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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 20:31 
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Registriert: Mittwoch 20. Februar 2008, 12:01
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Zitat:
Also ich will ja jetzt nicht Klugscheissen, aber hier mal einen Tipp vom Elektriker. :?

Reichen würde für die Leistung 1mm². Das ist mit ziemlicher Sicherheit auch an deinem Spalter verbaut. :shock:
Mit Kabel heiß werden oder sowas - kannst du vergessen- weil die Leistung hast du nur sehr kurze Zeit wenn der Spalter maximalen Druck aufbauen muss.

Nimm einfach 2,5mm² dann kannst du auch mal eine andere Maschine anschliessen und im Fall eines Kurzschlusses bist du auf der sicheren Seite, dass deine 16A Sicherungen in sehr kurzer Zeit abschalten. Das Problem bei Verlängerungsleitungen ist weniger die maximale Belastung ( es sei denn du hängst eine Heizung dran die dauernd diese Leistung benötigt ), wichtiger ist das ein ausreichender Strom im Kurzschlussfall zum fliessen kommt.

Nach Vorschrift ist der Leitungsquerschnitt nach der Absicherung zu wählen, in deinem Fall also 2,5mm². ;)

Falls du noch Fragen hast, dann melde dich bei mir.
Querschnitt nach Absicherung ist ja schön und gut ABER es kommt schon auch auf andere faktoren an LAUT VORSCHRIFT (mechanische Festigkeit, Erwärmung und Spannungsabfall) um nur die wichtigsten punkte laut TAEV zu nennen ;)

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Husqvarna 2x 136 (carving u. 38cm), 242 XP (38cm), 346 XPG (38cm), 357 XPG (45cm), 338 XPT(36cm)
Stihl 028 (40cm)

Steyr 8055A
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Soma Hecklade (hydr.)
Posch 6t Spalter
Thor 13t combi
Binderberger WS 700 Z
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und mächtig kleinkram

Gefundene Rechtschreibfehler sind Absicht, dienen zur Aufmerksamkeitskontrolle und dürfen behalten werden !!! *rofl*


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2011, 22:40 
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Bei 2.5mm² macht man nix falsch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2011, 07:12 
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Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 22:09
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Kenne mechanische Festigkeit nur bei Schutzleiter Verbindungen ?
Wichtiger ist wie schon gesagt die Abschaltung im Fehlerfall und da zählt eben der Leitungswiderstand. (OK hast ja sicher eh einen FI (RCD) davor.)

Was bitte ist denn TAVEV ? kenne nur die TAB und die VDE.


Also 2.5qmm sollte auch auf deine genannten Parameter passen wüsste nicht das man für ein 16A Gerät 4qmm nehmen sollte sogar 1,5qmm würde bis 50m Leitung reichen.
4qmm nimmt man erst bei 32A, sogar bei uns inner Firma (haben viele verrückte Staplerfahrer+ Säuren und Laugen)

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BildHusqvarna 359 mit 45cm
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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2011, 08:39 
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Vielen Dank für die Infos! Ich werd also 2.5² nehmen, mit 16A-Automaten sichern und einen FI-Schutzschalter einbauen.

Ich bin mir nur bei den Anforderungen des FI-Schalters unsicher:

Bemessungsfehlerstrom ???

und

Bemessungsstrom ???

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2011, 10:09 
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Bemessungsfehlerstrom - wann der Fi auslöst 0,03 A solltest du nehmen (30mA)

Bemessungsstrom wieviel darf über den FI Fließen (max.)
Hängt davon ab was für eine Vorsicherung (Schraubsicherung) du hast und was alles an den FI angeschlossen ist. 40A FI ist hier gebräuchlich und reicht für dich aus.

Also solltest du einen FI 4 polig 40A/0,03A nehmen.

Übrigens ist die offizielle Bezeichnung jetzt RCD nicht mehr FI.

Gruß Bernd

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Wer weiß das er nichts weiß weiß mehr als manch anderer


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2011, 10:13 
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Klasse! Dann hab ich jetzt alles zusammen und kann Kabelkanäle schrauben gehen. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2011, 16:34 
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Registriert: Mittwoch 20. Februar 2008, 12:01
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Zitat:
Kenne mechanische Festigkeit nur bei Schutzleiter Verbindungen ?
Wichtiger ist wie schon gesagt die Abschaltung im Fehlerfall und da zählt eben der Leitungswiderstand. (OK hast ja sicher eh einen FI (RCD) davor.)

Was bitte ist denn TAVEV ? kenne nur die TAB und die VDE.


Also 2.5qmm sollte auch auf deine genannten Parameter passen wüsste nicht das man für ein 16A Gerät 4qmm nehmen sollte sogar 1,5qmm würde bis 50m Leitung reichen.
4qmm nimmt man erst bei 32A, sogar bei uns inner Firma (haben viele verrückte Staplerfahrer+ Säuren und Laugen)
FI oder RCD spielt aber nur im falle eines Erdschlusses ne rolle im Kurzschlussfall sollten Kabel und Sicherung (Überstromschutz bzw. Thermischerüberlastschutz) zusammenpassen sonst könnte sich das Kabel mal ganz schnell von selbst zusammenrollen ;) oder in dampf auflösen :pfeifen:

TAEV==> Technische Anschlussbedingungen sozusagen das schlaue Buch der Elektriker bei uns in Ösidorf ;)

4mm² nicht das Gerät selbst aber bei einer Leitungslänge von 70m und 7,5 kw induktive Last (Motor z.b.) wären 4mm² schon angemessen kommen ja keine 400V mehr an und der induktive blindstrom :? uuund 4mm² darf man bei uns in 90% der fälle nur mit max. 25A absichern. Irgendwo sollte ich noch eine Liste mit der max. Leitungslänge in verbindung mit Absicherung und Last haben müsste ich aber suchen :(

Bei der Anforderung sollte K35 vorgeschrieben sein ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2011, 22:03 
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Hi,
ich bin immer wieder erstaunt, wie ausgebildete Elektriker Verlängerungskabel mit Phasenwender empfehlen können! :kopfschuettel: :kopfschuettel:
Meine Meinung: Einmal richtig, immer richtig!

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Gruß
...markusGu

ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung!
tut mit leid - ich kann einfach nicht immer das antworten, was Ihr hören wollt!
Mir sind heute schon wieder so viele Vollpfosten begegnet, dass es locker Brennholz für den ganzen Winter gibt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 06:04 
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Registriert: Sonntag 27. Dezember 2009, 12:00
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Also das mit dem 30mA FI Schalter ist Blödsinn! Der ist Vorschrift für das Bad. Wenn du deine gesamte Elektrik mit so einem Schalter schützen möchtest, dann wirst du in der Zukunft ( wenn z.B viele Leuchtstofflampen eingebaut werden oder wenn altersbedingt die Isolationswiderstände der Leitungen sinken ) viel Spass haben. Der Schalter wird dann nämlich öfter mal Rausfliegen.

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:stihl: MS170, :stihl:MS 250, :stihl: MS: 290, :stihl: MS 660, Honda Raupendumper, Spillwinde PCW 5000, BGU Spaltmeister und jede Menge Kleinkram


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 07:16 
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Zitat:
Also das mit dem 30mA FI Schalter ist Blödsinn! Der ist Vorschrift für das Bad. Wenn du deine gesamte Elektrik mit so einem Schalter schützen möchtest, dann wirst du in der Zukunft ( wenn z.B viele Leuchtstofflampen eingebaut werden oder wenn altersbedingt die Isolationswiderstände der Leitungen sinken ) viel Spass haben. Der Schalter wird dann nämlich öfter mal Rausfliegen.
Also díe Elektrik in unserer Hütte ist komplett neu und jede Leitung für Drehstrom krigt ihre eigene Linie mit Automaten und FI/RCD. Welche FI/RCD sind denn passender?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 08:51 
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Zitat:
Hi,
ich bin immer wieder erstaunt, wie ausgebildete Elektriker Verlängerungskabel mit Phasenwender empfehlen können! :kopfschuettel: :kopfschuettel:
Meine Meinung: Einmal richtig, immer richtig!

Wir machen das sogar dienstlich so, Ruckzug hat man mal ein Gerät einer Fremdfirma, Mietgerät oder ähnliches und das Drehfeld stimmt nicht und dann stehste da und fängst an rumzuschrauben! Wenn man nur eigene Geräte und Kabel hat bzw. die Kabel Zweckgebunden sind, seh ich das ein das es Schwachsinn ist, aber spätestens dann wenn man mal könnte, dann mit Phasenwender.

Gruß
Carsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 13:48 
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Zitat:
Also das mit dem 30mA FI Schalter ist Blödsinn! Der ist Vorschrift für das Bad. Wenn du deine gesamte Elektrik mit so einem Schalter schützen möchtest, dann wirst du in der Zukunft ( wenn z.B viele Leuchtstofflampen eingebaut werden oder wenn altersbedingt die Isolationswiderstände der Leitungen sinken ) viel Spass haben. Der Schalter wird dann nämlich öfter mal Rausfliegen.
VDE 0100/410 Alle Steckdosen,sowie Anlagen im Freien bis 32A

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Gruss Ingo



"Keine Beleidigung würde mich so hart treffen,wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde"
(James Gardner)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 14:27 
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Zitat:
Hi,
bei Änderung der Installation ist ein FI-Schalter (30mA) Pflicht. Zur eigenen Sicherheit im Aussenbereich kann ich den Dir auch nur dringend empfehlen.
Für die 4kW sollten 2,5mm^2 locker ausreichen. Sind ja nur in spitzen 4kW. Die Dauerlast wird bei einem Bruchteil davon sein. 16A CEE-Stecker werden auch mit 16A abgesichert. Wer da größere reinschraubt riskiert im Schadensfall seinen Versicherungschutz. Die Hausinstallation sollte mit 2,5mm^2 gemacht sein. Ist beim Herdanschluss ja auch Pflicht; wobei ein moderner Herd gerne auch mal 10kW ziehen kann. Bei Installtion mit 1,5mm^2 sind dann evtl. kleinere Sicherung nötig. Aber das wird der Elektriker schon genau wissen. Er muss schliesslich für seine Arbeit haften.

Bei meinem Spalter (8to, 3,5kW) sind in der Anleitung maximal 25m Verlängerung mit 2,5mm^2 angegeben. Die paar Meter mehr machen dann auch nichts mehr.

Hast du den Eintrag in 'Biete' gesehen?. Da gibt es auch Verlängerungskabel.
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =8&t=46214

Gruß, Reiner


RICHTIG :super: DU hast wenigstens ahnung!!! gott im himmel, einige beiträge im vorfeld kannste voll vergessen...

als fi-schalter nimm 25a oder 40a/4p/30ma

gruss henkel- seines zeichens elektromeister

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 14:35 
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Registriert: Sonntag 27. Dezember 2009, 12:00
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Also díe Elektrik in unserer Hütte ist komplett neu und jede Leitung für Drehstrom krigt ihre eigene Linie mit Automaten und FI/RCD. Welche FI/RCD sind denn passender?
Zitat:
Also das mit dem 30mA FI Schalter ist Blödsinn! Der ist Vorschrift für das Bad. Wenn du deine gesamte Elektrik mit so einem Schalter schützen möchtest, dann wirst du in der Zukunft ( wenn z.B viele Leuchtstofflampen eingebaut werden oder wenn altersbedingt die Isolationswiderstände der Leitungen sinken ) viel Spass haben. Der Schalter wird dann nämlich öfter mal Rausfliegen.
Also díe Elektrik in unserer Hütte ist komplett neu und jede Leitung für Drehstrom krigt ihre eigene Linie mit Automaten und FI/RCD. Welche FI/RCD sind denn passender?
Wegen der Unsicherheiten mit dem FI-Schalter ( Neudeutsch RCD ) mal folgende Info:

Ein FI-Schlater arbeitet nach dem Prinzip eines Summenstromwandlers, d.h. Strom der durch den Schalter rein fliesst, der muss auch wieder durch den Schalter raus fliessen. Ensteht eine Differenz der rein- und rausfliessenden Ströme löst der FI-Schalter ca. beim halben Fehlernennstrom aus. D.h. bei einem 30mA FI erfolgt die Auslösung bei ca. 15mA oder leicht darüber. Der Strom kann im Fehlerfall über den grün-gelben Schutzleiter oder aber über das Erdreich am FI-Schalter vorbei zurück zum Trafosternpunkt des versorgenden Ortsnetz-Trafos fließen. Natürlich auch über eine "PERSON" die ein unter Spannung stehendes Gehäuseteil anfasst und damit den Stromkreis über die Erde schliesst. :echt:

Ein FI-Schalter mit 30mA ist somit zum Personenschutz bestens geeignet. Es ist daher sicherlich nicht verkehrt, die gesamte Hauselektrik mit einem solchen Schalter zu versehen. Aber - zu bedenken mal folgendes: Wenn die Hauselektrik einige Jahre auf dem Puckel hat, gibt es öfters kleine Isolationsfehler ( vor allem im Aussenbereich durch Feuchtigkeit usw. ). An jedem dieser kleinen Isolationsfehler fließt ein winziger Fehlerstrom. Irgendwann einmal reicht die Summer der vielen winzigen Fehlerströme aus den 30mA FI Schalter zum Abschalten zu bringen. Die dann notwendigen Fehlersuche gestaltet sich sehr schwierig, da sogesehen kein echter Fehler vorhanden ist. Weiter folgendes: Meistens löst der FI Schalter natürlich aus, wenn man im Urlaub ist und was dann der Inhalt von Kühl-und Gefriegeräten dazu sagt :evil:

Besser ist es daher, das gesamte Haus mit einem weniger Empfindlichen FI_Schalter ( 300mA oder 500mA ) zu Schützen und nur für den extrem gefährlichen Bereich Badezimmer einen 30mA zu verwenden, der im Bad übrigens Vorschrift ist.
Bei vernünftigem Anschluss der Schutzleiter ( grün-gelb ) ist die verwendung eines 300mA oder 500mA FI-Schalters sicherlich ebenso Effektiv wie der Einbau eines 30mA Schalters.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 15:09 
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Beiträge: 596
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Servus,

@ijama

hoffentlich komme ich in keinem Deiner Installationen in Berührung.

Selbst in dem 40 Jahre alten Haus meiner Eltern sind 0,03mA RCDs eingebaut, und die fliegen nicht raus.

Übrigens wenn man Angst hat wegen seiner Kühlmöbel, so kann man immer noch für diese Geräte eigene FI/LS einbauen.

Außerdem sind heutzutage min. 2 RCD Pflicht bei Neuinstalltionen. Ich selber habe insgesamt 6 RCD im Haus.

Und ich sage mal lieber einmal öftes der RCD ausgelöst, als einmal zu spät.

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Im Besitz diverser mechanischer und motorbetriebener Holzbearbeitungsgeräte


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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 15:23 
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Also das mit dem 30mA FI Schalter ist Blödsinn! Der ist Vorschrift für das Bad. Wenn du deine gesamte Elektrik mit so einem Schalter schützen möchtest, dann wirst du in der Zukunft ( wenn z.B viele Leuchtstofflampen eingebaut werden oder wenn altersbedingt die Isolationswiderstände der Leitungen sinken ) viel Spass haben. Der Schalter wird dann nämlich öfter mal Rausfliegen.
Also díe Elektrik in unserer Hütte ist komplett neu und jede Leitung für Drehstrom krigt ihre eigene Linie mit Automaten und FI/RCD. Welche FI/RCD sind denn passender?
Wegen der Unsicherheiten mit dem FI-Schalter ( Neudeutsch RCD ) mal folgende Info:

Ein FI-Schlater arbeitet nach dem Prinzip eines Summenstromwandlers, d.h. Strom der durch den Schalter rein fliesst, der muss auch wieder durch den Schalter raus fliessen. Ensteht eine Differenz der rein- und rausfliessenden Ströme löst der FI-Schalter ca. beim halben Fehlernennstrom aus. D.h. bei einem 30mA FI erfolgt die Auslösung bei ca. 15mA oder leicht darüber. Der Strom kann im Fehlerfall über den grün-gelben Schutzleiter oder aber über das Erdreich am FI-Schalter vorbei zurück zum Trafosternpunkt des versorgenden Ortsnetz-Trafos fließen. Natürlich auch über eine "PERSON" die ein unter Spannung stehendes Gehäuseteil anfasst und damit den Stromkreis über die Erde schliesst. :echt:

Ein FI-Schalter mit 30mA ist somit zum Personenschutz bestens geeignet. Es ist daher sicherlich nicht verkehrt, die gesamte Hauselektrik mit einem solchen Schalter zu versehen. Aber - zu bedenken mal folgendes: Wenn die Hauselektrik einige Jahre auf dem Puckel hat, gibt es öfters kleine Isolationsfehler ( vor allem im Aussenbereich durch Feuchtigkeit usw. ). An jedem dieser kleinen Isolationsfehler fließt ein winziger Fehlerstrom. Irgendwann einmal reicht die Summer der vielen winzigen Fehlerströme aus den 30mA FI Schalter zum Abschalten zu bringen. Die dann notwendigen Fehlersuche gestaltet sich sehr schwierig, da sogesehen kein echter Fehler vorhanden ist. Weiter folgendes: Meistens löst der FI Schalter natürlich aus, wenn man im Urlaub ist und was dann der Inhalt von Kühl-und Gefriegeräten dazu sagt :evil:

Besser ist es daher, das gesamte Haus mit einem weniger Empfindlichen FI_Schalter ( 300mA oder 500mA ) zu Schützen und nur für den extrem gefährlichen Bereich Badezimmer einen 30mA zu verwenden, der im Bad übrigens Vorschrift ist.
Bei vernünftigem Anschluss der Schutzleiter ( grün-gelb ) ist die verwendung eines 300mA oder 500mA FI-Schalters sicherlich ebenso Effektiv wie der Einbau eines 30mA Schalters.
BESSER stehts in keinem lehrbuch!!! :mekka:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 16:37 
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Registriert: Mittwoch 20. Februar 2008, 12:01
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Zitat:
Hi,
ich bin immer wieder erstaunt, wie ausgebildete Elektriker Verlängerungskabel mit Phasenwender empfehlen können! :kopfschuettel: :kopfschuettel:
Meine Meinung: Einmal richtig, immer richtig!
Ganz einfach deshalb das der möchtegern Fachmann/frau nicht anfängt rumzuschrauben und das dann ein böses ende nimmt (verschmorte Stekverbindungen N/L Leiter vertauscht) alles schon vorgekommen :roll: Nachbars Mischmaschine ect. ist ja schnell mal gelihen und läuft dan falsch rum ;)
Zitat:
Zitat:
Also díe Elektrik in unserer Hütte ist komplett neu und jede Leitung für Drehstrom krigt ihre eigene Linie mit Automaten und FI/RCD. Welche FI/RCD sind denn passender?
Zitat:
Also das mit dem 30mA FI Schalter ist Blödsinn! Der ist Vorschrift für das Bad. Wenn du deine gesamte Elektrik mit so einem Schalter schützen möchtest, dann wirst du in der Zukunft ( wenn z.B viele Leuchtstofflampen eingebaut werden oder wenn altersbedingt die Isolationswiderstände der Leitungen sinken ) viel Spass haben. Der Schalter wird dann nämlich öfter mal Rausfliegen.
Also díe Elektrik in unserer Hütte ist komplett neu und jede Leitung für Drehstrom krigt ihre eigene Linie mit Automaten und FI/RCD. Welche FI/RCD sind denn passender?
Wegen der Unsicherheiten mit dem FI-Schalter ( Neudeutsch RCD ) mal folgende Info:

Ein FI-Schlater arbeitet nach dem Prinzip eines Summenstromwandlers, d.h. Strom der durch den Schalter rein fliesst, der muss auch wieder durch den Schalter raus fliessen. Ensteht eine Differenz der rein- und rausfliessenden Ströme löst der FI-Schalter ca. beim halben Fehlernennstrom aus. D.h. bei einem 30mA FI erfolgt die Auslösung bei ca. 15mA oder leicht darüber. Der Strom kann im Fehlerfall über den grün-gelben Schutzleiter oder aber über das Erdreich am FI-Schalter vorbei zurück zum Trafosternpunkt des versorgenden Ortsnetz-Trafos fließen. Natürlich auch über eine "PERSON" die ein unter Spannung stehendes Gehäuseteil anfasst und damit den Stromkreis über die Erde schliesst. :echt:

Ein FI-Schalter mit 30mA ist somit zum Personenschutz bestens geeignet. Es ist daher sicherlich nicht verkehrt, die gesamte Hauselektrik mit einem solchen Schalter zu versehen. Aber - zu bedenken mal folgendes: Wenn die Hauselektrik einige Jahre auf dem Puckel hat, gibt es öfters kleine Isolationsfehler ( vor allem im Aussenbereich durch Feuchtigkeit usw. ). An jedem dieser kleinen Isolationsfehler fließt ein winziger Fehlerstrom. Irgendwann einmal reicht die Summer der vielen winzigen Fehlerströme aus den 30mA FI Schalter zum Abschalten zu bringen. Die dann notwendigen Fehlersuche gestaltet sich sehr schwierig, da sogesehen kein echter Fehler vorhanden ist. Weiter folgendes: Meistens löst der FI Schalter natürlich aus, wenn man im Urlaub ist und was dann der Inhalt von Kühl-und Gefriegeräten dazu sagt :evil:

Besser ist es daher, das gesamte Haus mit einem weniger Empfindlichen FI_Schalter ( 300mA oder 500mA ) zu Schützen und nur für den extrem gefährlichen Bereich Badezimmer einen 30mA zu verwenden, der im Bad übrigens Vorschrift ist.
Bei vernünftigem Anschluss der Schutzleiter ( grün-gelb ) ist die verwendung eines 300mA oder 500mA FI-Schalters sicherlich ebenso Effektiv wie der Einbau eines 30mA Schalters.

Also eins is mal klar sollte ich jemals wieder in Deutschland sein komme nicht mal mehr in die nähe einer Elektroanlage!!!
Bei uns ist seit jahren wenn nicht Jahrzehnten ein 30mA Schutzschalter vorgeschrieben für Stekdosen bei fest Angeschlossenen Betriebsmitteln/Beleuchtungsanlagen siehts etwas anders aus aber Steckdosen grundsätzlich 30mA was in der Praxis für das komplette Wohnhaus zutrifft.
Und zum Fehlerfall also ich war lange genug im Störungsdienst und jede wirklich jede FI oder RCD :kopfschuettel: Störung egal ob bei neu Installation oder 40-50 jahre alter Installation hatte seinen grund und war nie eine Summe von mehreren kleinen "Kriechströmen"
Zitat:
BESSER stehts in keinem lehrbuch!!! :mekka:
DEUTSCHES lehrbuch wohl, gut ihr seid in DE aber es ist hald nicht überall so UND ich habe immer dazugeschrieben das es bei uns in Ösidorf so ist wie ich schreibe.
Zitat:
RICHTIG :super: DU hast wenigstens ahnung!!! gott im himmel, einige beiträge im vorfeld kannste voll vergessen...

als fi-schalter nimm 25a oder 40a/4p/30ma

gruss henkel- seines zeichens elektromeister
Will dir ja nicht zu nahe treten aber einen 25A FI wirst du wohl nicht mit 25A vorsichern dürfen (auch nicht in Deutschland da das der Hersteller vorschreibt) und ich möchte mal behaubten das keine vor oder Nachzählersicherung kleiner als 25A ist somit müsste man den FI nochmals vorsichern (Thermischer Überlastschutz) und da wird es wohl vernünftiger sein sich einen 40A FI einzubauen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 17:53 
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Wohnort: Bottrop-Kirchhellen, NRW
Um das mit dem FI nochmal klarzustellen:

Nach DIN VDE 0100-410, die am 01.06.2007 erschien, müssen alle Steckdosenstromkreise bis 20A, die für die Benutzung durch Laien oder zur allgemeinen Verwendung vorgesehen sind , mit einem FI/RCD <=30mA geschützt werden.

Heißt: Altinstallationen können bleiben wie sie sind, bei Neuanlagen, dazu zählt auch nur eine Steckdose, oder Änderungen muß seit 01.06.2007 ein FI eingebaut werden!

Es ist so, und es ist gut so, auch wenn einige Schlaumeier meinen, die 40.- € für den RCD sparen zu können.
Ein RCD ist nicht nur ein vorzüglicher Personen- sondern auch ein Brandschutz.

_________________
Guat goahn aus Kirchhellen

Willi


Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht!



PSA
Husqvarna 133
Dolmar PS-52
Dolmar ES-173
Binderberger SP8-E
Güldner A3KA "Burgund"
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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 19:35 
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Registriert: Mittwoch 20. Februar 2008, 12:01
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Zitat:
Um das mit dem FI nochmal klarzustellen:

Nach DIN VDE 0100-410, die am 01.06.2007 erschien, müssen alle Steckdosenstromkreise bis 20A, die für die Benutzung durch Laien oder zur allgemeinen Verwendung vorgesehen sind , mit einem FI/RCD <=30mA geschützt werden.

Heißt: Altinstallationen können bleiben wie sie sind, bei Neuanlagen, dazu zählt auch nur eine Steckdose, oder Änderungen muß seit 01.06.2007 ein FI eingebaut werden!

Es ist so, und es ist gut so, auch wenn einige Schlaumeier meinen, die 40.- € für den RCD sparen zu können.
Ein RCD ist nicht nur ein vorzüglicher Personen- sondern auch ein Brandschutz.
Tja da haben wirs doch :D ist bei euch ja doch mit ausnahme von Jahr und den 20A nicht viel anders als bei uns :danke:

Bist du vom Fach oder findet man das irgendwo im Netz??

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Husqvarna 2x 136 (carving u. 38cm), 242 XP (38cm), 346 XPG (38cm), 357 XPG (45cm), 338 XPT(36cm)
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 Betreff des Beitrags: Re: Kabelfrage zum Holzspalter
BeitragVerfasst: Freitag 1. April 2011, 19:41 
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Wohnort: Bottrop-Kirchhellen, NRW
Zitat:
Tja da haben wirs doch :D ist bei euch ja doch mit ausnahme von Jahr und den 20A nicht viel anders als bei uns :danke:

Bist du vom Fach oder findet man das irgendwo im Netz??
Eigendlich vom Fach, obwohl ich mit Installationen schon lange nichts mehr zu tun habe.

Die Info habe ich allerdings im Netz gefunden:

http://forum.electronicwerkstatt.de/php ... 0_bs0.html

RCDs habe ich allerdings schon seit Urzeiten so zu Hause in Betrieb.
Ist die beste Versicherung gegen Tod und Brand.

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