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 Betreff des Beitrags: Mammutbaum - Baum der Zukunft ???
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2007, 14:41 
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Beiträge: 4201
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Nachdem ich so gelesen habe, was über Mammutbäume im WeltWeitWahnsinn so steht , kommt mir so eine Frage hoch.
Mal angenommen , den Baum erschüttert so leicht nichts ( Sturmfest, wächst recht schnell in Jugendjahren , resistent gegen Pilze, Anzucht soll auch in unseren Breiten klappen ) warum hat das noch keiner ausprobiert, so ein Bäumchen ( mehrere ) im Wald auszusetzen ?
Gibt es Gesetze mit VV und AV ( Verwaltungsvorschriften und allgemeine Vorschriften ) welche Bäumchen in den Wald dürfen und welche nicht?
Theoretisch war er ja mal hier heimisch - vor ein paar Jährchen ( 1000 ).
Wäre somit eine Renaturierungsmaßnahme ! Für sowas gibts von der allseits beliebten EU reichlich Fördermittel.
Konkret stand da nicht wie lange der Baum nicht mehr heimisch war - nur eben " ... ehemalige heimische Gehölze ... " .
Mal ganz ohne Flax . Damit könnte man unseren Vertretern in Brüssel doch mal gewaltig in die Suppe spucken ohne das es gleich eine Retour - Kutsche gibt .
Ist nur mal ein Gedanke .
Gruß Björn
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muß auch mit jedem Arsch klar kommen !
In diesem Sinne einen schönen Tag


Mir imponieren nur die Ratschläge und Grundsätze, die der Ratgebende selbst beherzigt.
Rosa Luxemburg


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2007, 15:22 
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Registriert: Sonntag 28. Januar 2007, 14:34
Beiträge: 48
Wohnort: Mecklenburg Vorpommern
Ganz so klappt es nicht. Heimische Baumarten sind alle nach der Eiszeit verbliebenen Arten. Somit fällt auch die Douglasie nicht mit darunter. Sie war vor der Eiszeit da, hat aber den Sprung zurück nach Europa nicht mehr selbstständig geschafft.

Sicherlich gab es auch Versuche mit Metasequioa - aber zum verarbeiten fehlen die entsprechenden Abnehmer. Ob die Wuchsbedingungen hier wirklich ausreichend sind ist auch nicht erwiesen.

Für die Landesforsten gibt es Vorschriften für die Waldbewirtschaftung und Baumartenwahl. Den anderen Waldbesitzern wird es empfohlen diese zu übernehmen, ist aber nicht bindend. Für FFH - Gebiete und andere speziell unter Schutz gestellte Gebiete gibt es dann per Gesetz entsprechende Richtlinien.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2007, 15:58 
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Registriert: Donnerstag 23. Februar 2006, 10:18
Beiträge: 942
Wohnort: Hamburg Baujahr '58
Hallo Björn, welchen "Mammutbaum" meinst du ?
- Metasequoia glyptostroboides - Urweltmammutbaum (aus China), nadelabwerfend
- Sequoiadendron giganteum - Riesenmammutbaum (aus Nordamerika), immergrün
- Sequoia sempervirens- Küstenmammutbaum (aus Nordamerika), immergrün, nicht winterhart

Abgesehen von der nicht winterharten Sequoia sempervirens hat man die anderen beiden Arten schon an verschiedenen Stellen in Deutschland und Österreich in größerem Umfang angepflanzt. Wie MX100 schon schreibt: im Privatwald (soweit kein besonderes Schutzgebiet) ist freie Wahl der Baumarten zulässig (soweit ich weiß...).
Probleme:
Nicht heimische Baumarten sind gegen Schädlinge, Krankheiten und auch besondere Umwelteinflüsse anfällig, die bei heimischen Baumarten kein Problem darstellen würden. Da kann dann schnell mal ein ganzer Bestand kaputtgehen, - und wer will das Risiko eingehen ?
Ich habe z.B. mal versuchsweise ein Dutzend Douglasien gesetzt. Zack, Douglasienwollaus drauf. Wo die herkommt ist unklar, denn die interessiert sich nicht für einheimische Bäume. Also chemische Keule, oder die Bäume wieder rausreißen...
Und ein weiteres Problem: Gegenwärtig wird das Holz der verschiedenen in Deutschland angebauten Sequoien-Arten in Deutschland nicht regulär als Wertholz gehandelt. Möglicherweise baut man damit also Brennholz für die Urenkel an... Das würde sich nur ändern, wenn Sequoien in großem Stil bei uns angebaut werden würden (so wie seit einiger Zeit die Douglasien). Dann gäbe es in 100 Jahren (also wenn die Bäume erntereif sind) wohl einen Markt für heimisches Wertholz aus Sequoien.
Aber eins ist klar: "in die Suppe spucken" kannst du niemandem, wenn du nicht-heimische Bäume anpflanzt.

Hier übrigens ein Blick in eine typische Preisliste für Forstpflanzen in der Größe 20-40 cm bei Abnahme von 100 Stück:

Rotfichte:............................ 38,- €
Douglasie:........................... 48,- €
Lärche:............................... 60,- €
Sequoiadendron giganteum: 575,- €

Noch Fragen ?

Gundo


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2007, 21:04 
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Beiträge: 14
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Hallo,

wir haben auch einen Sequoiadendron giganteum im Garten. Vor 18 Jahren gepflanzt ist er (Sie?) jetzt so ca. 7 Meter hoch. Ist schon ein Exot und wahrlich ein Gigant. Wir haben ihn freistehend und er nimmt sich jeglichen Platz den er kriegen kann.
Da wir am See (Ammersee) wohnen, hält er es auch ganz gut aus (ist immergrün). Wenn es sehr kalt ist, kriegt er ein paar Frostschäden, die aber im Sommer wieder auswachsen.
Absolutes :stihl: - Verbot im Umkreis von 30 Metern !!!

Hat damals ca. 100 DM gekostet... Hätte gleich 10 kaufen sollen...

Gruss KL

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2007, 23:43 
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Falls mal einer auf der A7 von Ulm nach Würzburg fährt ist in dieser Fahrtrichtung kurz vor dem zweiten Tunnel (da sind nur zwei) etwa in Höhe der ersten Schilderbrücke vor dem Tunnel. Da stehen links zwei recht große stolze Mammutbäume. Seqoiandendron giganteum. Die anderen Arten werden hier nicht so groß. Das sind auch die Mammutbäume aus Kalifornien Redwoods.
Gruß
Peter

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Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2007, 21:49 
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Hier ein Mammutbaum aus unserer Baumschule: Höhe ca 6m.
Bild
Gruß
Peter

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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2007, 22:41 
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Hi Leute,

bei meinen Eltern steht ja auch ein Mammutbaum

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Bild

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Sollte bei Kauf ein Riesenmammutbaum sein. Ich habe den damals, so etwa 1983 gekauf und er ist somit ca. 24 Jahre alt. Wächst aber eher in die Breite statt in die Höhe.

Mammutbäume soll man selbst durch "Ableger" vermehren können. Kurze Zweigspitzen abschneiden, die Rinde groß entfernen, in Bewurzelungspulver tauchen und dann in einem Blumentöpfchen einer geschlossenen Athmosphäre aussetzen. Z.B. in einem zugeknoteten Gefrierbeutel.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2007, 01:32 
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Was ist denn 'Bewurzelungspulver'?

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Mit freundlichen Grüßen
Deron

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BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2007, 06:35 
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Hallo Deron,

schau mal hier

http://www.schneckenprofi.de/neudofix-b ... ulver.html

Das hat z.B. auch der Praktiker-Baumarkt im Regal stehen.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Montag 2. April 2007, 00:41 
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Das Zeug ist nicht schlecht - nehme es für alle Stecklinge die ich so bekomme.
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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Juni 2007, 19:52 
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So Leuts, ein altes Thema mal wieder aufwärmen.

Bei dem Wetter heute war draußen eh nichts los und so habe ich mir mal folgendes besorgt:

a) einen Zweig vom Mammutbaum bei den Eltern
b) Pfanzerde (habl Blumenerde und Mutterboden selbst gemischt)
c) 10 Einkochgläser (von Muttern)
d) Anzuchttöpfe (6cm)

Erst die trockene Erde gleichmäßig in 10 Anzuchttöpfe verteilt.

Dann ca. 10-12 cm lange Spitzen von dem Zweig abgeschnitten und unten etwa 2 cm entrindet. Mit dem Fingernagel.

Die entrindeten Spitzen in das Bewurzelungspulber (ein paar Beiträge vorher erklärt) getaucht und in die Erde gesteckt. Dann die Einkochgläserdeckel aufgereiht und jeweils einen Topf drauf. In jeden Topf ein Schnapsglas Wasser gekippt und dann das Glas drüber.

Bild

Bild

Ich berichte mal weiter.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Juni 2007, 21:29 
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Leben deine Eltern noch Rainer??
Nur mal so ne Frage :?: :mrgreen:

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Gruß Heinz


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Juni 2007, 21:46 
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Ja, dem Alter entsprechend gesund und munter.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Juni 2007, 22:42 
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Das mit den Weckgläser schaut gescheit aus, dass probiere ich auch mal aus.
Habe noch reichlich davon .
Guter Tipp Rainer.
Gruß Björn :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Juni 2007, 12:07 
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Ein Tip noch, nehmt besser spezielle Anzuchterde, die ist lockerer und nährstoffarm und regt somit das Wurzelwachstum stärker an.
Kost n Appel und n Ei im Baumarkt...

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Gruß aus Rheine
MARCUS


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BeitragVerfasst: Freitag 15. Juni 2007, 13:27 
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Zitat:
Leben deine Eltern noch Rainer??
Nur mal so ne Frage :?: :mrgreen:
Was soll die bescheuerte Frage? :evil:

@ Rainer: Viel Erfolg bei der Mammutbaum-Zucht!

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Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
Traktoren: John Deere 6400, Deutz D 30 S


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 17:19 
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Wohnort: Niederrhein
Hallo Rainer

was macht deine Mammutbaumzucht??
Dein Beitrag ist mittlerweile etwa 6 Wochen her, leben die Bäume noch.

Jörg

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Gott bewahre...
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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 17:29 
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Hallo Jörg,

nicht so richtig. Zwei von den zehn haben noch etwas grün an der Spitze. Werden aber wohl auch nichts mehr.

Ich werde einen 2. Versuch mal starten und dann mir dafür Anzuchterde besorgen.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 20:56 
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Beiträge: 6944
also hab mir des alles jetzt mal durgelesen und mit 2 förstern darüber gesprochen ( vater und pate)


Resultat:

Vorteile:
-nach der meinung von meim vater und meinem paten wird sich die fichte immer mehr aus unserem raum zurückziehen, da sie die extremen wetterverhältnisse nicht verkraftet(windwurf da flachwurzler, käfer da lang und heiße sommer etc.)und dadurch die buche ganz groß im kommen ist und deswegen der mammutbaum als ´´ergänzung`` gut geeignet wäre.

-wenn die bäume erntereif sind würden sie einige fm bringen ( der vorteil würde sich aber aus dem großen platzbedürfniss vermutlich wieder aufheben)

Nachteile:
-bei den sequoias kann man keine harvester einsetzn ( da breite wurlzelausläufe)und das aufarbeiten per hand ist vermutlich sehr mühsam(da viele äste)

-Sie brauchen min. 20 jahre mehr als die fichte bis sie erntereif sind.

-am anfang anfällig für schadline ( da sie nicht an unsere verhältnisse angepasst ist, wrde vermulich ein pahr baumgenerationen dauern)

- man müsste sie ( wie schon genannt) jetzt schon in großem stil anpflanzen , dass sich ein merkt dafür entwickelt.

-hab noch ein pahr eventuelle nachteile gehört hab sie aber vergessen
:oops:


Aber ich muss natürlich dazusagen dass sie mir auch gesagt haben dass sie auf diesem gebiet keine experten sind.

ich hoffe es hat euch weitergeholfen.

Ps. zum schluss noch was persöhnliches was mir immer wieder ins auge sticht( will keinem zu nahe treten und mache auch selbst genügend rechtschreibfehler):

Dass ( mit 2 ss) schreibt man wenn es die bedeutung : deswgen; aus diesem grund hat.

Das ( 1 s) nimmt man wenn es als bestimmter begleiter benutzt wird.


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BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 20:14 
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Beiträge: 17
Gestern in unserer Tageszeitung ein Bericht über die Mammutbäume, wer hat hier Erfahrungen hinsichtlich der geeigneten Standorte und Boden Qualität und ws kosten denn die Bäumchen.


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