.

Kabel und Stecker (nimm da gleich einen wo Du Phasen von aussen tauschen/drehen kannst) evtl. auch vom Elektriker kaufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 13:07 
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Registriert: Freitag 6. März 2009, 11:57
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Zitat:
Ich würde folgendes machen (bei viel Verkabelungsaufwand):

16A Automat
4mm² Leitung
32A CEE Steckdose

Falls du mal mehr "Saft" brauchst, einfach den 16A durch einen 32A Automaten tauschen!!
(Für den Betrieb von 16A Verbrauchern darf nicht mit 32A abgesichert werden!!)
Das würde einem Adapter 32A CEE auf 16A CEE gleichkommen und ist strikt verboten!
Die Leitungen (auch der Schutzleiter in dem Spalter) sind für den Betrieb an einer 16A CEE ausgelegt. Im Fehlerfall würde dann bei Anschluss an einer 32A-Dose die Kabel (u.a. Schutzleiter) schmelzen. Das kann schnell brandgefährlich werden und tödlich enden (Berührspannung).

Gruß, Reiner

Edit: Ich kann ja verstehen, das man für sich selbst eine einfache praktikable Lösung sucht. Aber das sollte dann keine Empfehlung für andere sein. Automaten tauschen im Sicherungskasten kann, darf und sollte man nicht selber tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 13:20 
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Registriert: Dienstag 11. März 2008, 10:33
Beiträge: 449
Hallo ins Forum.
4 kW elektrische Leistung bei Drehstrom 230/400 Volt entsprechen einem Strom von 6 A bei drei Phasen.
Da kann man problemlos ein Drehstromkabel mit 5x1,5mm² benutzen, selbst bei einer Länge von 30m.
Laut Vorschrift kann man ein Kabel mit 5x1,5mm² Querschnitt mit mehr als 10 kW belasten. Das sind 14,5 A x 230 Volt x 3 bei drei Phasen.
Man kann problemlos 5x1,5mm² nehmen, da bei größeren Querschnitten das Kabel sehr schwer wird. 30m Verlängerungskabel aufzurollen ist bei 5x4mm² nicht mehr so einfach wie bei einem leichten 1,5mm² Kabel.
Nicht vergessen: Wenn eine Kabeltrommel verwendet wird muss das Kabel wegen der Kühlung ganz abgerollt sein.
Eine gute Kabeltrommel hat einen Übertemperaturschalter, der ein Überhitzen des Kabels, wenn das Kabel komplett auf der Trommel ist, verhindert.
Gruß Andreas

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MSE 140; MSE 200; MSE 250; MSA 200
MS 211; MS 230C; MS 260; MS 310 und MS 241

Bastelobjekte: MS 260C; 2x MS 260; 2x MS 026; MS 029 super bore Zylinder MS 390; MS 023C: MS 025C; E 160


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 14:08 
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Beiträge: 515
Wohnort: 34431 Marsberg
HuHu Leute
Hier mal ein link zum rechnen.
http://www.pcfreunde.de/download/l583/spannungsabfall/
Lt. Spannungsfallberechnung bei der Nutzung der vollen 16A des Automaten bei 35 m 1,5mm² oder 60m 2,5mm² oder 100m 4mm².

4 KW ergeben 6,25A (4000/400/1,7). Hier liegt dann die Grenze bei knapp 100 m max. Leitungslänge.

Aber was passiert wenn der Spannungsfall von max 3% überschritten wird? Am Motor kommen weniger Volt an und somit etwas weniger Leistung. Zieht der Motor im Anlauf zuviel, schmeißt es den Sicherungsautomaten. An der Leitung darf kein Schaden entstehen.

Für den Anforderungsfall würde also noch ein 1,5mm² reichen, aber da man ja zukunftssicher sein möchte und evtl. noch die Kreissäge mit an die Leitung hängen möchte, ist eine Verlegung von 2,5mm² dringend anzuraten (Von der Sicherung bis zur Außensteckdose auf jeden Fall).

@ andreas7zw
unkonventionelle Rechenart ;) . Offiziell sollte es doch 14,5A x400V x1,73 (Wurzel 3) sein. Oder nicht? :wink:

Gruß Bernd

Ach ja, noch eine Anmerkung.
Bei der Verlegung im Haus (also von der Sicherung zur Außensteckdose ist ein 1,5mm² NYM nicht mehr zulässig. Wird zwar tolleriert, aber ist nicht mehr erlaubt. Hier also immer min. 2,5mm² NYM nehmen.

_________________
Wer weiß das er nichts weiß weiß mehr als manch anderer


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 15:27 
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Registriert: Mittwoch 20. Februar 2008, 12:01
Beiträge: 431
Wohnort: St. Agatha Oberösterreich
FI sollte eigentlich vorschrift sein auch in DE

von Verteiler bis zur Steckdose 5x2,5mm² abgesichert mit einem C16 Automaten.

als Verlängerung sollten 1,5mm² für 90% der anwendungen reichen auch bei Kreissägen im Hausgebrauch hat selten was mehr als 6kw ;) und da reichen bei 35 meter 1,5 mm² allemall da dies nie eine Dauerlast ist. Würde aber entweder zu einem Gummi oder einem K35 Baustellenkabel greifen ist teurer aber rechnet sich bei der haltbarkeit recht schnell.
Ach ja Stecker mit Phasenwender ist Ratsam wenn man nicht selbst alle Verbraucher auf seine Anlage abstimmen kann.

UND ja ich bin Elektriker ;)

@husky
16A Automat
4mm² Leitung
32A CEE Steckdose

Das ist zwar erlaubt macht aber keinen sinn da man dann einen Übergang von 32A auf 16A MIT eingebauter Sicherung benötigt die man allerdings schon im Verteiler hat also lieber gleich echte 32A und fertig den zugelassenen Adapter braucht man sonso. ABER wer benötigt wirklich 32A ???? das sich die mehrkosten rechnen????

_________________
Husqvarna 2x 136 (carving u. 38cm), 242 XP (38cm), 346 XPG (38cm), 357 XPG (45cm), 338 XPT(36cm)
Stihl 028 (40cm)

Steyr 8055A
Krpan 5EH inkl. Holzleitner Funk
Soma Hecklade (hydr.)
Posch 6t Spalter
Thor 13t combi
Binderberger WS 700 Z
Metabo BW600
Maxx Kettenschärfgerät
PSA Pfanner (natürlich)
und mächtig kleinkram

Gefundene Rechtschreibfehler sind Absicht, dienen zur Aufmerksamkeitskontrolle und dürfen behalten werden !!! *rofl*


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 16:40 
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Registriert: Dienstag 11. März 2008, 10:33
Beiträge: 449
Hallo Grandpa

Zitat: Offiziell sollte es doch 14,5A x400V x1,73 (Wurzel 3) sein. Oder nicht

Der Faktor 400V/230V = 1,73 (Wurzel 3); (Wurzel 3) x (Wurzel 3) ergibt 3 Phasen :super: .

14,5A x 230V x 3 = 14,5A x 400V x 1,73 = 10 kW; man kann so oder so rechnen.
Hier ist ein Forum für Hobby- und Profi- Holzer :handbetrieb: , da wollte ich die Erklärung einfach und anschaulich schreiben.
Meine Kabeltrommel hat 20 Meter 5x1,5mm² Kabel, das reicht dicke für solche Anwendungen.
Gruß Andreas

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MSE 140; MSE 200; MSE 250; MSA 200
MS 211; MS 230C; MS 260; MS 310 und MS 241

Bastelobjekte: MS 260C; 2x MS 260; 2x MS 026; MS 029 super bore Zylinder MS 390; MS 023C: MS 025C; E 160


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 17:32 
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Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 22:09
Beiträge: 65
Wohnort: Rinteln
:D :D

Nehm 2,5qmm das reicht aus. und wie schon empfohlen einen C16 Automaten.

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BildHusqvarna 359 mit 45cm
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Fällt nich ? Gibs nich !


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 20:10 
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Registriert: Sonntag 27. Dezember 2009, 12:00
Beiträge: 65
Wohnort: 50374 Erftstadt
Also ich will ja jetzt nicht Klugscheissen, aber hier mal einen Tipp vom Elektriker. :?

Reichen würde für die Leistung 1mm². Das ist mit ziemlicher Sicherheit auch an deinem Spalter verbaut. :shock:
Mit Kabel heiß werden oder sowas - kannst du vergessen- weil die Leistung hast du nur sehr kurze Zeit wenn der Spalter maximalen Druck aufbauen muss.

Nimm einfach 2,5mm² dann kannst du auch mal eine andere Maschine anschliessen und im Fall eines Kurzschlusses bist du auf der sicheren Seite, dass deine 16A Sicherungen in sehr kurzer Zeit abschalten. Das Problem bei Verlängerungsleitungen ist weniger die maximale Belastung ( es sei denn du hängst eine Heizung dran die dauernd diese Leistung benötigt ), wichtiger ist das ein ausreichender Strom im Kurzschlussfall zum fliessen kommt.

Nach Vorschrift ist der Leitungsquerschnitt nach der Absicherung zu wählen, in deinem Fall also 2,5mm². ;)

Falls du noch Fragen hast, dann melde dich bei mir.

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