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BeitragVerfasst: Freitag 26. Februar 2016, 21:00 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
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Wohnort: Süddeutschland
Zitat:
Nadelhölzer kannst Du sehr wohl verbrennen. Diese müssen nur richtig getrocknet werden.
Wenn die Scheite gesägt und relativ klein gespalten werden, reicht ein Jahr, sonst besser 2 Jahre trocknen.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich wird Glanzruss nicht nur durch nasses Holz ausgelöst, sondern auch durch stark Harzhaltiges. Wenn er also nur Kiefer rein wirft, kann ein Kaminbrand sehr wohl auftreten, egal wie trocken die war.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Februar 2016, 21:09 
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Zitat:
Tatsächlich wird Glanzruss nicht nur durch nasses Holz ausgelöst, sondern auch durch stark Harzhaltiges
Sagt wer :?:

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Februar 2016, 21:41 
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Wenn genug Luft beim Abbrand ist, entsteht da kein Glanzruss.
Heize ca. 60 % Nadelholz (Tanne, Kiefer, Fichte)
Laut Schorni alles Optimal im Kamin.

Zum Kokelheizen ist Nadelholz weniger geeignet, aber das soll man ohnehin nicht, da viel unverbrannt entweicht.
Auch bei Hartholz.

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 01:13 
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Wohnort: OH
Moinsen

Beim meinem Umbau sind im Juni 2013 eka V4A (mit 1mm) reingekommen.

http://www.eka-edelstahlkamine.de/compact-F90.htm

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Da hat weder der Bezirksschornsteinfeger noch Setzer etwas von Holzarten erzählt.

Abgelagert lässt sich jedes Holz verbrennen (von Fremdeinwirkungen abgesehen)

Verbrenne durch den einen Zug nur Weichholz (viel Kiefer u. Lärche)

Der andere Zug bekommt Buche, Eiche u. Esche.

Bisher alles gut :wink:

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Gruß Andy
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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 08:30 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Verbrennen in unserem Bauwagen nur Kiefer, da kam neulich ein Stück Glanzruss raus. Ofen ist 5 Monate alt. Das Holz ist immer trocken. Mein Kollege von der Feuerwehr hat neulich einen Brand gelöscht, der genau darauf zurückzuführen war, ein alter Badeofen. Hat gesagt, im Rohr war noch 1cm Platz. Von dem hab ich auch die Info.
Natürlich muss man jetzt nicht panisch sein und alles Nadelholz verbannen, aber alle paar Jahre mal einen Blick in die Rohre, besonders wenn sie kleine Durchmesser haben, schadet nicht.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 09:34 
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Registriert: Donnerstag 8. Juni 2006, 23:17
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Wohnort: Saarland, St.Ingbert
Zitat:
Verbrennen in unserem Bauwagen nur Kiefer, da kam neulich ein Stück Glanzruss raus. Ofen ist 5 Monate alt. Das Holz ist immer trocken. Mein Kollege von der Feuerwehr hat neulich einen Brand gelöscht, der genau darauf zurückzuführen war, ein alter Badeofen. Hat gesagt, im Rohr war noch 1cm Platz. Von dem hab ich auch die Info.
Natürlich muss man jetzt nicht panisch sein und alles Nadelholz verbannen, aber alle paar Jahre mal einen Blick in die Rohre, besonders wenn sie kleine Durchmesser haben, schadet nicht.
passt doch alles zusammen um das Gegenteil zu beweisen.

Bauwagen, kurzer Zug und immer rein in den Ofen, bestimmt keine optimale Verbrennung und der Ofen ist auch nicht das Spitzenmodell.
Badeofen, Flamme geht am Wasserkessel vorbei und wird massiv abgekühlt, die Badeöfen waren für Brikett und Kohle gebaut, so weit ich mich erinnere.
1cm Platz ist normal, da der Ruß beim brennen aufquillt und den Kamin verstopft.
Dafür ist der Kaminfeger da, der kommt regelmäßig und putzt.

_________________
Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 10:07 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
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Zitat:

Bauwagen, kurzer Zug und immer rein in den Ofen, bestimmt keine optimale Verbrennung und der Ofen ist auch nicht das Spitzenmodell.
Würde ich so nicht sagen, der zieht schon ziemlich gut, lassen die Klappe unten auch immer offen beim Anheizen.
Zitat:
Dafür ist der Kaminfeger da, der kommt regelmäßig und putzt.
Wohne jetzt 6 Jahre in meiner Bude mit Badeofen, hab den noch nie gesehen.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 10:29 
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Wohnort: Saarland, St.Ingbert
Zitat:
Würde ich so nicht sagen, der zieht schon ziemlich gut, lassen die Klappe unten auch immer offen beim Anheizen.
Wohne jetzt 6 Jahre in meiner Bude mit Badeofen, hab den noch nie gesehen.
der Ofen zieht zu gut, somit möglicherweise keine vollständige Verbrennung. Wie ich schon schrieb, immer rein damit.

Was bei Dir ist muss nicht richtig sein. Wenn es mal brennt freut sich die Versicherung.

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Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 11:47 
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Das ist ja alles schön, aber was ändert das an der Tatsache, dass harziges Holz Glanzruss verursacht? Hab ich behauptet, das geschähe unter jeden Umständen?

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 12:33 
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Jedes Holz verursacht unter bestimmten Umständen Glanzruß.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 15:35 
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Beiträge: 93
Hallo,

Der kaminkehrer fegt nur den kamin, nicht das Verbindungsstück! Dafuer ist jeder selber verantwortlich.

Lg


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2016, 19:37 
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Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Stimmt nur beim Kaminofen/Beistellherd etc.
Bei der Hauptheizung, z.B. Holzvergaser muss er ran ;-)

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Montag 29. Februar 2016, 13:40 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2015, 12:42
Beiträge: 53
Bei meine Holzzentralheizung wird auch alles gereinigt.
Nur den Ofen selbst bleibt wie er ist. Wenn die Reinigungsklappe aber sowieso ab ist, schaut mein Schorni das so viel wie möglich aus dem Ofen ausgeräumt ist. Den Rest muß ich machen.
Es war aber eine kleine Rundstahlbürste und ein Schaber mit langem Griff beim Ofen dabei, also kein Problem.

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BeitragVerfasst: Freitag 4. März 2016, 20:10 
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Beiträge: 324
Wohnort: Braunschweig/50 Jahre
Bear Grills und andere nehmen von frischen Tannen das Harz zum Feuer machen, also brennt Harz.
Durch das Harz hat Nadelholz bezogen auf das Gewicht einen höheren Heizwert.
Wieso sollte also dann das Harz zu Glanzruß oder zu dem schon oft gehörten "Verglasen des Schornsteins" führen?... wenn es doch brennt?
Allgemein rußt Nadelholz schon ein klein wenig mehr. Aber wie kommt das?

Ich denke das ist so: Ich packe in meinen Ofen heute mal nicht Buche sondern Kiefer. Die gleiche Menge. Puff. Das ist aber schnell wach. Nochmal was rein.
Ergebnis: Überbelastung der Feuerstätte, ungünstige Verbrennungsluftbeimischung= Ruß

Alter wird das warm, ich gebe mal lieber weniger Verbrennungsluft, dann ist nicht so heiß und das Zeug brennt nicht so schnell weg.
Ergebnis: Zu wenig Verbrennungsluft, eventuell zu geringe Abgastemperatur. Weniger Luftüberschuss und damit höhere Taupunkttemperatur. Das heißt schon wieder Ruß und ggf. Leichte Kondensation im Schornstein=Glanzruß

Ist immer noch zu schnell weg, ich nehme jetzt nur noch ungespaltenes Rundholz.
Ergebnis: Jetzt wird´s albern, machen leider trotzdem zu viele...



P.S. Geiles Buch übers Brennholz machen und feuern: Der Mann und das Holz :super:

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Gruß, Menzies

:Husky: T535i xp, T540i xp, 540i xp, 560 xpg , 572xpg , 592xp :stihl: 200T, 201TC-m :dolmar: 6100, 7310-H ; :solo: 681 , :makita: 7901, OleoMac947


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. März 2016, 09:22 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11240
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Zitat:
Würde ich so nicht sagen, der zieht schon ziemlich gut, lassen die Klappe unten auch immer offen beim Anheizen.
Wohne jetzt 6 Jahre in meiner Bude mit Badeofen, hab den noch nie gesehen.
der Ofen zieht zu gut, somit möglicherweise keine vollständige Verbrennung. Wie ich schon schrieb, immer rein damit.

Was bei Dir ist muss nicht richtig sein. Wenn es mal brennt freut sich die Versicherung.
Vorsicht, für die Anschlussrohre ist man selbst verantwortlich. Entweder man beauftragt extra, dass der Schorni die fegt (kostet extra), oder man macht es selbst.
Zitat:
Stimmt nur beim Kaminofen/Beistellherd etc.
Bei der Hauptheizung, z.B. Holzvergaser muss er ran ;-)
Das erklärt dann auch, warum er es beim HV kontrolliert und beim Kaminofen nicht.
Andererseits macht es auch Sinn, beim Kaminofen selbst zu fegen. Der Schornsteinfeger wird nach Anschlussrohrlänge bezahlt, nicht danach, ob man hinter dem Ofen danach wieder streichen darf oder nicht ;)
Zitat:
Jedes Holz verursacht unter bestimmten Umständen Glanzruß.
Eben.

Harziges Holz lässt nur weniger Spielraum für Fehler.
Zitat:
Zitat:
Verbrennen in unserem Bauwagen nur Kiefer, da kam neulich ein Stück Glanzruss raus. Ofen ist 5 Monate alt. Das Holz ist immer trocken. Mein Kollege von der Feuerwehr hat neulich einen Brand gelöscht, der genau darauf zurückzuführen war, ein alter Badeofen. Hat gesagt, im Rohr war noch 1cm Platz. Von dem hab ich auch die Info.
Natürlich muss man jetzt nicht panisch sein und alles Nadelholz verbannen, aber alle paar Jahre mal einen Blick in die Rohre, besonders wenn sie kleine Durchmesser haben, schadet nicht.
passt doch alles zusammen um das Gegenteil zu beweisen.

Bauwagen, kurzer Zug und immer rein in den Ofen, bestimmt keine optimale Verbrennung und der Ofen ist auch nicht das Spitzenmodell.
Badeofen, Flamme geht am Wasserkessel vorbei und wird massiv abgekühlt, die Badeöfen waren für Brikett und Kohle gebaut, so weit ich mich erinnere.
1cm Platz ist normal, da der Ruß beim brennen aufquillt und den Kamin verstopft.
Dafür ist der Kaminfeger da, der kommt regelmäßig und putzt.
Glanzruß wird nicht weg geputzt, wenn der entsteht, muss irgendwann ausgeschlagen oder ausgebrannt werden. Das macht dann aber auch der Schornsteinfeger und der passt beim ausbrennen auch auf, dass er nicht die ganze "Feststoffrakete" auf ganzer Länge anzündet und eben dass sie sich nicht dicht setzt. Dann brennt und putzt er quasi gleichzeitig.

Mini Schornsteinbrände werden denke ich auch in Kauf genommen... anders kann ich mir diese Erfahrunegn nicht erklären, dass man immer wieder liest, dass etwas Glanzruß da war, das Heizverhalten nach Beratung vom Schorni umgestellt wurde und der Glanzruß dann wieder weg gegangen ist. Der löst sich doch nicht von selbst auf?
Grundsätzlich ist da ja auch im Schornstein alles feuerfest. Problematisch wird es ja eigentlich nur dadurch, dass irgendwann einfach zu viel drin ist, zu viel Energie freigesetzt werden kann UND wenn das "zu viel" dann quillt, sich der Schornstein beim Brand auch zu setzen und bersten kann.

@ Menzies:
Ich brenne auch gerade alles mögliche von Eiche bis Kiefer. Legst du die gleiche Holzmenge Kiefer auf wie es mit Eiche gut klappt, entfesselst du ein mächtiges Inferno und der Ofen schafft schon beim ersten Heizen nicht die notwendige Luftmenge. Folge: Unverbrannte Anteile gehen in den Schornstein und können sich absetzen. Gleich zu Anfang.

Wenn ich bei Eiche 3-4 mittlere bis dicke Scheite auflege, lege ich bei Kiefer nur 2 der Größe auf und vermeide zu feine Kiefernscheite. Die sortiere ich dann eher als Anzündholz für den Holzvergaser bei Seite... im Kaminofen hält Kiefer einfach nicht lange vor und man DARF nicht drosseln. Das mit dem Taupunkt haste ja beschrieben, zusätzlich kommt aber auch unverbranntes in den Zug und dann setzt der sich halt super schnell zu: Beste Kondensation UND Material, was sich absetzen kann zeitgleich.

Will ich aber den Kaminofen nicht putzen und habe eine milchige Scheibe von monatelangem Eiche heizen, drehe ich alles an Luft auf was da ist und brenne 2 "leicht übervolle" Ladungen Kiefer. Wie du beschreibst ist das eine mächtige Wärmeentwicklung und die Scheibe ist wieder frei. Wichtig ist, dass der Ofen genug Luft ran bekommt, dabei auch Primärluft.

_________________
MfG Eike
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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 12:28 
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Registriert: Samstag 26. März 2016, 21:13
Beiträge: 25
Wohnort: Nußdorf bei Landau
Zitat:

Ist immer noch zu schnell weg, ich nehme jetzt nur noch ungespaltenes Rundholz.
Ergebnis: Jetzt wird´s albern, machen leider trotzdem zu viele...



P.S. Geiles Buch übers Brennholz machen und feuern: Der Mann und das Holz :super:
Hallo!

Was spricht gegen die Verwendung von ungespaltenem Rundholz? Ich frage deshalb, weil wir Schalgarbraum gemacht haben, da sind mind. 20 Ster Äste im Durchmesser von 6 -12 cm dabei. Hauptsächlich Eiche.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 16:08 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
Das Knüppelholz musst du auch nicht spalten Frank, einfach lange genug trocknen lassen ! ;)
Das dicke Rundholz braucht recht lange bis es trocken ist, weil durch die Rinde und die geringe Stirnfläche die Feuchtigkeit auch nur langsam entweichen kann, ich lasse meins immer min. 2 eher 3 Jahre in Ruhe durchtrocknen.

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 01:04 
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Registriert: Dienstag 22. März 2016, 07:06
Beiträge: 28
Vielleicht hilft es, ich heize seit 20 Jahren immer eine Mischung bischen Kiefer, bischen Buche, bischen Eiche, alles
gelagert.Lasse es voll brennen und habe nur einen Abgasknecht dazwischen.
Wenn der Abrand erfolgt ist lasse ich den Ofen auskühlen und am nächsten Tag geht es weiter.
Habe bisher immer nur einmal die Woche die Asche entnommen.
Wenn der Schwarze kommt zum Fegen ca. 2 mal im Jahr Rohr immer Frei.
mfg
Hans

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zum entasten, allgemein, zum fällen, für die Mill,


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BeitragVerfasst: Samstag 23. April 2016, 22:09 
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Registriert: Samstag 21. Februar 2009, 18:57
Beiträge: 48
Zitat:
Herzlichen Dank für Eure Meinungen !!!!
Unser Schornsteinmeister ist recht streng...die Feuerholzstätten werden auch überprüft.

Seine Begründung war, dass z.B. im Schwarzwald die meisten Kamine gemauert wären - dort würde viel Tannenholz genutzt und auch regelmässig gezielte Kaminbrände getätigt um die Harzablagerungen zu verbrennen.

Da freuen wir uns aber, wenn wir dann doch jedes Holz verbrennen können :klatsch:
die machen das :
https://www.youtube.com/watch?v=kR2LubtJrY8#t=17.309708


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Mai 2016, 13:42 
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Beiträge: 33
Hm...ich glaube da sind auch viele Schornsteinfeger die nicht richtig ausgebildet sind.
Glanzruß besteht aus Kondensat, Holzgase und Schwebeteilchen.
Also als erstes schon mal drauf achten dass Euer Holz, gleich welches, trocken ist.
Da gibt es auch noch andere Faktoren die zu einer unvollständigen Verbrennung führen können.(Luftzufuhr, Verbrennungstemperatur zu gering,...)

Der Fehler liegt meist beim Heizer :)


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