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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 12:54 
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Beiträge: 259
Moin,

ich habe die Möglichkeit, für einen Obolus in die Kaffeekasse an ca. 1,5rm Tannenholz zu kommen. Kriege es geliefert, muß es selber sägen und spalten.

Ich weiß von Verwandten, die im Garten ordentlich Tannen abgeholzt haben und das Holz nach Trockung dann verheizt haben, dass sich das Schornsteinrohr sehr zugesetzt hat. Er meinte, es läge daran, dass Tanne sehr harzig ist.

Meine Frage daher: Kann das sein? Ist es problematisch? Habe hier gelesen, dass manche auch überwiegend Fichte verheizen, da müßte das Problem ja auch auiftreten.

Ist es sinnvoller, das Nadelholz nicht seperat sondern gemischt mit Buche oder dergleichen zu verbrennen, also immer mal wieder einen Scheit Tanne mit reinzulegen oder würdet ihr es einfach so ausschließlich verbrennen. Wenn man es besser mischen sollte, würde ich das entsprechend schon bei der Lagerung berücksichtigen und mit anderen Holzsorten mischen.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 13:05 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Nadelholz verbrennt sehr schnell und gibt dann auch sehr viel Wärme ab. Dadurch sind die Nachlegeintervalle kurz und überheizt mann meistens seine Wohnung.
Viele Leute versuchen dann mittels Luftdrosselung diesen schnellen Abbrand zu strecken. :schreck: Dadurch entsteht dann eine schlechte Verbrennung mit sehr hoher Schadstoffbelastung und entsprechend schneller Verschmutzung vom Schornstein.

Fazit: Nadelholz verbrennen geht, bedingt, wenn mann nicht zuviel Holz auf einmal im Ofen werft, und die VerbrennungsLuft nicht drosselt! Gemischt mit andere Holzsorten wird der Abbrand deutlich ruhiger und länger.
Du hast also selber schon eine Lösung gegeben: mischen mit andere Holzsorten.

Die beste Öfen für Nadelholz sind Finnöfen oder Grundöfen. Da wird eine bestimmte Menge Holz mit sehr viel, ungedrosselte, Verbrennungsluft, sehr Heiss verbrannt. Normale Kaminöfen können nie diese ideale Bedingungen erreichen und werden deshalb immer eine (etwas) schlechtere Verbrennungsqualität mit Nadelholz haben.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 13:43 
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Wohnort: Warngau(MB) BY/ Sacka(GRH) SN
Ich selbst habe das Problem, da ich in meiner Mietwohnung das Brennholz gestellt bekomme (Es ist in der Miete mit enthalten.). Es ist ausschließlich Nadelholz und am Anfang habe ich auch den Fehler gemacht, den Ofen voll zu stopfen und die Luft zu zeitig zu drosseln.
Bei 36m² wird es schnell zu warm in der Wohnung. Ich hacke jetzt die Scheite noch mal, das ich sie drittele und mache den Ofen nicht zu voll. Wenn das Holz richtig durchgebrannt ist, kurz bevor es in sich zusammenfällt drehe ich die Luft runten, es entsteht ein schönes Glutbett und wenn ich dann ganze Scheite nachlege verbrennt sie langsam und die Kamintürscheibe die am Anfang ein bissl verrust wird von alleine wieder sauber.
Ich denke mal, wenn die Luft zulange offen ist verschwindet die meiste Hitze über den Schornstein und wenn die Luft zu zeitig abgedreht wird kommt auch nicht die nötige Verbrennungtemperatur.

Thomas :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 13:54 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
Beiträge: 1443
Wir heizen fast ausschließlich mit Fichte. Macht keine Probleme, solange es trocken ist und nicht die Luftzufuhr gedrosselt wird. Wenn man es nicht so warm haben möchte legt man eben nicht so viel drauf.
In den meisten Öfen brennt das Holz ziemlich schnell weg, weil sie nicht besonders gut konstruiert sind.
Unserer z.b. Hat in der Mitte der Feuerung 40x40cm ein rüttelrost mit ca 15 cm. Der Rest des Bodens ist geschlossen. Dadurch kann sich ein ordentliches aschebett bilden. Auf dem aschebett brennt das Holz langsamer weg, da die Luft nicht mitten durch zieht.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:14 
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Registriert: Montag 16. Dezember 2013, 20:55
Beiträge: 259
Gut, dass es schnell wegbrennt und die Nachlegeintervalle kürzer sind, ist bekannt, damit muß man dann halt leben. Aber wenn ich es schon gratis kriege....

Mir ging es hauptsächlich darum, ob ich mir damit den Ofen oder Schornstein versaue. Denke, ich werde es mit anderem Holz mischen und dann nebenher verheizen, dann sollte es weder mit Ruß, noch Nachlegeintervall oder Überhitzung große Probleme geben.

Danke euch.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:20 
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Mein Ofenbauer sagte, Luft ganz auf und dementsprechend weniger nachlegen. Wenn keine Flamme mehr sichtbar ist, Luft zu damit die Glut ein bisschen hält.

muss mich auch immer bremsen. Momentan heiz ich auch nur Nadel, dafür aber ganz trocken. Beim kleinen Küchenherd machen 10-15 Minuten vergessen dann schonmal fast den Ofen aus, wenn man wenig nachlegt.

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:33 
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Zitat:
ob ich mir damit den Ofen oder Schornstein versaue.
Hauptsächlich die montanen Regionen der Erde, ganz Skandinavien und auch Sibirien: die haben alle versaute Öfen und Schornsteine, weil die nix anderes brennen ;)

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:38 
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Wobei es die Leute in Siberien ach wurscht sein soll ob ihren Schornstein verdreckt!

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 14:55 
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Selbstverständlich ist da was dran.
Glanzruß
Daher besonders darauf achten daß das Holz gut trocken ist und wie schon vorher gesagt abbrennen und nicht abglimmen.
Am besten erkundigst du dich auch mal bei Gelegenheit bei deinem Schlotfeger.
Nadelholz kann aber ohne Probleme richtig verfeuert werden.
In Teilen Süddeutschlands gibt es flächenweise fast nichts anderes.Sie verbrennen ihr Holz auch.

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 15:10 
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Beiträge: 4045
hallo,
ich hatte mal durch eine Windhose hinterm Haus jede Menge Fichtenholz.Habe ich dann mit Buche und Eiche gemischt.Hat sehr gut geklappt. :DH: Auch habe ich einen Teil zu Anzündholz verarbeitet.

:wink:
werni

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:wink:
werni


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 15:36 
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Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Verstehe die Panik wegen Nadelholz nicht so wirklich. So wie jedes andere Holz auch muss man es eh nur ordentlich trocknen und wie oben die Verbrennung durchführen.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 15:45 
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Wer macht hier Panik :kopfschuettel:

Es wurde ordentlich nachgefragt.Und auch sachlich geantwortet.

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 16:31 
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Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Wobei es die Leute in Siberien ach wurscht sein soll ob ihren Schornstein verdreckt!
Wieso?
Die haben idR keine Zentralheizung als backup :kopfschuettel:
und bis die Feuerwehr da ist, dauert's auch ne Weile :?

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 16:56 
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Beiträge: 527
Wohnort: 85293
hallo,
eigendlich allseits bekannt das tanne keine harzgallen hat.
holz sollte beim abbrennen nicht gedrosselt werden da es dann zu glanzruß im kamin kommen kann.
fichte und kiefer haben sehr viel harz brennen sehr schnell ab und geben eine sehr hohe strahlungswärme ab, daher zum schnell aufheizen besonders gut geeignet.
tanne brennt etwas länger ab, hat aber keine harzansammlungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Tannenholz
Energetische Nutzung
Auch im Bereich der energetischen Nutzung spielt Tannenholz mit einem Brennwert von 4,5 kWh/kg bzw 1.400 kWh/rm eine zentrale Rolle, sowohl in Form von Scheitholz für den Hausbrand wie auch in Form von Hackschnitzeln, Holzpellets und -briketts für entsprechende Heizsysteme.

bei fichte in wicki:
Auch im Bereich der energetischen Nutzung spielt Fichtenholz mit einem Brennwert von 4,5 kWh/kg bzw 1.500 kWh/rm eine zentrale Rolle, sowohl in Form von Scheitholz für den Hausbrand wie auch in Form von Hackschnitzeln, Holzpellets und -briketts für entsprechende Heizsysteme. Als Wald- und Industrierestholz wird es zudem auch in Biomasseheizwerken und Biomasseheizkraftwerken als Energierohstoff genutzt.
die tanne hat im frischen zustand ein gewicht von mehr als 1000 kg m³ also geht es im wasser unter,
damit oft schwerer als eiche / esche
gruß
dieter


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 17:40 
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Beiträge: 207
Wohnort: Holzdorf bei Eckernförde
Hier im Norden gilt Nadelholz wohl eher als unbrennbar, wurde schonmal gefragt ob die soeben gefällte Kiefer zum Recyclinghof gebracht werden müsse...
Im Ernst, gut trocken muß es sein und nicht drosseln, im Holzvergaser sowieso kein Problem. Ist im Kaminofen halt unbeliebt weil es manchmal "spritzt", im offenen Kamin deswegen wohl unbrauchbar.

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 17:52 
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Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Wir verbrennen hier zu 95 % Fichte im HV als auch im Schwedenofen und Kochherd. Seit 10 Jahren ohne Probleme. Wie schon n paar mal erwähnt, Zug auf, langsam nachlegen. Im Küchenherd möchte ich ne schnelle Wärme, im HV fürs Warmwasser auch und im Wohnzimmerofen möchte meine Frau auch ne schnelle Wärme :pfeifen:
Nachts kommt dann mal n größeres Stück Buche, Birke, Eiche...rein damits ein wenig anhält.
Glanzruß hab ich nur im Hv an der Decke, den entfern ich aber von Zeit zu Zeit.
Ansonsten halde abundan mal das Rauchrohr säubern.

Solltst Du Dich nicht trauen Nadelholz zu verheizen dann kann ich es für Dich der thermischen Entsorgung zuführen

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 17:57 
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Registriert: Freitag 27. Februar 2015, 17:13
Beiträge: 139
Wohnort: Lübeck (Schleswig-Holstein)
Haus und Schornstein in Schweden stehen noch. Obwohl wir in der Küchenhexe und im Bollerofen seit 22 Jahren nichts anderes als Kiefer verheizen. Kehren den Schornstein regelmäsig selbst, der Schorni hat uns bisher vergessen ... :mrgreen: In den offenen Kamin kommt Birke, riecht so schön ... :DH:

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Holz in allen Lebenslagen ...
:Husky: 135 :Husky: 445 :Husky: 550XP :dolmar: ES 163 A

In Schweden

:Husky: 136 :stihl: 026AV Quickstop :Husky: 317EL
Hurricane wie auch immer :mrgreen: Aldi-E-Säge wie auch immer :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 18:36 
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Registriert: Montag 16. Dezember 2013, 20:55
Beiträge: 259
Zitat:

Solltst Du Dich nicht trauen Nadelholz zu verheizen dann kann ich es für Dich der thermischen Entsorgung zuführen
Endlich mal jemand mit einem vernünftigen Vorschlag, darauf hab ich gewartet :-D

Im Ernst, danke allen für die schnelle und umfangreiche Beantwortung meiner Frage.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2016, 18:56 
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Registriert: Mittwoch 7. September 2016, 15:36
Beiträge: 506
Wohnort: Ba-WÜ
Zitat:

Solltst Du Dich nicht trauen Nadelholz zu verheizen dann kann ich es für Dich der thermischen Entsorgung zuführen
Wenn ich dich korrigieren darf ;)

Thermische Verwertung bitte :pfeifen: :pfeifen:

grüßle Manne

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Fiskars x17 x25


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BeitragVerfasst: Montag 21. November 2016, 07:03 
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Beiträge: 463
Wohnort: Haselünne
Vor einem ähnlichen "Problem" stehe ich auch. Holze gerade ein kleines Waldstück neben meinem Haus ab und habe dadurch Unmengen an Fichtenholz. Den einzigen Nachteil sehe ich bisher darin, das ich wohl die nächsten Jahre etwas öfter zum Ofen laufen muss.
Hatte vor einiger Zeit mal meinen Schornsteinfeger gefragt wie es denn mit dem überwiegenden verbrennen von Nadelholz ist weil ein ehemaliger Nachbar steif und fest behauptete in seinem Ofen dürfe er kein Nadelholz verbrennen. :ohman:
Der schwarze Mann war sehr amüsiert. Er sagte das gleiche wie schon viele hier. Es gibt Regionen, auch in unserer Nähe, da hat man keine große Alternative zum Nadelholz und da funktioniert das auch schon seit ewigen Zeiten.

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Gruß aus dem Norden
Henning

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