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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 21:25 
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Zitat:
Sieht so aus als müsstest noch etwas Holz Masserung "lesen" lernen. Dann erkennt man recht schnell was geht und was anders geschnitten werden sollte.

g,

7
Hallo!

Da hast definitiv Recht :heulen:
Das eine Stück aber bitte nicht zu viel beurteilen, war das unterste Stück und ich glaub das stärkste Stück überhaupt.
War zu faul, das es das letzte heute war, es nochmal ordentlich anzusägen.
Wie gesagt, ein paar gingen absolut "gscheidig"

Ich hacke halt für mein Leben gerne und daher tuts halt auch weh, dass das 33er Projekt in dem Fall nichts wird.
Aber ich kanns zumindest so sehen, dass ich die langen länger aufhebe und die 33er dann am schluss mache und irgendwo wirklich zum Haus bringe und das eigentlich als Aufräumaktion sehe.


Vielleicht hast noch paar Tipps, damit ich das Holz besser lesen kann. Den sogenannten Wald-/Windriss kenne ich schon. Aber da bin ich manchmal einfach zu wurschtig unterwegs. Das rächt sich dann.
Insgesamt werde ich den Nadelholzanteil stark schmälern obwohl Hainbuche die bei uns gut wächst, auch nicht gut zum spalten gehen soll.
Schade das Esche so kränkelt, sonst wär die bei mir ideal. Haben eh riesige drümmer mit BHD 50 stehen.

LG

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 21:45 
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Für mich gilt aussen & "innen"= Masserung anschauen und dann erst zu schlagen. Übrigens super Axt hast mit der Gardena = Husqvarna!

Von wo aus Ö bist denn? Auch als pn fall's dir lieber.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 21:51 
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Zitat:
Tipps, damit ich das Holz besser lesen kann.
Das Holz zum Spalten immer so aufstellen, wie es gewachsen ist, also immer von oben spalten.

Die Außenseite auf Astansätze, Gnubbel oder andere Störungen der Längsausrichtung der Fasern absuchen und daran mit etwas Abstand vorbeispalten.

Nicht in die Mitte schlagen, sondern so treffen, dass das Spaltwerkzeug mit einer Seite am Rand einschlägt.

Bei großen Trommeln rundherum Stücke abspalten, zuletzt die Mitte vornehmen.

Wenn der Klotz nach 3 oder 4 Schlägen noch keine Wirkung zeigt, umlegen und mit der Säge längs aufschneiden.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 22:03 
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Registriert: Sonntag 29. Januar 2017, 20:14
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Zitat:
Für mich gilt aussen & "innen"= Masserung anschauen und dann erst zu schlagen. Übrigens super Axt hast mit der Gardena = Husqvarna!

Von wo aus Ö bist denn? Auch als pn fall's dir lieber.

g,

7
Hallo! Bin mit beiden zufrieden. Solche Bomber spalte ich aber lieber mit dem Keil und dann ziehe ich mit dem Hammer nach.

Ich mag die Gardena extrem gern und bekam sie online noch um 40€. Ist halt die S1600. Das heißt da kannst meiner Meinung nach echt nur 33er angehen. Aber die Ergänzung passt.
Überlege mir die S1400 als universal zu holen.
Mich haben die Fiskars im Baumarkt nicht überzeugt. Nicht dass sie schlecht sind, aber die X21 die somit gleich zur S1600 ist, kostet in der Baumarktkette 70€ im Laden und fand ich nicht überzeugender. Vor allem das kein Hammerkopf dabei ist.
Da kann ich nämlich, gschi... Stücke mit dem Keil und Hammer zerlegen und dann weiterarbeiten.
Bei der Akion ist die aber mehr Statist ;)







Danke für die Infos. Da bin ich wohl vermutlich auch dumm und will immer durch die Mitte.
Da bei guten Stücken es halt so war, erst mal keilen, ist die Mitte durch dann gehts ruck zuck.
Aber ich werde da sicher nachbessern.

LG

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Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 1. Februar 2017, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 22:17 
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Oh je, da ist noch viel zu lernen... ;)

Schön das Du gerne "kräftig" zu werke gehst, da bevorzuge ich eher die "feine" Klinge mit den modernen Spaltäxten. Da geht nach meiner Erfahrung WESENTLICH mehr als die Meisten glauben. Muss aber sagen, wenn ein Astauge allzu lästig ist schneide ich "nur" ins Auge mit der Schwertspitze (CAVE kick back!!!). Das "entlastet" die schwierige Stelle und es ist einfacher zu spalten.

g,

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 22:22 
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Haha! :klatsch:

Definitiv. Aber das macht nichts. Für sowas war ich noch nie zu stolz um zuzugeben dass ich noch was dazulernen kann.
Es ist halt auch so, dass ich manchmal glaube, jung und dynamisch ran an die Braut. Aber das ist wohl relativ sinnfrei.
Bei 5fm ists ja a bissi wurschtiger, aber das Projekt sollte auch mal a Ende finden.
Also immer her damit.
Wie gesagt, bei der Version echt zach, vorher ein Geburtstag.
Und die 33er sowieso easy.

Ich mag die kleine Axt sehr gern und bin normalerweise auch so ein Typ der für seine körperlichen Proportionen nicht mit den größten Trümmern auffährt, aber der Spalthammer war damals günstig und ich wollte es probieren.
Finde ihn aber trotzdem super da die Kombi zum Keiltreiben leiwand ist

LG

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 22:36 
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Zum Spaltwerkzeug: Gib doch mal X27 in die Suche ein. Die weitaus meisten Benutzer (ich auch) sind von der Axt absolut überzeugt. Hat so viel Durchschlagskraft wie ein doppelt so schwerer Spalthammer und geht eigentlich nur kaputt, wenn man sie als Hammer zum Keilen missbraucht.

:)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 23:01 
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Hallo!

Das glaube ich gerne. Hab mich relativ intensiv mit dem Thema beschäftigt und bin da eigentlich mit meiner wahl sehr zufrieden.

Wenn dann wäre eine X21 mit langem Stiel interessant.
Sonst ist mir das Ding X27 für eine "Axt" zu schwer :(
Da hätte ich sowieso was kleineres dazu gebraucht....

Es ist halt so dass wir nicht mehr als 10rm pro Jahr planen und auch keine Fläche dazukaufen wollen derweil.
Dazu reicht das Equipment denke ich...

Diese Menge war ein Zugeständnis+Notwendigkeit wegen der Stromleitung.
Sollte so nicht mehr kommen und vor allem eher LH für die Zukunft.

Ich verstehe aber sehr gut wenn man zufrieden ist und da gibts wenige mit den Fiskarsäxten die es nicht sind.



LG

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 06:46 
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Sieht doch schon ganz gut aus :DH:

Solche Mengen muss Mann in Ruhe angehen, der Spass sollte nicht auf der Strecke bleiben, dann freut man sich auch nochmal, wenn man das Holz irgendwann in den Ofen steckt ;)

Dein Einsatz in Ehren so viel wie möglich auf 1m zu spalten, aber das biestige Holz solltest du lieber direkt auf Ofenlänge schneiden, sonst hört der Spaß nämlich irgendwann auch ganz schnell auf :roll:

Weiterhin gutes Gelingen :)

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 08:16 
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Hallo!

Vermutlich.
Nur Lagern wird halt spannend.

Hab vermutlich zu wenig Paletten.
Sonst einfach am Boden Stöße machen.
Was solls.
Die Haltbarkeit verkürze ich hoffentlich nicht damit oder?

LG

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 08:20 
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Nicht wirklich, solange alles gut gespalten und luftig geschlichtet ist, ist die Gefahr von Verstockung marginal.

g,

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 08:55 
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Super!

Dann sollte ich aber Kreuzweise einzeln stapeln oder?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 09:03 
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Richtig, habe hier mal ein Bild des Forumskollegen Christian zu Hilfe genommen, optimale Trocknung hast du jeweils außen und zudem Stabilität. Falls du keine Paletten hast -ich würde dir aber dringlichst dazu raten welche zu beschaffen- reicht es natürlich aus, wenn du als unterste Lage nur 2 Meterstücke hinlegst, dann haben auch nur die 2 direkten Bodenkontakt und es kommt gut Luft drunter, klar ? ;)

Bild

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 10:01 
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Beiträge: 93
Zitat:
Einigermaßen brauchbare Stammware Douglasie, ggf. Kiefer/Fichte würde ich definitiv nicht ins Brennholz schneiden.
@Ostseesaeger
...da würdest Du bei uns hier im Schwarzwald erfrieren http://motorsaegen-portal.de/posting.ph ... 44&t=99075#


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 10:06 
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Hallo!

Danke, ich glaub ich kann mittlerweile eh alle Bilder und youtube videos auswendig :GG: :pfeifen:

Das hier ist aber Meterware. Da geht die Schlichterei leichter.
Bei Scheitlänge 33 ists halt bissi Schwieriger+in der HÖhe nicht so easy. Ich muss mir da glaub ich noch einiges besorgen.

LG

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Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 2. Februar 2017, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 10:13 
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Da brauchst Du nicht viel zu. Spitz einfach ein paar armdicke Äste einseitig an und schlag sie als Pfosten nebeneinander ein. Auf den Boden legst Du andere Knüppel, die zu dünn für Brennholz sind, und stapelst da drauf.

:)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 10:13 
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Größere Mengen 33er Scheite lassen sich auch schön so lagern/trocknen....zudem geht das Befüllen deutlich schneller, als das Holz sauber aufzusetzen, hier Silos aus Baustahlmatten, die wir bei meinem Kumpel Chris aufgebaut haben

Bild

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 11:29 
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Kenn ich auch schon. :danke:

Leider kann ich das nicht so easy holen da kein Transportmittel zur Verfügung.

Muss ich mal organisieren.

LG

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 11:49 
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Beiträge: 137
Wohnort: Nähe Oldenburg, kreuz A1 A29
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 20-89-3064

Eventuell sowas in der art die richtige anschaffung um das holz heim zu holen. Ist nicht viel breiter als ne schubkarre.

Gruss
B-Z

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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 13:17 
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Beiträge: 165
Hallo!

Heimholen ist nicht mehr so das Problem.
Ich muss 30+ rm lagern.
Das war nie so geplant.
Ich werde vermutlich lauter kleine Scheittürme bauen.
Wenn die untern hin sind. Naja egal.
Aber dann ist das Zeitlich mal vertretbar.

Sonst brauch ich ewig viele Paletten usw. die ich nie wieder so brauchen kann.
Ich werde auf insgesamt 10 Paletten aufstocken.
Das tuts auch für die nächsten Projekte.

LG

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