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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 09:24 
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Ein Frage, die eventuell schon behandelt wurde - ich finde den Beitrag nicht.

Wenn ich vom Stamm Scheiben schneide um diese als Unterlagen, Sterne usw. weiter zu verarbeiten, springt / spaltet sich das Holz häufig nach wenigen Wochen.

Wie kann ich das vermeiden: Holzart beachten, Lagerung / Trocknung, usw. ???

Wenn das Thema hier schon behandlt wurde, reicht mir ein Link zum Beitrag.

Vielen Dank

Kurt (imwald)

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sowie fast alles vom Stihl- Accu Pro System

Einachser Schlepper: Labinprogres Super Special (KM10 in DE), mit Triebachsanhänger, straßenausgerüstet und Beleuchtung, zulassungsfrei begrenzt auf 6 km/h mit DEKRA-Gutachten.
12 PS Lombardini Einzylinder Dieselmotor 3LD510, Leergewicht mit TA 580kg, zul. Nutzlast 1.000kg.


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 11:11 
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Moin Kurt,
am besten funktioniert das mit furztrockenem Stammholz.
Alternativ eine Bohle aufschneiden per Längsschnitt und daraus die Objekte sägen, dann kanns
auch ein bisschen frischeres Holz sein...

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Gruß Bert

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 12:15 
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Vielen Dank.

Allerdings, 'ne Bohle müsste ich kaufen und das möchte ich nicht. Es geht um die Verwendung von meinem eigenem Holz das ich so im Laufe des Jahres fälle.
Es sind vor allem Esche, Buche, Hainbuche und Fichte.

Das mit dem gut trocknen versuche ich immer. Allerdings passiert es mir oft, das die 1m-Stücke im Laufe der Liegezeit aufplatzen.

Als Hack-Klotz gehen die dann noch, aber nicht für Scheiben zum Basteln.

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 12:33 
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Irgendwo gibts n Fred dazu. Manche haben es irgendwie versucht: Scheiben schneiden, Sägespäne dazwischen, aufstapeln. Oder so ähnlich...ganz ohne Risse wird man es nie hinbekommen....

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 13:37 
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Viel Zeit ist notwendig.

Scheiben schneiden
Dunkel lagern
"Feucht" lagern (Kellertreppe, unter der Scheune, ect)
Wenig Zugluft
Keine Sonne

Wenn es nicht ganz so wichtig ist,
kann man den Kern rausbohren.
Dadurch wird das aufplatzen stark reduziert

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Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
Stihl MS362QS
Stihl MS661CM

Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
Stihl 050&051 BGS


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 15:29 
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Die Zeit habe ich, danke - das probier ich aus.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 16. Dezember 2017, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 16:08 
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wenn man zur richtigen zeit den baum fällt dann reißt das holz nur sehr selten.
beste zeit zum fällen ist zwischen 15 dez. und 15 jan. bei abnehmenden Mond.
wird seit Jahrhunderten so gemacht und klappt fast immer, auch bei mir wird's so gemacht wenn es möglich ist.
ausnahme ist nur bei einen bereits abgestorbenen baum wenn der saft bereits weg ist.
zum anderen wenn man einfach ein dickeres stück stamm nimmt und so ausschneidet das der kern wegfällt dann passiert auch nur selten etwas.
das stammstück der länge nach aufschneiden das es eine bohle wird und der kern muß dabei wegfallen dann die Objekte aus dem längsholz schneiden.
müßte jeder wissen der mit holz arbeitet.
bei holzstärken über 8 cm ist ein reißen möglich, auch wenn zur richtigen zeit gefällt wurde.
gibt genug Besserwisser die das für Schwachsinn halten, die schneiden auch noch nach den 30 April bis ende September ihr Brennholz und warten dann lieber 2-3 jahre bis das holz trocken ist. zur richtigen zeit gefällt ist es schon nach 3 Monaten trocken genug um es einzuheizen.
es gibt auch ein tag im sommer wenn da der baum gefällt wird ist das holz nahezu unbrennbar.


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 18:05 
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Kann man dran glauben oder auch nicht.

Richtig ist allerdings, dass frisch gefälltes Stammholz von Spätwinter bis Spätherbst deutlich nasser ist als in den laubfreien Wintermonaten. Reißen wird allerdings beides, wenn es in Scheiben geschnitten wird.

Die von glorf empfohlene Methode funktioniert häufig, aber nicht immer. Ist eine Gratwanderung - etwas zu viel Luft und Wärme, und die Risse gehen auf, etwas zuwenig Luft und Wärme, und Du kriegst Schimmel.

Gestocktes Holz kann so feucht sein, wie es will, Risse kommen da sehr selten. Man muss nur den richtigen Zeitpunkt finden, bevor es an zu bröseln fängt. :mrgreen:

Vergessene Polter können da eine gute Quelle sein.


Optimal sind stehend trocken gewordene Bäume. Nach 2-3 Jahren sind die meist durchgehend unter 20%. Beim Spazierengehen die Augen offen halten und bei Fund den zuständigen Förster fragen. Im eigenen Wald kann man nachhelfen, indem man einen passenden Baum ringelt, also in der Vegetationsphase einen handbreiten Streifen Rinde rundherum abschält. Bevor die Blätter austrocknen, ziehen sie die meiste Feuchtigkeit aus dem Stamm. Dann noch ein Jahr stehen und trocknen lassen.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 18:20 
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Zitat:
....
Optimal sind stehend trocken gewordene Bäume. Nach 2-3 Jahren sind die meist durchgehend unter 20%. Beim Spazierengehen die Augen offen halten und bei Fund den zuständigen Förster fragen. Im eigenen Wald kann man nachhelfen, indem man einen passenden Baum ringelt, also in der Vegetationsphase einen handbreiten Streifen Rinde rundherum abschält. Bevor die Blätter austrocknen, ziehen sie die meiste Feuchtigkeit aus dem Stamm. Dann noch ein Jahr stehen und trocknen lassen.

:)
Da ich einen Teil als Bannwald halte, habe ich auch stehend (tote) trockene Bäume, die ich voll umhauen und dann in Stücke schneiden kann.
Das klingt viel versprechend - werde ich auf jeden Fall nach den Feiertagen auch versuchen.

Jetzt habe ich schon mehrere Varianten, die ich ausprobieren kann - :danke:

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 18:26 
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Das ist eine gute Dauerquelle. Nadelholz oder auch Laubholz? Achte darauf, dass die dünneren Äste schon alle abgefallen sind.

In den letzten anderthalb Wochen habe ich angefangen, stehend getrocknete Lärchen als Bauholz für den Bau einiger Brennholzports zu ernten. Da merkt man schon beim Anheben der Stammabschnitte, welche schon durchgetrocknet sind und welche erst seit ein oder zwei Jahren abgestorben sind.

:)

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 18:51 
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Im meinem sog. Bannwald sind zu 70% Nadelholz - der Rest sind viel Esche, Ahorn und dünne Hainbuchen.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 16. Dezember 2017, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 19:35 
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Passt doch gut. Viel Glück bei der Suche.

:)

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Dezember 2017, 22:17 
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na war der tipp mit abgestorbenen baum doch nicht so schlecht.
nur zur Anmerkung holz schwindet erst ab 30 % und weniger, darum haben abgestorbene stehende bäume manchmal bereits risse im stamm
schimmel benötigt mindestens 16 grad und eine sehr hohe Feuchtigkeit
trokenes holz wird bei einen Regenschauer wenn nicht abgedeckt ist nur max. 2 - 3 mm auf der fläche von außen nass bei rissen im holz geht es von dort aus auch so weit rein. über längere zeit Wochen geht die Feuchtigkeit auch noch weiter hinein, auch wenn das holz auf der feuchten erde liegt
stirnholz geht wasser so weit rein wie die poren offen sind noch tiefer bei den rissen durchaus auch bis zu 30 cm
nur sind die dürren bäume meißt von käfern stark befallen im splintbereich, seltener im toten kernholz


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Dezember 2017, 15:15 
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Zitat:
es gibt auch ein tag im sommer wenn da der baum gefällt wird ist das holz nahezu unbrennbar.

Festes Datum? ;-)


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Dezember 2017, 17:47 
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Wers glaubt..... Holz bleibt Holz, das ändert seine Eigenschaften und Aufbau nicht von heute auf morgen!

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Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
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Bilder von mir:
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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Dezember 2017, 18:00 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Zitat:
zur richtigen zeit gefällt ist es schon nach 3 Monaten trocken genug um es einzuheizen..
Da denke ich so wie Quitteck...Wir hatten heuer 2 Kaminbrände und 1 verstopften Kamin...weil auch n paar unbelehrbare unbedint ihr Mondphasenholz verheizen mussten...
Holz trocknen braucht vor allem eines....Zeit...

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Dezember 2017, 19:15 
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Zitat:
Holz trocknen braucht vor allem eines....Zeit...
Bild

aber nicht zuuu lang :mrgreen: ;)

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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Trust yourself, break some rules, dont´t be afraid to fail, ignore the nay-sayers, work like hell and give something back.

Never regret anything you have done, only the things you never did !


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BeitragVerfasst: Montag 25. Dezember 2017, 22:03 
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Zitat:
Wir hatten heuer 2 Kaminbrände und 1 verstopften Kamin...weil auch n paar unbelehrbare unbedint ihr Mondphasenholz verheizen mussten...
Im Ernst :hihi: ?

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Ein paar Bilder hier
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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2017, 02:15 
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Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
Die Zimmerleut erzählen immer Mondphasenholz brennt nicht... :KK:

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2017, 09:47 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Es gibt scheinbar zwei Arten von Mondholz, das eine, welches nicht brennt und was so herkömmlich bekannt ist und dann gibts noch Schlaumeier, die drehen das ganze dann um und schlagen in der anderen Phase.
Ich bin da sehr skeptisch, wenngleich ich es nicht komplett ausschliessen möchte, dass der Mond Einfluss nimmt auf die Holzeigenschaften.

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