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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. November 2016, 12:45 
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Registriert: Samstag 24. September 2016, 01:36
Beiträge: 42
Der hat es sicher gut gehabt :)
es gibt auch Einheimische Bäume die , wenn sie alleine stehen, in die Breite gehen
in Wäldern sind sie meist schlank


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. November 2016, 12:55 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Schon klar, ich hab auch ne Weide, die es auf über 100 cm in rund 80 Jahren gebracht hat, und eine Eiche, die in 50 Jahren gut 55 cm dick geworden ist. Aber in 40 Jahren 175 cm ist doch eine ganz andere Hausnummer.

Wächst der eigentlich auf feuchten anmoorigen Böden? :sabber:


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 13:01 
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Registriert: Freitag 31. Juli 2009, 14:22
Beiträge: 18
Hallo,

ich fürchte, man kann dich (den TE) nicht mehr davon abbringen, diesen wunderschönen Baum zu entfernen, oder?

Ist es nur eine Befürchtung dass er die Häuser gefährdet angesichts der imposanten Erscheinung oder gibt es konkrete Anzeichen einer Gefährdung (abgebrochene Großäste, Faulstellen o.ä.)?

Denn dieser Baum wirkt völlig gesund und angesichts des Potenzials dieser Art ist das Exemplar nach wie vor nur ein Baby, den wirft noch jahrzehntelang kein Sturm um, dies Art ist auf 60-80m Höhe "ausgelegt", wartet man noch ein paar Jahrhunderte länger, können es bekanntlich auch nahe 100m werden. Aus seiner gebirgigen Heimat ist er viel mehr Sturm und Schnee "gewohnt" als bei uns.
Da er extrem abholzig wächst wie man ja auch im Bild sieht (also sich nach unten hin sehr schnell stark verdickt), steht er auch extrem stabil.

Daran ändert auch nichts, dass die Rinde dieser Art sehr, sehr dick ist, viel dicker als bei unseren heimischen Arten, das ist für den Baum ein Schutz gegen die vielen Waldbrände in seiner Heimat. Ich schätze, die Rinde hat bei dem abgebildeteten Exemplar schon mindestens 15cm +X, d.h. der Durchmesser des Holzes ist nicht ganz so fett wie es wirkt.

Das Holz wegwerfen wäre Sünde - es ist leicht, aber allermindestens gutes Brennholz, halt wie Pappel oder leichtes Nadelholz wie ja schon geschrieben worden ist. So ein einzelner, sehr dicker Stamm ist halt leider nur schlecht verkäuflich, aber wegwerfen braucht es keinesfalls.

Ich würde den Baum auf jeden Fall zu erhalten versuchen.
Solange er gesund ist, besteht wenig Gefahr und wenn, dann zahlt die Versicherung. Nur wenn irgendwo erkennbar ist, dass er angeschlagen sein könnte, besteht echter Handlungsbedarf aus juristischer Sicht. Niemals aber nur, weil er groß ist, Schatten wirft oder "Dreck" macht oder dem Nachbarn nicht gefällt.

Überleg's dir einfach nochmal! Ich wollte es halt nur wenigsntes versucht haben, so ein schönes Exemplar zu retten!

Gruß
Muck


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 13:46 
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Registriert: Mittwoch 27. März 2013, 07:56
Beiträge: 739
Wohnort: Wartburgkreis
Ein wunderschöner Baum. Aber ein absoluter Irrsinn, den so dicht neben Straße und Häuser zu pflanzen :kopfschuettel: .
So einen Art gehört absolut nicht in ein dicht bebautes Wohngebiet. Ich kann mir schon vorstellen, das die Wurzeln der Straßen und den Gebäuden zusetzen.

Wirklich schade um den Burschen.

_________________
Gruß
gr_nagus

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ETA SH20 Holzvernichter


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 14:31 
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Registriert: Samstag 26. Dezember 2009, 12:28
Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
@Muck

Der TE hat bereits geschrieben das der Baum Schäden verursacht und das Nachbarhaus gefährdet.

Durch eben das Nachbarhaus und die Garten-/Stützmauer kann sich das Wurzelwerk nicht richtig ausbreiten. Das führt zu erhöhter Windwurfgefahr. Es wäre absolut unverantwortlich diesen Riesentrümmer dort stehen zu lassen.

_________________
Gruß

K.


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 15:14 
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Registriert: Freitag 31. Juli 2009, 14:22
Beiträge: 18
@Königstiger:

bin völlig bei dir, aber unter "ernste Schäden" verstehen manche Hausbesitzer und Nachbarn erfahrungsgemäß oft schon, wenn sie 1x im Jahr die Dachrinne ausfegen müssen oder sie eine Pollenallergie haben, das trifft dann oft wunderschöne Birken.

War wie gesagt ein Versuch...wenn die Wurzelanläufe natürlich schon die Hausmauer oder den Straßenbelag anheben, braucht man nicht diskutieren. Auch nicht, dass dieser Baum dort ein Fehler war und generell jede größere Baumart nicht zu nah an Gebäuden stehen sollte, schon allein weil sie das Grundwasser punktuell absenken können, was dann Risse in Mauern macht.

Gruß
Muck


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 17:19 
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Registriert: Sonntag 29. Dezember 2013, 18:10
Beiträge: 2041
Wohnort: Allgäu
Ich bin da auch der Meinung wie Königstiger und andere - der Baum, so schön er ist, hat definitiv nichts in einem Wohngebiet zu suchen. Vor allem auch deshalb weil ja leider heutzutage wegen winzigsten Kleinigkeiten vor Gericht gezogen wird.

Hinzu kommt, dass der Baum jetzt schon ein schwer zu beherrschender Trümmer ist und in den kommenden zehn, zwanzig ... vierzig Jahren zu einem Monstrum heran wachsen wird, dass nur unter erheblichem Aufwand abgetragen werden kann. Es ist nur mehr als vernünftig jetzt zu handeln nicht mehr zu warten.

_________________
Grüße,
Mathias

Meine Sägen:
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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 17:49 
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Kann mich erinnern als Kind als wir bei den Seqoias durchgefahren sind mit dem Auto. Weis nicht ob ich sowas im Garten haben möchte.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 17:55 
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Hier auch ein Beispiel. Mammutbaum in der Stadt. Gehsteig wird durch Wurzeln angehoben, Stützmauer wird gesprengt. Daneben vielbefahrene Durchgangsstrasse, u.a. auch Trolleybus.
Die Stadt hat Baumschutzordnung, wird nichts gemacht.
:kopfschuettel:

Bild
Bild

MfG

martin-w

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MfG
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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 18:12 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
Beiträge: 526
Wohnort: 85293
holz hat wunderschöne maserung und farben nur halt sehr weich auf jeden fall zu schade um es einzuheizen.
gut für Gartengarnituren oder drechselholz
würde das holz sofort abkaufen für fichten preis, nur leider zu weit wegg.
hütte wegreißen, baum stehen lassen auch eine möglichkeit man muß nicht immer alles klein schneiden, so ein baum ist hierzulande doch recht selten.
aber mal in wicki nachgeschaut:
Küstenmammutbäume können über 110 m hoch werden und einen Stammdurchmesser (BHD) von über 7 m erreichen. Das höchste lebende Exemplar mit einer Stammlänge von 115,60 m ist der „Hyperion“ im Redwood-Nationalpark im Nordwesten Kaliforniens, womit er der höchste bekannte Baum der Welt ist. 14. Januar 2007
Der Küstenmammutbaum zählt zu den besten Nutzhölzern. Die Gründe sind die außergewöhnlichen Dimensionen, die Dauerhaftigkeit, die Astreinheit und die technischen Eigenschaften. Der weißliche Splint ist schmal und hebt sich deutlich vom Kernholz ab. Dieses ist hellrot bis bräunlich-rot (manchmal violett). Hiervon leitet sich der im Holzhandel häufig benutzte Name „Redwood“ für das Holz des Küstenmammutbaums ab. Im Licht dunkelt das Holz nach.
würde schon überlegen haus weiter wegg neu zu bauen, währe echt schade um den baum
gruß
dieter


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 18:20 
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Registriert: Samstag 26. Dezember 2009, 12:28
Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
Es gibt ein Mammutbaum-Forum, dort auch eine Liste über die Standorte in Deutschland. Da sind allein etliche Seiten über den Aachener Raum und so wie ich das sehe ist eben dieser noch nicht mal dort gelistet. Wenn der wegkommt ist es kein Beinbruch und ich gebe zu bedenken: In unseren Breiten ist das ein extravagantes Ziergewächs und nichts anderes.

_________________
Gruß

K.


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2016, 20:24 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Mammutbaum in der Stadt. Gehsteig wird durch Wurzeln angehoben, Stützmauer wird gesprengt. Daneben vielbefahrene Durchgangsstrasse, u.a. auch Trolleybus.
Das sind doch keine wirklichen Probleme. Dann wird der Gehsteig halt neu aufgepflastert und die Stüzmauer halt etwas nach hinten verlegt.
Zitat:
Aber ein absoluter Irrsinn, den so dicht neben Straße und Häuser zu pflanzen
Das wundert mich auch immer wieder. Aber die meisten Hausbesitzer können sich halt nicht vorstellen, was aus dem kleinen Setzling aus der Gärtnerei einmal werden kann. Okay, meistens haben den richtigen Ärger dann ja auch erst die Erben. :mrgreen:

Und, mußt Du eigentlich eine Ersatzpflanzung vornehmen? Mir ist ein Fall bekannt, wo die Frau 5 Bäume nachpflanzen mußte (und da kommt tatsächlich jemand jährlich zur Kontrolle :schreck: ). Brilliante Lösung vom Amt: in ein paar Jahrzehnten hat man dann das fünffache Problem. :roll:


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 15:52 
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Registriert: Dienstag 9. April 2013, 13:08
Beiträge: 121
Wohnort: Nordschwarzwald
Zitat:
Das sind doch keine wirklichen Probleme.
Das kommt natürlich darauf an, wer das ganze dann zahlen muss. Und mit einmaligen Reparaturen ist es ja nicht getan. Es ist absehbar, dass man in ein paar Jahren wieder ran muss. Deshalb ist der bodennahe Pflegeschnitt in so einem Fall wohl das Nachhaltigste Vorgehen.

Gruß
Felix


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 20:33 
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Registriert: Freitag 31. Juli 2009, 14:22
Beiträge: 18
Zitat:
aber mal in wicki nachgeschaut:
Küstenmammutbäume können ....
da hast du zwar richtig zitiert, aber die falsche Art erwischt ;)

Denn im Bild des TE ist ein Riesenmammutbaum zu sehen, da gilt das alles nicht so ganz.
Küstenmammutbäume sind die HÖCHSTEN Bäume (zusammen mit einer Eukalyptusart in Australien).

Riesenmammutbäume wie im Bild dagegen werden zwar auch extrem hoch, aber nicht sooo hoch. Dafür werden sie aber DICK, also RICHTIG DICK.
Daher sind Riesenmammutbäume zwar nicht die HÖCHSTEN, wohl aber die GRÖSSTEN, sprich volumenreichsten Bäume.
Der berühmte General Sherman hat z.B. mit 1500 m3 - das entspricht dem Holzvorrat von 3 Hektar Fichte Altbestand bei uns!

Die 3. Mammutbaumart im Bunde, den Urweltmammutbaum sieht man bei uns öfter, er wird auch jetzt noch gern in Gärten gepflanzt, wird aber für unsere Verhältnisse nur "normal" groß und fällt den meisten daher nicht weiter auf. Er verliert seine Nadelblätter im Winter ähnlich wie unsere Lärchen und hat eine schöne Rinde und eine lichte Erscheinungsform und wirkt daher recht gefällig.

Gruß
Muck


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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Februar 2017, 08:02 
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Registriert: Montag 20. Februar 2017, 11:27
Beiträge: 2032
Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Bin gerade hier über diesen Thread gestolpert, da ich auch einen kleinen Mammutbaum habe (noch im Topf, kommt diesen Frühling raus)
Was Muck geschrieben hat, ist vollkommen richtig. :GG:

Noch ein bisschen Fachsimpelei:
  • Der Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) hat Nadeln, ähnlich einer Eibe. Diese Art ist tatsächlich die Baumart, die die größten Höhen erreicht. Allerdings nur aus dem simplen Grund, weil es dort so neblig ist. Anders wäre es nicht möglich, Wasser bis in die Krone zu beförder. Der Kappillareffekt, der hauptsächlich für den Wassertransport verantwortlich ist, reicht nämlich "nur" bis auf 80-90m (wenn ich das noch richtig im Kopf habe). Zudem ist das Küstenklima relativ konstant, so gut wie kein Frost. Bei uns werden also auch diese Bäume nie 100m erreichen. Diese Art ist also auch relativ empfindlich, was das Klima angeht.
  • Der hier beschriebene Baum ist ein Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum), wie meiner, mit eher kleinen, spitzen Nadeln, ähnlich dem Wacholder. Diese Art ist die voluminöseste, auch korrekt. Zudem sind die Giganteum ziemlich frostsicher (ältere halten auch einmal -30°C aus). Kommen weiter im Landesinneren der USA vor und können eben auch bei uns beachtliche Größen erreichen, wenn die Bedingungen passen.
Zum Holz an sich:
Was da die Unterschiede der beiden Arten sind, weiß ich leider nicht, kann auch sein, dass ich jetzt für die falsche Art erzähle. :pfeifen:
Aber generell ist das Sequoia-Holz extrem Witterungsbeständig, fault also so gut wie gar nicht. Würde ich also sehr für Schnitzereien für den Außenbereich eignen. Vielleicht findet sich da ja jemand? So lange der Baum noch steht, ist es auch recht schwer entflammbar. Wie das im gefällten, getrockneten Zustand allerdings aussieht... :KK:
Die Rinde kannst du auf jeden Fall nicht verheizen (schätze ich), denn das ist der größte Feuerschutz dieser Bäume.
Wenn man durch dich Mammutbaum-Wälder der USA fährt, sieht man auf jeden Fall viele ausgebrannte Exemplare, die stehen aber immer noch.

Dann zu diesem Baum:
Ich liebe Riesen wie diesen, aber... weg damit, ehrlich. :DR:
Mammutbäume sind extreme Flachwurzler (einer der Gründe, warum die Standorte der größten nicht bekanntgegeben werden, dass die Leute die Erde nicht zu dicht trampeln).
In dem Wohngebiet hat er kaum Platz, sich ordentlich auszubreiten, bietet also tatsächlich Gefahrenpotential bei Sturm.
Entweder ist dann bei euch der Grundwasserspiegel sehr hoch... wo soll der Sonst die Wassermengen her bekommen in so kurzer Zeit so groß zu werden :KK:

Ist jetzt schon eine Zeit her, ist mittlerweile schon etwas passiert?

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Grüße
Daniel
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Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 00:05 
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Registriert: Samstag 25. Juni 2016, 23:13
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Hallo zusammen,

ich bin euch leider noch ein paar Bilder vom fällen des Baumes schuldig geblieben. Die folgen jetzt hier.
Der Baum wurde im Februar gefällt. Hat einen Tag gedauert, dann war alles weg und es war nur noch ein Stumpf übrig.
Ich bin gerade dabei diesen klein zu machen...

Danke für eure Unterstützung!

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Gruß Andreas

McCulloch CS 410 Elite


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 09:45 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Danke für die Bilder!

Hast Du eine Verwertung gefunden, oder wird alles Brennholz?

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 10:42 
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Und, was hat der Spass jetzt gekostet :KK:

:wink: Siggi

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BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 00:01 
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Registriert: Samstag 25. Juni 2016, 23:13
Beiträge: 12
Das Holz ist bis auf einen kleinen Rest in einem Heizkraftwerk gelandet. Leider war es zu sonst nichts zu gebrauchen.

Hat knapp 2T€ gekostet.

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Gruß Andreas

McCulloch CS 410 Elite


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 09:38 
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Registriert: Mittwoch 4. Juni 2014, 15:04
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Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Zitat:
Das Holz ist bis auf einen kleinen Rest in einem Heizkraftwerk gelandet. Leider war es zu sonst nichts zu gebrauchen.
:schreck: :kopfschuettel:
Zitat:
holz hat wunderschöne maserung und farben nur halt sehr weich auf jeden fall zu schade um es einzuheizen.
gut für Gartengarnituren oder drechselholz
würde das holz sofort abkaufen für fichten preis, nur leider zu weit wegg
Mir gefällt das Holz auch sehr gut :DH: Auch sehr gut für Brunnentröge geeignet.

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Und zum drechseln.

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Schade drum :shock:

Gruß SAW


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