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 Betreff des Beitrags: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2017, 17:27 
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Registriert: Sonntag 23. März 2014, 07:21
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Hallo,

wir haben folgenden Baum im Wald, wissen aber nicht ob es Wertholz oder Brennholz ist. Könnt ihr mir sagen was dies für ein Baum ist und ob er mehr als Brennholz wert ist?

Bild


Bild


Bild


Bild

Da die Bilder etwas klein sind hier die direktlinks:

https://picload.org/image/rldrlrcr/20170225_144036.jpg
https://picload.org/image/rldrlrca/20170225_144034.jpg
https://picload.org/image/rldrlrcl/20170225_144032.jpg
https://picload.org/image/rldrlrci/20170225_144017.jpg

Grüße hias


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2017, 19:38 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Ist die Frage ernst gemeint :KK:

Am wertvollsten ist, wenn stehen bleibt :Vertrau mir:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2017, 19:43 
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Registriert: Sonntag 23. März 2014, 07:21
Beiträge: 133
Ja. Ich würde des gerne wissen weil wir würden größere Pflanzungen durchführen und wenn er nichts wert ist wie z.b. weide oda pappel dann kommt er weg und dann wird dort auch neu angepflanzt. Aber ich finde keinen der mir genau sagen kann welcher baum es ist. Eine vermutung ist ulme.


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2017, 19:44 
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Registriert: Donnerstag 2. Januar 2014, 13:22
Beiträge: 244
Sieht aus wie ne Hainbuche.
Schönes Exemplar.
Muss der Baum weg?? Sonst würd ich ihn stehn lassen.
Gutes Brennholz, lässt sich aber schlecht spalten. (Spalten = Keil und Hammer)

_________________
:stihl: 07 , 026 av super , 041av , ms 341 ,
:Husky: 435
:dolmar: 7910


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2017, 20:11 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Vermute auch Haimbuche. 100.-€ würde ich Schätzen.
Aber ich würde einen Förster oder einen Holzhändler fragen, oder Listen der Holzpreise Studieren.
Einen solches schöne Exemblar soll man eigentlich stehe lassen und der Natur Opfern.
Aber gut der Mensch denkt oft anders, daher Schnei in um erwarte Dir aber nicht viel!, der Wert den er wirklich hat wird am Markt nicht Bezahlt. Der wirkliche Wert lebt in Dir!
Das musst Du selbst Entscheiden-- Schwierige Entscheidung!?

teribintus


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2017, 23:34 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
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Zitat:

Am wertvollsten ist, wenn stehen bleibt :Vertrau mir:
:danke: :super:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2017, 23:49 
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Registriert: Samstag 26. Dezember 2009, 12:28
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Wohnort: NW Eifel
Biotopholz würde ich auch sagen. :mrgreen: Wertholz ist das nicht und als Brennholz macht das auch keinen Spaß.

Hainbuche schätze ich auch.

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2017, 02:08 
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Was heutzutage Wertholz ist will ich lieber nicht schreiben. Mir wurde letztens eingetrichtert das z.b eine 200 Jahre alte Hofeiche bei der immer mal wieder n Ast abgeschnitten wurde nicht als Wertholz zählt. Stünde sowas in meinem Wald entweder stehen lassen, oder wie schon geschrieben, Brennholz. Oder es findet sich jemand eer genau sowas sucht...

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2017, 21:39 
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Registriert: Samstag 14. März 2015, 19:08
Beiträge: 448
Wohnort: zwischen Erft und Gillbach
Lass ihn stehen. So hat er den meisten Wert.
Wäre zu schade ihn für ein paar Euros zu Brennholz schneiden.

_________________
:wink: Torsten

:makita: DCS6401 (aufgepustet, HWK 2018),
:dolmar: PS-5105 (ohne C, HWK 2018)
und PS 3 (zerlegt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2017, 22:04 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Zitat:
200 Jahre alte Hofeiche ...
Für das Sägewerk ist so eine Hofeiche wie Russisch Roulette mit mindestens 3 geladenen Kammern im Revolver. Das Risiko ist schlicht zu hoch, dass dort mehr als nur ein Nagel drin ist.

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2017, 22:39 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Was heutzutage Wertholz ist will ich lieber nicht schreiben. Mir wurde letztens eingetrichtert das z.b eine 200 Jahre alte Hofeiche bei der immer mal wieder n Ast abgeschnitten wurde nicht als Wertholz zählt. Stünde sowas in meinem Wald entweder stehen lassen, oder wie schon geschrieben, Brennholz. Oder es findet sich jemand eer genau sowas sucht...
Das hat mit dazu geführt, dass ich eine Holzvergaserheizung und mit meinem Förster nichts mehr zu tun habe...

"Wahrscheinlich schwarze Null" für ein mal Einschlag bis wiederaufgeforstet, eingezäunt, alle möglichen Kriterien, damit es irgendwelche Förderungen gibt, ohne die es sich nicht ansatzweise gerchnet hätte...

Im Kleinwaldbereich muss man die Abnehmer für die edlen Stücke schon quasi kennen. Sonst reißt man sich über Generationen den Allerwertesten auf und darf sich hinterher anhören "Ist gerade nicht gefragt", "3 Äste zuviel", ...

Es scheint genug Bezugsquellen zu geben, ... Kaffee würde man hier ja auch nicht anbauen, selbst wenn es vom Wetter her ginge ;) ...
Glücklicherweise ist Energie hierzulande gefragt und ein Alternativmarkt...

Aber den Baum würde ich auch stehen lassen. Scheint auch nicht wirklich im Weg zu sein und mit den ganzen kleinen Höhlen/Nischen, ... ist das ein klasse Lebensraum!

_________________
MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 22:10 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Zitat:
Was heutzutage Wertholz ist will ich lieber nicht schreiben. Mir wurde letztens eingetrichtert das z.b eine 200 Jahre alte Hofeiche bei der immer mal wieder n Ast abgeschnitten wurde nicht als Wertholz zählt.
Ziemlich realistische Einschätzung.

_________________
Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestimmung/Wertbestimmung
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 22:50 
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Registriert: Montag 21. April 2014, 19:05
Beiträge: 207
Wohnort: Holzdorf bei Eckernförde
Auf jeden Fall kann so eine Hofeiche sehr teures Holz werden, aber dadurch nicht zwangsläufig wertvoll.

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