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Beim Abräumen eines Brennholzstapels sind mir unter dem Holz einige Mäusenester und auch Hinterlassenschaften aufgefallen.
Das Holz hab ich anschließend in den Keller gebracht und dort wieder gestapelt.
Also schon etwas längeren Kontakt damit gehabt.
Eine halbe Stunde später juckt es am Oberschenkel und beim Nachsehen entdecke ich eine kleine Quaddel.
Hab das Hosenbein gewendet und den Übeltäter entdeckt, ein kleines Tierchen, kleiner als ein Hundefloh.
Gehüpft ist es zum Glück nicht, konnte es platt machen.
Kann es sein, daß das mit den Mäusen zusammenhängt und vor allem, muß ich damit rechnen, mir beim auflegen wieder solch ein Untier aufzusammeln?
Am liebsten würde ich den ganzen Stapel begiften - aber womit?

Hat schon mal jemand ähnliches erlebt und weiß Abhilfe?

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Gruß Wiggi
Jeder Tag ohne eigenes Sägewerk ist ein verlorener Tag.

Köstlich !!! Auf eine solche Frage gibt es eigentlich nur sarkastische Antworten.
Jede Medalie hat eine Kehrseite. So ist das Leben nun mal. Der sinnvollste Schritt wäre sicher eine Gas-/Ölheizung ohne "Tierchen".
Schon mal drüber nachgedacht dass man sich mit der Vergiftung auch selbst ins Knie schießen kann?
Am Besten du verbrennst das Holz, dann sind die Tierchen wech

Gruß Manus

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PS32, PS 39, 116si

Naja, ich mach mir auch Gedanken. Man hält sich ja einen Holzvorrat im Haus, und wenn bei der Wärme Insekten schlüpfen gehen diese evtl. auf die Substanz....Dielen, Fachwerk,Möbel usw..

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PS 340 (Depotinstandsetzung)
PS 52 ,38er "Spezialschwert" und 3/8 VM
120 Super, 50er Sugi Hara StarTip mit 3/8 VM
550 XP, 45er Oregon ProLite, .325 HM
070 AV, 63er&90er Duromatic, .404 VM


Ich lese gerne......am liebsten Dienstvorschriften....

...schlüpfen wird wohl nichts .......vom reinholen bis zum verbrennen vergehen ja keine Monate ......und das Ungeziefer was da drin sitzt zum überwintern ist ganz selten Holzbock&Co.......

........und irgendwo wollen halt die Tierchen überwintern....zur Not machst Streichelzoo......

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in diesem Sinne.....immer einen scharfen Zahn an der Kette
015 AV
2 x 028 AV
260ms und noch ein paar 2-takt..Geräte
Motrak O&K S10 mit Spalter(Eigenbau)

Hatte mal n Stammabschnitt das n paar Jahre im Wald lag heimgeholt. Beim kleinmachen kam mir dann n schönes Waldameisennest entgegen. Die Tierchen laufen immer noch draußen rum. Letzte Woche wollte ich n dickeres Stück Eiche zusammensägen. Die Eiche liegt schon so lange das kein Splint mehr über ist. Unterm Stamm ein fettes Nusslager, also Stamm wieder drauf und gar verotten lassen.
Wenn man keine Tierchen in der Bude haben will hilft nur Brennholz das mal 2 Wochen die Trockenkammer von innen gesehen hat.
Also n ausgedienten Schiffscontainer kaufen ne Trockenkammer einbauen und das gute Stück in den Garten stellen.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp 170D und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077

Sehe ich nicht so optimistisch. Ich habe schon Wildbienen wieder aufwachen gehabt in der Wohnung. Am Nachmittag das Holz reingeholt und bis am Abend waren die munter am herum fliegen in der Wohnung. War nicht lustig. Seit dem wird nur das reingeholt was direkt in den Kamin geht.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Hi Kinners,

es geht nicht um Holzwürmer, ein paar Spinnen oder mal eine Ameise.

Es geht mir um Flöhe die wohl von dem Mäusenest ins Holz gelangt sind.
Und so Viehzeuch brauch ich wirklich nicht.
Noch dazu von Mäusen, die sind die Vorstufe von Ratten und Ratten haben Pest und Cholera übertragen.

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Gruß Wiggi
Jeder Tag ohne eigenes Sägewerk ist ein verlorener Tag.

Oh keine Sorge die Mäuse übertragen genug was auch dem Menschen gefährlich werden kann.

g,

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Zum übertragen reichen teilweise schon die Mäuseköterl. Hab momentan 2 Katzen instaliert, seitdem keine Probleme mehr mit Mäusen.
Oder der gute alte Schiffscontainer, wenns schon keine Trockenkammer werden soll dann das Holz hermetisch von der Außenwelt abschotten.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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Hatte vor ein paar Wochen mal eine plattgepressete Mäusemumie im Holzstapel gefunden. Ist wohl von einer Setzung überrascht worden.

Mäuse und ihre Hinterlassenschaften können so einiges übertragen. Die BG warnt z.B. ausdrücklich von Hanta-Viren.

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Gruß

K.

Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit + Mill WIDL & Wood-Mizer LT10
und E30

Läßt sich nicht vermeiden, hatte auch schon Mäusenester im Holzlager.

Sogar ein Igel hat schon in meiner Holzlege überwintert. Und die haben immer Flöhe.

Seh ich aber nicht so problemmatisch, gehört halt dazu, mein Holzvorrat im Haus ist
ohnehin überschaubar. Chemie kommt aber auf keinen Fall in die Tüte!

LG

Horst

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Husqvarna 562 XPG
Husqvarna 545
Dolmar 5105 CX
Dolmar 420 SC
Stihl 661 CM
Stihl 261 C-M 2016
Stihl 211
Hitachi "33" EL
Hitachi CS25 EC
Dolmar ES-2136 TLC
Hochentaster ?

Scheppach HL 1000 V
Gränsfors Spalthammer/Forstaxt
Halder Simplex Spalthammer
WiHa rückschlagfreier Vorschlaghammer
Fiskars X25/X17/X11/X7/X5
Gardena 2800/900/2x Aldi 2015
Sappie:Stubai groß/Kox klein
andere Sachen die man braucht (vielleicht)

Is schon wieder 1. April?

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

April-Scherze, sehe ich ähnlich

Das mit dem Container im Garten ist auch unverhältnismässig. Es würde doch reichen jedes Holzscheit ne halbe Stunde unter Wasser zu drücken und die Viecher zu ersäufen

Wenn's um Gift geht, dann empfehle ich die Kärntner Schriften von Paracelsus. Dort ist das Thema recht umfangreich abgehandelt.

Das mit den Mäusekötteln usw... sehe ich nicht so tragisch. Viel gefährlicher ist vermutlich der hier weit verbreitete Virus

Vielleicht einfach doch auf ne Gasheizung umstellen.

Greez

Manus

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PS32, PS 39, 116si

Was der Bauer nicht kennt ... schiebt er schnell auf den 1. April.
Tatsache ist, daß es jährlich mehrere Hundert Infektionen mit dem Hanta Virus gibt, diese nicht harmlos verlaufen und zwingend in einer Klinik behandelt werden müssen.
Tatsache ist auch, daß die Viren überwiegend durch Rötelmäuse bzw deren Hinterlassenschaften übertragen werden.
Ob auch durch Flohbisse weiß ich nicht, möchte das Risiko aber nicht unnötigerweise eingehen.
Der besagte Stapel liegt im Außenbereich, also durchaus im Lebensraum besagter Rötelmäuse.

Als erste Maßnahme werd ich den Stapel mit Giftködern gegen Mäuse bestücken, zusätzlich hab ich mir ein Spray bestellt, mit welchem ich den Heizungskeller weitgehend Insektenfrei bekomme.
Da der Raum während der Kessellaufzeit Außenbelüftet ist und es sich um ein Kontaktinsektizid handelt, mach ich mir da wenig Sorgen wegen eventueller Vergiftungsgefahr.

Und an die 1. April Antwortgeber, wenn hier jemand eine Frage stellt, die einem nicht gleich einleuchtet, vielleicht vor einer abwertenden Antwort sich erstmal kundig machen.

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Gruß Wiggi
Jeder Tag ohne eigenes Sägewerk ist ein verlorener Tag.

Hört sich alles ein wenig nach paranoia an.

Wie auch immer, solange man einen Holzvergaser verwendet, sollten die Temperaturen hoch genug sein damit "alles" verbrennt.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Mir hat mal aus dem Grund jemand 3 Ster "flohverseuchtes" ofenfertiges Holz geschenkt.
Verhielt sich wie anderes Holz auch.

Ich find das auch übertrieben, aber muß jeder selber wissen.
Da finde ich das Holz arbeiten gefährlicher als die Gefahr die vom Untermietern ausgeht.

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Gruß
Flo

Mir ist hier ähnliches mit tod geglaubten Wespen passiert. Sie haben sich zum Sterben im meinem Holz niedergelassen. Allerdings als das Holz nach drinnen kam, wurden sie wieder wach.

So ist halt nun mal die Natur. Ich sehe hier allerdings kein wirkliches Problem, da bei uns das Holz maximal 2 Tage im Haus ist.....

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MS 260

MS 180C gestohlen
MS 291 (US-Import) 294124464 gestohlen

ameisen im holz hatte ich schon mehrmals einfach kochendes wasser drüber und gut ists
aber einen bienenstock im stamm ist schon etwas läßtiger bienen waren keine mehr drinn aber der viele honig auf der säge, in den spähnen, auf dem spalter und auf dem pflaster da heißt es schrubben mit heißen wasser

Für die Wirkungsvolleren aber den Sachkundenachweis nicht vergessen... Das hilft dann aber nur, wenn es direkt auf die Insekten gesprüht wird.

Wirklich umweltfreundlich und effektiv sind eine oder mehrere gute Bauernkatzen (also nicht die Schmuseteile für drinnen).
Den hätte ich gerne gesehen, denn ich habe noch nie Bienen in freier Wildbahn gesehen.

Wiggi, das klingt eher unwahrscheinlich, dass der Quaddel mit einem Floh zusammenhängt. Warum sollte der monatelang auf einer Mäusemumie hocken bleiben? Zu saugen gibts daran nix mehr.

Mäusenester finde ich jedes Jahr im Holzstapel, ab und zu auch mal ne tote Maus. Qaddeln gabs davon noch nie.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!