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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2017, 10:37 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Holzfasern bestehen hauptsächlich aus Cellulose, Hemicellulose und Lignin. Lignin ist ein Biopolymer, Cellulose und Hemicellulose sind Vielfachzucker. Alle diese langkettigen Kohlenwasserstoffmoleküle werden bei mehreren hundert Grad Celsius zerbrochen, und die Gase Butan, Methan und Propan werden freigesetzt. Das Gas verbrennt dann.

Die Mondphasen ändern ganz bestimmt nichts an dem molekularen Aufbau des Holzes; dass müsste schließlich alle paar Wochen wieder passieren und wäre wohl schon der Forschung aufgefallen. Sie haben auch keinen Einfluss auf die pysikalischen Eigenschaften der Molekülketten; das Molekül zerfällt, wenn eine bestimmte Umgebungstemperatur erreicht ist. Verzögern kann den Zerfall nur das eingelagerte Wasser, was den Prozess durch Verdunsten abkühlt. Damit müsste "Mondholz" dauerhaft deutlich mehr Wasser enthalten als Holz, dass zu beliebigen Zeiten geschlagen wurde. Darauf habe ich bisher aber auch noch keinen Hinweis gelesen, im Gegenteil soll doch der Wassergehalt im "Mondholz" angeblich besonders niedrig sein.

Mangels Fakten bleibt "Mondholz" für mich nur Glaubenssache.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2017, 11:07 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Mondholz wird im abnehmenden Mond geschlagen, also wenn das Wasser weniger Anziehungskraft ausgesetzt ist. Meines Wissens nach geht's beim Mondholz auch primär um das Wasser.
Wissenschaftlich erwiesen ist nichts, die einzige Studie dazu genügt diesen Ansprüchen nicht. Erwiesen ist nur, dass Baumdurchmesser um ca. 1cm differieren können, je nach Jahreszeit.
Als Geschäft ist es eh relativ uninteressant, weil es keine LKW-Ladungen an Mondholz zu kaufen gibt, sondern hier mal zwei Stämme, da mal drei, das einzusammeln ist so preisintensiv, dass der Mehraufwand selten vergolten wird.

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2017, 16:29 
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Registriert: Sonntag 30. Oktober 2011, 19:48
Beiträge: 364
Wohnort: Ortenau
Um zum Thema zurückzukommen:

Mein Onkel, der Schreiner war, hat frisches Schnittholz aus dem Wald:
immer im Schatten getrocknet und das Holz immer wieder mit dem Wasserschlauch behandelt damit das Holz durch die gesamte Bohle gleichmäßig durchtrocknet.

LG

Roland


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2017, 19:24 
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2017, 08:18
Beiträge: 70
Sorry, nochmal zum Mond... :oops:

Nur weil man ihn nicht sieht, heißt das ja nicht, dass er nicht da ist.... :KK:
Ergo kann's m.E. nichts mit der Anziehungskraft zu tun ham.

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Viele Wege führen nach Rom...
Ich wähle den, der (zu) mir passt!


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 17:06 
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Registriert: Montag 27. November 2017, 14:13
Beiträge: 4
Ich bin ja ganz neu hier. Aber als Dipl.-Ing. für Holztechnik kann ich bei dem Thema die Finger nicht stillhalten. Die Stichworte sind "Anisotropie" und "Fasersättigungspunkt". Holz hat in drei Richtungen (längs, radial und tangential) deutlich unterschiedliches Schwindverhalten. Radial ist es ungefähr nur die Hälfte vom tangentialen (und längs fast nix). Das führt dazu, dass immer Spannungen aufgebaut werden. Wenn man Bohlen schneidet, verformen die sich. Verformengen sind immer abgebaute Spannunge (bzw. Spannungen verhinderte Verfomungen). Der Stamm schwindet in seinem Umfang also doppelt so stark wie in seinem Durchmesser und da bilden sich dann Risse. Wie bei allen Materialien kann man durch eine gewisse Elastizität Spannungen "wegstecken". Holzarten mit geringerer Rohdichte bilden tendenziell weniger Risse als solche mit hoher Dichte (deswegen schlägt man ja auch keine Wellbänder in Fichtenbohlen, aber in Buche). Stammscheiben aus Fichte, Erle, Weide oder Strobe kriegt man eher trocken als solche aus Buche oder Eiche.
Die Verformung setzt beim Fasersättigungspunkt ein. Das sind ca. 30 % Holzfeuchte. Wenn feuchteres Holz trocknet, verformt es sich nocht nicht, das die Zellstruktur immer noch gesättigt nass ist. Wässern bringe also auch nur bedingt was.
Die Holzstruktur hat auch noch einen Einfluss. Holz lässt sich ja bekanntlich entlang der Markstrahlen am besten spalten. Die laufen dummerweise radial, also in der richtung, wo man die Risse bekommt. Das spicht wieder gegen Buche und Eiche, die gut entlang des Markstrahls spalten. Ulme z. B. spaltet aufgrund ihrer Struktur mieserabel. Die reisst dann auch weniger. Deswegen hat man früher die Naben von Wagenrädern aus Ulme gemacht. Da konnte man reichlich Löcher stemmen, bevor das auseinander fällt.

Ich hoffe, das ist halbwegs verständlich :bahnhof: .

Gruß
Björn

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Nur mit Ferrari in den Wald.


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 19:59 
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Beiträge: 212
Wohnort: BW - Rems-Murr-Kreis
...
Danke Blümchen74!!!

Angenommen- also nur mal angenommen, nach vielfachem Lesen verstehe ich deine Ausführungen:

und was mache ich dann? Irgendein bestimmtes Holz an einem bestimmtem Ort eine vorgegebene Zeit lagern und dann schneiden?

Auf jeden Fall danke

Gruß Kurt

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:stihl: MS261C,
sowie fast alles vom Stihl- Accu Pro System

Einachser Schlepper: Labinprogres Super Special (KM10 in DE), mit Triebachsanhänger, straßenausgerüstet und Beleuchtung, zulassungsfrei begrenzt auf 6 km/h mit DEKRA-Gutachten.
12 PS Lombardini Einzylinder Dieselmotor 3LD510, Leergewicht mit TA 580kg, zul. Nutzlast 1.000kg.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 08:25 
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Wichtig ist, dass man sich darüber im Klaren ist, dass die Aktion prinzipiell schwierig ist. Es wird immer so sein, dass das Holz nicht gleichmäßig schwindet. Aber es haben natürlich viele Faktoren Einfluss.

- Holzart (eher weich und faserig als hart und spröde, dann können die Spannungen im Holz in Verformungen umgesetzt werden)
- Scheiben nicht zu groß
- langsam trocknen. Der Abbau von Spannungen braucht Zeit. Aber nicht so feucht halten, dass die Pilze wachsen.
- ungleichmäßig gewachsenes Holz reisst weniger als saubere Scheiben. Was sich nicht gut hacken lässt, neigt auch weniger zum reißen.

Ich habe das mit Fichte, Kiefer, Erle und Birke probiert. Bis ca. 20 cm Durchmesser ging das ganz gut. Natürlich nicht ohne Ausschuss. Also ein paar Scheiben mehr sägen und hinterher die besten aussuchen. Wenn man natürlich die 1,5 m Tischplatte aus Buche machen möchte, wird das schwierig. Maserkollen reissen übrigens auch kaum. Weil die Struktur so gestört ist, dass es kaum Unterschiede in den Wuchsrichtungen gibt. Es gibt auch Maßnahmen zum Spannungsabbau, z. B. Entlastungsnuten bei Dielen. Da könnte man auch mit experimentieren (z. B. ein paar Löcher mit dem Forstnerbohrer auf der Rückseite, natürlich nicht ganz durchgebohrt).

Hier noch ein brauchbarer Link:
https://www.holzvomfach.de/fachwissen-h ... schwinden/

Wenn man das ganz wissen möchte, gibt es sehr viel Literatur (z. B. Franz Kollmann "Technologie des Holzes und der Holzwerkstoffe").

Gruß
Björn

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 09:30 
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Beiträge: 352
Wohnort: Bei Worbis im Eichsfeld
Moin Björn,

ich experimentiere gerade mit Scheiben aus Weißbuche.
Bringt es was, das verdunstete Wasser durch Öl zu ersetzen oder hat dies wenig Einfluss auf die Rißbildung?
Bisher sind die Risse kaum sichtbar, alle paar Tage streiche ich die Stirnflächen bis zur Sättigung mit einem Gemisch aus Leinöl und Sonnenblumenöl.

.
Bild
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Gruß Wiggi
Jeder Tag ohne eigenes Sägewerk ist ein verlorener Tag.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 13:17 
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Beiträge: 4
Hainbuche ist sicherlich auch nicht ohne. Hohe Rohdichte und m. W. recht gut zu spalten. Also nicht unbedingt ein Holz, das wenig zur Rissbildung neigt. Das mit dem Öl ist aber nicht verkehrt (wenn einen Kosten und Arbeit nicht stören). Auf jeden Fall aufpassen, dass da nicht mal ein Lappen Feuer fängt (hatte ich schon, nicht lustig). Es gibt unterschiedliche Verfahren, das Wasser im Holz durch andere Substanzen zu ersetzen und so die Schwindung und Quellung zu beeinflussen. Öl geht da sicherlich am einfachsten. Das härtet auch irgendwann aus und die Holzstruktur wird dadurch sicherlich nicht negativ beeinflusst.
In der Konservieung von archäologischen Fundstücken nimmt man z. B. Polyethylenglycol (PEG). Das ist eine Substanz, die wasserlöslich ist und dann in das Holz eindringt (wird im Wasserbad gemacht, die Fundstücke sind oft im Wasser gefunden). Trocken ist PEG eher wachsartig bis kunststoffähnlich, je nach Molekülstruktur (Polymerisationsgrad, also Kettenlänge). Die Konzentration wird beständig erhöht und irgendwann kommt der Punkt, an dem man das Fundstück aus dem Wasserbad nehmen kann. Wenn es dann trockent, verzieht es sich nicht mehr (oder fällt zumindest nicht durch die Trocknung auseinander). So hat man z. B. komplette Schiffe in jahrelanger Arbeit konserviert (Hansekogge in Bremen, wenn ich mich nicht täusche).

Gruß
Björn

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 23:55 
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Beiträge: 2350
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Bei frischem, noch sehr feuchtem Holz geht für die Stirnseiten auch Anchorseal.
Es verlangsamt die Austrocknung merklich und gibt deutlich weniger Risse.
Hab grad paar Scheiben am trocknen.
War auch Tipp vom SBT.

Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2018, 08:12 
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Anchorseal ist Wachsemulsion. Das geht, muss aber hinterher wieder runter. Wir haben früher beim Grünholzdrechseln auch oft Wachs genommen, um Hirnholz zu versiegeln. Holzleim geht auch (wenn man welchen hat, der weg muss) oder zur Not auch Wandfarbe.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2018, 19:06 
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Beiträge: 5320
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Anchorseal ist aber eigentlich dafür gedacht, um Wertholzstämme vor dem Reissen zu bewahren. Das wird dadurch erreicht das der Stamm versiegelt wird. Das Zeug kann nicht unbegrenzt lange auf dem Holz bleiben, das holz verstockt weil es nicht trocknet. Persönlich halte ich nix vom Versiegeln, eine gute, vorsichtige Trocknung sollte die besten Ergebnisse bringen. D.H im Schatten, abgedeckt und ohne zuviel Wind. Bei Hölzern wie Eiche, Esche, Walnuss kann man das Holz auch getrost nen Jahr draussen im Schatten liegen lassen. der Regen wäscht Gerbstoffe aus, das Holz wird milder.( und bei Eiche das Gras unter dem Stapel weniger ;) )

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Januar 2018, 14:29 
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Was passiert denn , wenn ich zb bei ner frisch geschnittenen baumscheibe zur vorsicht nen spanngurt während der kompletten trocknungsphase um die scheibe mache und bis zur verwendung dran lasse ? hat das vielleicht schon mal jemand probiert )

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Januar 2018, 17:53 
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Den Zentimeter, den die Scheibe zum Reißen braucht, dehnt der Gurt sich noch. Vielleicht würde ein Stahlband funtionieren, wenn man es so fest spannen könnte, dass die ersten Wassertropfen aus der Scheibe laufen.

:mrgreen:

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BeitragVerfasst: Montag 29. Januar 2018, 09:18 
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Bei 1 cm wäre ich ja noch froh gewesen, bei mir ist es gerissen wie ein Keil, also bestimmt 5-7cm.

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BeitragVerfasst: Montag 5. Februar 2018, 04:18 
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Habe neulich eine kleine Esche gemillt, da ist das Mittelbrett nach dem Millen mit einem Knall auseinandergesprungen, da hatte ich das Mill noch nicht aus dem Holz gezogen.
Spricht doch aber nichts dagegen, das Brett dann mit der Kreissage in Kantholz zu verarbeiten.
Das Mittelbrett, macht ihr das extra duenn? Also wenn ich sagen wir 5cm Bohlen machen, soll ich das Mittelbrett dann nur 3 machen? Bei kleineren Baeumen kommt es ja auch jeden CM an.

Scheiben habe ich einige direkt im Bereich der Astgabeln gemacht, die reissen nicht und haben tolle Maserung. Vielleicht ist das ja ein Ansatz...


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BeitragVerfasst: Montag 5. Februar 2018, 07:42 
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Das Zerplatzen des Mittelbretts hat nichts mit den unterschiedlichen Trocknungsgeschwindigkeiten der äußeren und inneren Zellen zu tun, sondern mit einer Verspannung aufgrund des Wuchses. Und Scheiben aus Astgabeln haben eben 2 Kerne und bauen die Trocknungsspannungen um beide auf. Das verzögert das Reißen und macht die Risse kürzer und schmaler, aber reißen werden die Doppelkernscheiben leider auch.

:)

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